Oma's Hausmittel gegen Hodgkin

Forum für alles, was in irgendeiner Weise mit Morbus Hodgkin zu tun hat. Dieses Forum soll in erster Linie aktuell Betroffenen helfen.

Für alles andere steht das "Plauder Forum" bereit.
Lisa 2

Oma's Hausmittel gegen Hodgkin

Beitragvon Lisa 2 » 08.11.2008 17:46

Hallo!! :)
ich habe mal eine Frage zu Hausmittelchen und was ihr so davon haltet.

Da ich alleine der Schulmedizin nicht vertraue, zumal sie mit erheblichen Nebenwirkungen und Folgewirkungen verbunden ist, habe ich mich ein wenig mit den sanften Mitteln befasst. :lol:

Dabei sollen spezielle Teesorten wie Brennessel, Zinnkraut, Schafgarbe, Ringelblume.. gegen Lymphknotenerkrankungen und auch allgemeinen Krebserkrankungen wirken.

Grüner Tee soll gegen Leukämie wirken. Wenn man ein Hodgkin hatte, ist die Wahrscheinlichkeit ja höher.
Sehr wirksam soll auch Fußreflexzonenmassage (gg so ziemlich alle Erkankungen ) mit Lymphdiaral sein. Hier bin ich mir aber nicht 100% sicher, ob es positiv ist diese speziellen Lymphknotenpunkte zu massieren. Hat jemand Erfahrung damit?
Hinzu kommt Öl ziehen, damit alle Giftstoffe ausgeschieden werden.

Ich war auch bei einem Augendiagnostiker, der vor der Erkankung u.a. gemeint hat, dass meine Lymphknoten auch immer mal wieder anschwellen. Als ich nun vor kurzem bei ihm war, sah er nichts mehr. Na ja, wenn's denn stimmt.. :roll:
Er ist übrigens ein Bruder im Kloster, Betrug kann man also ausschließehn.

Was ist Eure Meinung zu diesen Hausmittelchen? Was macht ihr so?

Gruß
Lisa

melle
Beiträge: 356
Registriert: 25.05.2006 15:11
Wohnort: in der welt

Beitragvon melle » 08.11.2008 18:48

Hallo,

also ich bin ANTI hausmittel.

1. wenn das alles so super sein würde - ärzte wollen auch nicht umbedingt die harten drogen verteilen - dann würden ärzte das auch anbieten.

2. brenneseltee wurde mir bei MH als absolut schädlich empfohlen und es gibt viele berichte, die dieses bestätigen

3. Mein schäferhund wurde von anderen hunden gebissen. uns wurde auch ein heilpraktiker empfohlen, der soga heiligabend noch was in postkasten geschmissen. Ergebnis: hätten wir die belege nicht gehabt, das der hund 'in behandlung' war, hätten wir ne anzeige wegen tierquälerei bekommen - hat alles schlimmer gemacht

4. ich muss zugeben, das akupunktur bei anderen 'harmlosen' sachen hilf- ist auch ne art 'sanfte' medizin. bei solchen sachen wie rückenschmerzen oder so kann man soetwas ausprobieren, aber nicht bei LEBENSBEDROHLICHEN sachen wie KREBS

bis dahin
melle
Auch wenn ich all das durchgemacht habe, was ich durchgemacht habe, so bereue ich die Schwierigkeiten nicht, in die ich mich begeben habe - weil sie es waren, die mich dorthin brachten, wohin ich zu gelangen wünschte.
- John Bunyan (zitiert nach Paulo Coelho, Handbuch des Kriegers des Lichts)

efev
Beiträge: 319
Registriert: 16.02.2008 21:50
Wohnort: winnenden

Beitragvon efev » 08.11.2008 19:03

ganz deiner meinung melle..............
Tochter (14) MH 3a mischtyp.
Studie: EuroNet PHL-C1
Chemobeginn: 20.2.08; Chemoende: 28.5.08
2x OEPA, 2xCOPDAC
1.-3. NU: alles i.O
1.-29.April`09 Reha(Katha)
EINES KINDES SCHMERZEN SIND HUNDERTTAUSEND SCHMERZEN
(Sprichwort aus Indien)

