Nachsorgen - Wieviel Strahlen???

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Cocolady
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Nachsorgen - Wieviel Strahlen???

Beitragvon Cocolady » 30.09.2004 16:53

Hallo ihr lieben!

Als ich vor 2 Wochen im KH zum Röntgen war, habe ich eine super nette ÄIP besucht, die ich von der Station kenne. Ich verstehe mich total gut mit ihr und besuche sie regelmässig. (Muss sie dann immer stundenlang suchen, weil sie alle paar Monate die Station wechselt! *gr*)

Sie hat mich gefragt, wie es mir ginge und wie oft ich denn noch zur Nachsorge gehen müsste. Ich habe ihr erzählt, dass ich alle 3 Monate hin müsste und dass jedes Mal u.a. ein Röntgen gemacht würde, alle 6 Monate sogar ein CT.
Und was meinte sie? Das wäre ja ganz schön viel Strahlung, die ich abbekommen würde. Zumal ich in der Therapie ja schon mit 30 Gy bestrahlt wurde. (Dadurch ist ja allein das Leukämierisiko 2% höher)
Scherzhaft hat sie noch hinzugefügt: Ich behandle dich nicht in 10 Jahren wegen Leukämie!

Was meinr ihr?
Ist es wirklich nötig, dass alle 6 Monate ein CT gemacht wird und alle 3 Monate ein Röntgen? Der Nachsorgeplan wurde zwar von der Studienzentrale in Leipzig erstellt (die werden schon wissen, was sie tun...), aber wenn ich daran denke, wie viel Strahlung mein Körper jedes mal ausgesetzt wird, überlege ich mir schon, ob das sein muss.

LG euer Küken, dass nachts bestimmt schon leuchtet...

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Petite
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Beitragvon Petite » 30.09.2004 18:23

Hallo Corinna,

ich glaub, die Ärztin hat schon recht mit ihrer Aussage, aber man sollte die Sache auch andersherum betrachten. Wieso werden wir denn geröngt? Weil in unserer Situation der Körper einfach regelmäßig kontrolliert werden muss. Wir haben eine ziemlich aggressive Therapie hinter uns, diese kann so viel bewirken. Einerseits kann sie den Krebs bekämpfen, andererseit kann es natürlich genau ins Gegenteil gehen. Hört sich krass an, aber es ist die Realität.
Um diese Kontrollen zu machen sind diese blöden Röntgen-Strahlen notwendig. Leider!
Mir war das auch schon vor der Krankheit bewusst, dass das Röngten meinen Körper schadet/schaden kann (:?:), aber nun sehe ich ein, dass es in unserer Situation notwendig ist.
Nur ist die Frage, wie oft besteht diese Notwendigkeit? Wie oft sollte ich geröngt werden? Ich weiß es nicht.
Ich weiß auch nicht, wie es bei mir persönlich aussieht mit dem CT. Bei der ersten Nachsorge im Oktober wird kein CT gemacht (was mich natürlich sehr erfreut!!).
Das ist zwiespältig. :roll: :roll:
Was sagt ihr denn dazu?

LG Franzi
Ich wünsche euch allen viel Kampfgeist!
MH IIa, Nov.2003,in Remission seit Jun 2004

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Cocolady
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Beitragvon Cocolady » 30.09.2004 18:37

Hey Franzi!

Ja sicher, mir ist klar, dass wir das Röntgen und das CT brauchen!
Aber wie du ja auch schon gesagt hast: Wie oft muss das sein??
Als ich die Röntgenbilder abgeholt hab, habe ich nicht nur die beiden bekommen, die ich haben wolltesondern gleich die ganze Tüte. Ich habe mal gezählt: 10 Röntgenbilder innerhalb von 1 1/2 Jahren! Und dann noch die CTs...