Sabi
Beiträge: 661
Registriert: 14.12.2005 21:56

Beitragvon Sabi » 08.11.2008 19:38

Hallo Lisa,

ich verstehe das so, dass du Hausmittel nach der Therapie meinst. Gibt es meiner Meinung nichts, was wirklich einen "medizinisch messbaren" Effekt hat :D. Ich denke, viele Sachen haben einen großen "Placebo"-Effekt - aber wenns hilft es es ja auch ok :lol:
Von Echinacea ist nach einem Lymphom abzuraten, genauso wie von Mitteln mit der Taiga-Wurzel, da sie die Lymphozyten vermehren - also einen Stimulierung des Immunsystems und davon ist auf Lebenszeit abzuraten.
LG

@Melle....
Brennessel Tee ist schlecht? Hmmm...eigentlich wirkt der ja nur entwässernd... also davon das der "gefährlich" ist weiß ich nichts- hab jetzt auch beim Googeln nichts gefunden.
vielleicht setzt du mal einen Link mit den diversen Studien rein :P
MH 2A mit 2 Risikofaktoren (hohe BSG + 3 befallene Areale)

Therapie: HD14 Arm B (2x Beacopp esk. + 2x ABVD + 30 Gy Grillsession)

Langzeit-Vollremission

Benutzeravatar
sparklingmarc
Beiträge: 3132
Registriert: 05.12.2006 01:30
Wohnort: Hamburg

Re: Oma's Hausmittel gegen Hodgkin

Beitragvon sparklingmarc » 08.11.2008 21:25

Lisa28 hat geschrieben:Er ist übrigens ein Bruder im Kloster, Betrug kann man also ausschließehn.

Genau, dass irgendwelche katholischen Pfarrer kleine Jungs zu sexuellen Handlungen gezwungen haben, konnte man auch ausschließen. Deshalb sitzen diese Geistlichen ja nun als verurteilte Vergewaltiger im Gefängnis... :41576:
Um das gleich vorweg zu nehmen, es geht mir in keinster Weise darum, irgendwelche religiösen Ideale zu verunglimpfen! Ich möchte nur vor einer naiven Denkweise warnen.

Und ohne die Schulmedizin würdest du in spätestens drei Jahren im Grab liegen.

Nimm gegen Schnupfen einen Kamilletee, aber gegen Krebs bitteschön Chemo / Bestrahlung.
Ahoi Marc

Benutzeravatar
bonny0404
Beiträge: 1729
Registriert: 25.07.2004 16:53
Wohnort: am schönen Meer

Re: Oma's Hausmittel gegen Hodgkin

Beitragvon bonny0404 » 08.11.2008 23:46

sparklingmarc hat geschrieben:Nimm gegen Schnupfen einen Kamilletee, aber gegen Krebs bitteschön Chemo / Bestrahlung.


...aber das hat sie doch schon gemacht marc :wink2:

also ich kann total verstehen,das du nach der therapie etwas gutes für deinen körper tun möchtest.

solche dinge wie tee trinken und öl ziehen sind kein problem.öl ziehe ich übrigens auch.hab mal gehört,das man mit dem ersten spucke-schluck am morgen eine unmenge an gift schluckt :? (also gut wenn das raus ist :wink2: )

wichtig ist,das du nichts stimulierendes für dein immunsystem nimmst.

auch ausreichend vitamine sind absolut empfehlenswert.immerhin ist man ja in der kalten jahreszeit absolut anfällig so frisch nach der chemo.

mir hat damals auch autogenes training gut getan.heute meditiere ich aber lieber,aber über das autogene training hab ich den einstieg gemacht (kurse gibts bei der KK oder volkshochschule und die kosten werden zu 80% von der KK übernommen).

viel spaß beim kräfte sammeln,der winter ist ideal dafür.
man muss die Welt nicht verstehen,man muss nur in ihr zurecht kommen!