LG Corinna euer Küken

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Axel B.
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Beitragvon Axel B. » 30.09.2004 19:44

Also bei mir wurde noch nie ein CT bei einer Nachsorge gemacht. Ich lasse mir immer nur den Thorax (zwei Ebenen) röntgen. Ich habe meinen Arzt sogar schon gefragt, ob man sogar vielleicht mit einer Ebene auskommen würde. Er sagte mir dann aber, dass das Herz viel verdecken würde und zwei Ebenen viel mehr zeigen würden. Damit kann ich leben, schließlich ist die Strahlenbelastung einer Röntgenebene wesentlich geringer als die einer CT.

Und wenn MH tatsächlich wieder ausbrechen würde, wäre das auf den Röntgenaufnahmen auch klar ersichtlich (es sei denn, er bildet sich im Abdomenbereich). Den MH auf den Röntgenaufnahmen von meiner MH-Diagnose 2000 kann sogar ein Laie bestens erkennen. Dazu war kein CT nötig.

100%ige Sicherheit gibt's eh nicht, deswegen ist mein Motto: Mut zur Lücke - und dafür weniger Strahlenbelastung.

LG Grüße
Axel

sassi

Beitragvon sassi » 01.10.2004 09:26

hallo corinna

also alle 6 monate ct find ich auch übertrieben. bei mir wurde jedes jahr ein ct gemacht -3 jahre und letzte und vorletzte untersuchung war dann nur mehr sono - von oben bis unten- lungenröntgen werd ich noch nachholen.

mammographie sollte ich lt. dem internisten auch jedes jahr machen. meine professorin von der strahlentherapie meinte allerdings, dass die belastung durch die mammographie auch nicht ohne ist und es dadurch dann erst recht zum ausbruch eines neues krebs kommen kann :(

ich hab mich dann auch entschieden, nur alle 3 jahre eine mammographie machen zu lassen (mal ganz abgesehen davon, dass das echt eine seeehr unangenehme untersuchung ist). dazwischen kann man ja immer wieder tasten und auch sonographie machen lassen.

also , wenn alles in ordnung ist, und kein grund besteht zur annahme, dass irgendetwas nicht stimmt, denke ich man sollte die strahlenbelastungen so niedrig wie möglich halten. bei der allerkleinsten annahme, dass etwas nicht stimmt, ist es natürlich wichtiger jede notwendige untersuchung zu machen. finde ich halt.

sollte jemand allerdings sehr ängstlich sein, und sich nur durch ein ct oder röntgen beruhigt, dann find ich sollte der das machen. nutzt sicher nichts, wenn jemand ständig angst hat, es könnte doch was sein, was beim sono übersehen wurde.

alles gute weiterhin
sassi

alty
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Beitragvon alty » 01.10.2004 10:07

Guten Morgen,
ich glaube nicht,daß wir als Laien sagen können,wieviele CTs bei den Nachsorgeuntersuchungen notwendig sind. Jeder hat an anderer Stelle seine Knoten zu sitzen gehabt,also ist bei jedem auch die Untersuchung individuell. Ich kann mir nicht vorstellen,daß ein seriöser Arzt auch nur ein überflüssiges CT anordnet. Während der langen Therapiephase sollte man seinen Doc schon so gut kennengelernt haben,um ihm soweit zu vertrauen,daß er weiß was er macht und uns keiner überflüssigen Belastung aussetzt. Was wäre denn,wenn man ein Rezidiv erleidet und dieses erst sehr fortgeschritten entdeckt wird,weil man auf das eine oder andere CT verzichtet hat,um einer,zwar erhöhten,aber meiner Meinung nach,im Verhältnis zum Nutzen akzeptablen Strahlenbelastung aus dem Wege zu gehen. Da könnte ich mir vorstellen,daß man dann sagen würde,warum nicht öfter CTs gemacht wurden,um ein mögliches Rezidiv rechtzeitig zu entdecken.
Bei mir ist es so,daß die Wahrscheinlichkeit ein Rezidiv zu erleiden bei 30% liegt. Da ist es für mich keine Frage mich einem ca. 2% erhöhten Risiko einer anderen Krebserkrankung auszusetzen,um dieses so früh wie möglich zu erkennen.