Diagnose: Dez.2003
NHL Stadium III-IV,
3 Monate stationäre Behandlung
Therap.:Hochd.Chemo+2x autol.SZT+36 gy mehr über mich
letzte NS 09/2010 alles i.O. Bild

Benutzeravatar
sonne
Beiträge: 357
Registriert: 12.12.2005 10:34
Wohnort: Regensburg
Kontaktdaten:

Beitragvon sonne » 09.11.2008 19:21

Mich würde auch brennend interessieren - wieso Brennesseltee nicht gut ist - und jetzt darf man ihn jetzt wieder trinken - wobei ich nicht glauben kann das man ihn nicht trinken darf... :twisted:

Ich steh ja auf "harte" Sachen - allerdings zur Unterstützung oder danach - kann es wirklich sinnvoll sein irgendetwas zu machen - das kann für jeden etwas anderes sein- z.b. : für den einen Entspannungsübungen, Autogenes Training, körperliches Training, Fußreflexzonenmassagen, Grüner Tee (schadet bestimmt nicht!), rote Getränke...

Was weiß ich...

Liebe Grüße

Christine
Therapie: 12/2005 - 06.2006, Beacopp eskaliert; Stadium 4 b Lungenbefall;08/2006 Lungenbilobektomie; = Progreß= 10/2006 Beginn HD mit autologer SZT; 02/2007 Beginn HD mit allogener SZT;
10/2008 Akute Verschlechterung der Lungen GVHD - Sauerstoff nötig - Rolli - zur Lungentransplantion mom. nicht geeignet...
06/2009 Koma;
\\\"Sie schaffen das!\\\" -Jawohl! Ja! Ich schaffe das-

Sabi
Beiträge: 661
Registriert: 14.12.2005 21:56

Beitragvon Sabi » 09.11.2008 19:38

Hi,

mein Arzt meinte zu meiner Frage wie man das Immunssystem wieder "aufbauen" könnte mit diversen Mittelchen - das ich da genauso gut mit der Wünschelrute arbeiten könnte :lol: Es gibt nichts was das geschädigte Immunssystem wieder "rebooten" könnte - leider. Jedoch wird es wohl mit der Zeit etwas besser - aber nie wieder wie vorher und eine gewisse Immunsschwäche bleibt bestehen. Um sich "mental" wieder auf Vordermann zu bringen stimme ich mit Sonne überein das da Autogenes Training etc. helfen können.

Eine Stimulierung des Immunsystem nach Hodgkin ist wohl auch nicht so ohne und soll halt wirklich unter allen Umständen vermieden werden - das spiegelt sich auch in dem Thread von Marc über die Desensibilierung wieder. Man weiß halt nicht genau was passiert wenn man es stimuliert und es anfängt auf Hochtouren zu arbeiten - ich hab das in Erinnerung das das mit den Lymphozyten zusammenhängt. Diverse Mittelchen wie Echinacea und Taiga-Wurzel regen die Lymphozytenproduktion an - bei Gesunden kein Problem i.d.R. - bei Lymphompatienten ist das wohl sehr kritisch - da die Hodgkin Zellen aus den B-Lymphozyten entstehen.
Ein kleiner Exkurs - die meisten von uns haben im Blutbild auch nach Jahren der Therapie zu niedrige Lymphozytenwerte - i.d.R. wenn man die Lymphozyten genauer untersucht findet sich bei fast allen ehemaligen Hodgkin's jedoch zuviele B-Lymphozyten - eine Auswirkung der Erkrankung. Man weiß wohl halt nicht genau ob diese B-Lymphozyten bei Überstimulierung des Immunsystems nicht wieder entarten können.