Ich wünsche euch einen schönen Tag - Alty

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Purmaus
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Beitragvon Purmaus » 01.10.2004 10:21

Guten Morgen,
ja das ist so eine Sache mit den Strahlen. Man sagte uns ja, dass die Strahlen vom Bunker fürs ganze Leben reichen... Ich glaube bei mir ist lt. Studie im 1. Jahr nach Therapieende alle 3 Monate ein CT, dann noch 2 mal im Jahr und dann jährlich noch eins angesagt. Dieses Mal hat der Arzt schon Hals, Unterkiefer weggelassen, da ja da alles weitestgehend oki war. Aber hinterm Brustbein sitzt ja immernoch was und das wäre ja durch normales röntgen nicht sichtbar (war jedenfalls nicht sichtbar) Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich selbst für mich auch ein CT haben will, jedenfalls so lange, bis sich die Sache hinterm Brustbein beruhigt hat, d.h. kleiner geworden oder ganz weg ist. Ich geh da einfach auf Nummer sicher und tu das, was die Ärzte in meiner Situation für richtig halten. Schönes WE für alle, Petra

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Matthias
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Beitragvon Matthias » 01.10.2004 12:55

hi alle zusammen,

bei mir wird seit fast 11 Jahren jedes jahr ein ct gemacht. die letzten drei jahre auf meinen wunsch. ich vertrete die auffassung, dass die strahlenbelastung das kleinere übel darstellt.

außerdem: WENNS SCHÖN MACHT!?!?!?!?!?!?

ich glaube, dass die strahlenbelastung überbewertet wird. mag sein, dass vor 20 jahren die technik noch strahlemänner und -frauen aus uns gemacht hat. heute hat sich das wohl um ein vielfaches verringert (das ist zumindest mein kenntnisstand). also, nicht so schüchtern.

bis denne meine lieben
lg matze
07/1985 - Stadium PS IIa - 40 Gy, danach 6 Zyklen COPP
07/1993 - Rezidiv Stadium IIIb - 4 Zyklen COPP-ABV-IMEP
16 Jahre in Remission
05/2009 Hinterwandinfarkt
12/2009 schwere Mitralklappen- und Trikuspidalklappenrekonstruktion
03/2010 Neuerkrankung hochmalignes NHL, schnellwachsend, aber gut auf die Therapie ansprechend. Geplant 4 Zyklen DEXA-BEAM, gerade mitten im dritten Zyklus.

carpe diem

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armin
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Beitragvon armin » 01.10.2004 13:58

Hallo Ihrs,
ja das ist so ne Sache mit den CTs, einerseits will man Sicherheit, andererseits kein zusätzlichen Strahlen. Also alle 3-6 Monate wäre mir ein Ct auch zuviel :
hier noch ein link http://www.gesundheitpro.de/partner/sur ... grafie_(ct)
Wie hoch ist die Strahlenbelastung bei einer CT-Untersuchung?

Die Strahlendosis beträgt für eine Schicht an der Hautoberfläche etwa 0,02 Gray, abgekürzt Gy. Zum Vergleich: Bei einer Strahlentherapie wird das Zielgebiet mit einer Strahlendosis von bis zu 50 Gy oder sogar mehr bestrahlt. Die natürliche Strahlenbelastung, der jeder Mensch ausgesetzt ist, beträgt jährlich zwischen 2 und 4 milliSievert, abgekürzt mSv (Die Unterscheidung der beiden Einheiten bezieht sich auf Strahlendosis und Strahlenwirkung). Da sich die Schichten dank der Exaktheit der Geräte kaum überlappen, sind die 0,02 Gy auch gleichzeitig die Gesamtdosis im untersuchten Bereich von mehreren Schichten. Diese relativ geringe Strahlenmenge sollte dennoch nicht vernachlässigt werden. Aufgrund von Erkenntnissen über die Wirkung schwacher energiereicher ionisierender Strahlung (eine solche ist die Röntgenstrahlung) auf den Menschen kann man jedoch erwarten, daß dem Patienten daraus kein Schaden entsteht. Vor allem ist zu bedenken, daß das Risiko, einen Tumor oder eine Metastase nicht zu erkennen, für den Betroffenen sehr viel größer ist als das Strahlenrisiko. Trotzdem sollten unnötige Doppeluntersuchungen vermieden werden.
LG Armin , Ich bevorzuge SonnenstrahlenBild
Diag. 2/2004 ,MH 2a (Mischtyp) mit Risikofaktor (Bulk im Mediastinum 6,5x4,3x4,4cm und 3 Areale befallen) 1xABV Rest ABVD (4 Zyklen) ,30 Gy, Totale Vollremission , offiziell geheilt