Von daher sind für mich zumindest Echinacea und Taiga-Wurzel tabu - aber Brennesseltee.... :roll: Weiß nicht ... kann ich mich erinnern das ich den auch schon ein paar Mal getrunken habe ... im Rahmen von einer Diät ... geschadet hat es nichts...
MH 2A mit 2 Risikofaktoren (hohe BSG + 3 befallene Areale)



Therapie: HD14 Arm B (2x Beacopp esk. + 2x ABVD + 30 Gy Grillsession)



Langzeit-Vollremission

melle
Beiträge: 356
Registriert: 25.05.2006 15:11
Wohnort: in der welt

Beitragvon melle » 09.11.2008 21:25

sonne hat geschrieben:Mich würde auch brennend interessieren - wieso Brennesseltee nicht gut ist


hab mich total verirrt. mistelterapie, nicht brennesse... sorry
Auch wenn ich all das durchgemacht habe, was ich durchgemacht habe, so bereue ich die Schwierigkeiten nicht, in die ich mich begeben habe - weil sie es waren, die mich dorthin brachten, wohin ich zu gelangen wünschte.

- John Bunyan (zitiert nach Paulo Coelho, Handbuch des Kriegers des Lichts)

Schalli
Beiträge: 33
Registriert: 06.04.2008 11:41

Beitragvon Schalli » 10.11.2008 23:17

Hey zusammen,
was bedeutet dass denn alles genau mit dem Immunsystem stimulieren?! Bin gerade ein wenig verunsichert ...
bin jetzt seit ein paar monaten mit der therapie durch, meine werte sind dementsprechend noch ein wenig tief (also die leukos). und gerade jetzt im winter gehen ja doch einige bakterien rum! ich nehme im mom auf anraten meiner onkologin 2 mal die woche antibiotika zur prävention und tägl. einen löffel naturhonig (hoher vitamin c gehalt). dazu trink ich noch ein fläschchen actimel am tag (nicht wegen "aktiviert abwehrkräfte", oder vielleicht schon, aber eher als placebo und weils sehr lecker ist!). diese dinge sind doch gut, oder ist sowas auch gefährlich wie diese wurzeln oder so?!
sorry aber bin gerad echt verwirrt!
Meine "Geschichte"

Diagnose Ende Januar 08:
MH Stadium IIb, erst Verdacht auf IIIb.
4x BEACOPP esk. (Beginn Feb. 08 ) - danach 15x2 Grey Bestrahlung! (Beginn Jul 08 )

"Wer nur davon träumt, mich zu schlagen, sollte aufwachen und sich dafür entschuldigen. " (Muhammed Ali)

Sabi
Beiträge: 661
Registriert: 14.12.2005 21:56

Beitragvon Sabi » 10.11.2008 23:34

Hallo Schalli!

Nein - um Himmels Willen - du brauchst dir da bei den "Drogen" die du nimmst keine Angst zu machen :)
Das Antibiotika ist ja von der Ärztin verschrieben - wahrscheinlich um mögliche Erkrankungen mit Bakterien zu verhindern - ist ja auch genau die Zeit für Erkältungen etc.
Naturhonig ist einfach nur gesund (aber wohl schlecht für die Zähne :lol: ) und mit Actimel kannst du auch nichts falsch machen .. mein Favourite hier ist Actimel mit Cocos Geschmack.

Gemeint ist die gezielte Überstimulation des Immunssystems - wo die Lymphozytenproduktion angeregt werden kann - vor allem ist dies der Fall bei Echianacea und halt auch die Taiga-Wurzeln oder auch die Behandlung mit Mistelspritzen.
Alles andere wie manche Vitamine etc. sind wohl nur bedenklich bei extrem hoch- und überdosierte Gaben (vor allem während der Therapie) - mit deinem Löffel Honig am Tag kannst du da echt nichts falsch machen.
Ansonsten fährt man meiner Meinung nach am besten mit einer (einigermaßen) gesunden Ernährung - ich habe mit z.B. vor der Erkrankung mit viel und regelmässig Obst ernährt - .... hat wohl nichts gebracht... vielleicht lag es daran das ich grundsätzlich den grünen Stengelansatz bei den Tomaten mitgegessen habe

:wink2:
MH 2A mit 2 Risikofaktoren (hohe BSG + 3 befallene Areale)



Therapie: HD14 Arm B (2x Beacopp esk. + 2x ABVD + 30 Gy Grillsession)



Langzeit-Vollremission

Schalli
Beiträge: 33
Registriert: 06.04.2008 11:41

Beitragvon Schalli » 10.11.2008 23:47

ok danke für die fixe antwort.
habe mir sowas schon gedacht, aber wollte doch lieber mal nachfragen! ja das mit der ernährung ist immer so eine sache. ich habe vor der erkrankung kaum was an obst und gemüse zu mir genommen. das hat sich seit der therapie geändert - aber mein fast food lasse ich mir ab und an nicht nehmen, das stimuliert mein geistiges immunsystem :D
Meine "Geschichte"



Diagnose Ende Januar 08:

MH Stadium IIb, erst Verdacht auf IIIb.

4x BEACOPP esk. (Beginn Feb. 08 ) - danach 15x2 Grey Bestrahlung! (Beginn Jul 08 )



"Wer nur davon träumt, mich zu schlagen, sollte aufwachen und sich dafür entschuldigen. " (Muhammed Ali)

Benutzeravatar
bonny0404
Beiträge: 1729
Registriert: 25.07.2004 16:53
Wohnort: am schönen Meer

Beitragvon bonny0404 » 11.11.2008 09:28

Sabi hat geschrieben:.... hat wohl nichts gebracht... vielleicht lag es daran das ich grundsätzlich den grünen Stengelansatz bei den Tomaten mitgegessen habe

:wink2:


genau das wird´s gewesen sein :lol: ...musst jetzt nur noch rausbekommen,ob das bei den anderen auch so war :wink2:

zum thema obst hab ich inzwischen eine phänomenale entdeckung gemacht ...
meine tochter und mein sohn essen gar kein obst.die beiden sind so gut wie nie krank...keine sommergrippe,keine winter-erkältung nix....
mein sohn hatte in seinen 21 lebensjahren kaum mal was und wenn,dann war es in 2 tagen wieder weg.
noch phänomenaler meine jüngste tochter,denn die ist weder ost,noch gemüse und...GESUND!!

ich hingegen hab gemüse und obst in massen verkonsumiert und war mindestens 2x im jahr erkältet,hatte oft mal halsschmerzen,oder andere wehwehchen und später dann auch noch NHL :roll:

jetzt esse ich auch seit einem jahr kaum noch obst und werde von erkältungen mehr denn je verschont.

meine älteste tochter ist ebenfalls obst und gemüse und ist ständig krank.

....nur mal so eine beobachtung,ich will damit auf nichts hinaus,kann ja auch sonstwas für gründe haben,aber vielleicht hat ja jemand ähnliches in seiner familie beobachtet.
man muss die Welt nicht verstehen,man muss nur in ihr zurecht kommen!



Diagnose: Dez.2003

NHL Stadium III-IV,

3 Monate stationäre Behandlung

Therap.:Hochd.Chemo+2x autol.SZT+36 gy mehr über mich

letzte NS 09/2010 alles i.O. Bild

Sabi
Beiträge: 661
Registriert: 14.12.2005 21:56

Beitragvon Sabi » 11.11.2008 18:56

:D

Ich glaube manche reagieren auch empfindlich auf die Säuren im Obst bzw. auf das was "gespritzt" ist... und machmal liegt auch einfach eine Fruchtzuckerunverträglichkeit vor ...

LG
MH 2A mit 2 Risikofaktoren (hohe BSG + 3 befallene Areale)



Therapie: HD14 Arm B (2x Beacopp esk. + 2x ABVD + 30 Gy Grillsession)



Langzeit-Vollremission

Benutzeravatar
sparklingmarc
Beiträge: 3132
Registriert: 05.12.2006 01:30
Wohnort: Hamburg

Beitragvon sparklingmarc » 11.11.2008 19:52

Sabi hat geschrieben:... vielleicht lag es daran das ich grundsätzlich den grünen Stengelansatz bei den Tomaten mitgegessen habe

:shock: mein Salat grade hatte Tomaten... MIT STENGELANSATZ! :blaa:
Ahoi Marc


Zurück zu „Morbus Hodgkin“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 24 Gäste