Claudia4

Beitragvon Claudia4 » 01.10.2004 14:58

Hallo Ihr alle,

das ist ja gut das gerade jetzt dieses Thema angeschnitten wurde, denn ich habe momentan auch mit diesem "Problem" zu kämpfen.
Meine Therapie endete zwar schon vor über 3 Jahren, aber nun sagte eine neue Ärztin ganz leichtfertig, man könnte ja mal wieder ein CT machen, weil ich sagte, ich habe öfters so ein Ziehen im Brustkorb (da saß auch ein Tumor bei mir). Aber dieses Ziehen habe ich von Anfang an und ich denke es kommt eher von meinem Rücken (habe etwas mit dem Rücken Probleme) und das Narbengewebe sticht oder zieht doch auch ab und an oder? Außerdem wenn damals schon etwas gewesen wäre, hätte man es ja wohl mittlerweile hoffentlich auf dem Röntgenbild gesehen.
Ich bin total verunsichert und weiß bald nicht mehr was ich machen soll.
Einerseits hätte ich dann wieder totale Sicherheit (hoffentlich) andererseits würde ich gerne auf die Strahlendosis verzichten, sogar mein Hausarzt sagte es wäre nicht nötig, da US Abdomen und Blut in Ordnung waren und man solle sich nicht soviel Strahlung zumuten.
Meint Ihr ein Röntgenbild ist wirklich total sicher, denn damals in dem Krankenhaus wo ich den Knoten am Hals rausoperiert bekam (die sind aber nicht spezialisiert) haben den großen Tumor (5 x 6 cm) im Brustkorb nicht erkannt! Normal werde ich 2 mal im Jahr geröntgt (war Stadium IIa).
Was würdet Ihr mir empfehlen?

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Purmaus
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Beitragvon Purmaus » 01.10.2004 18:15

Hallo Claudia,
mein Tumor hinterm Brustbein war 11 x 7 x 6 cm, der wurde beim Röntgen NICHT erkannt. Jetzt ist er noch 6 x 3 x 4 und für mich gibt es im Moment keine andere Alternative als CT. Ich lass es machen, ist mir einfach in dieser Situation sicherer. (und beruhigender). LG Petra

claudia4

Beitragvon claudia4 » 01.10.2004 20:24

Hallo Petra,

vielen Dank für Deine Antwort. Das ist ja der Hammer dass die Ärzte dieses Gerät nicht auf dem Röntgenbild feststellen konnten, war das - wie bei mir auch - in einem "normalen" Krankenhaus, nicht in dem wo Du behandelt wurdest? Ich habe immer den Glauben, dass die in Heidelberg wo ich die Chemo und Bestrahlung bekam eben so Sachen erkennen können, normale Krankenhäuser eben nicht oder?

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Strahlenbelastung

Beitragvon wallipue » 01.10.2004 21:12

Hallo Chocolady,

ich habe vor kurzem gelesen, dass die Strahlenbelastung bei einer CT-Aufnahme 500-mal größer ist als bei einr Röntgen-Aufnahme.
Bei mir jetzt im November die 2 Nach-Untersuchung mit CT gemacht. Ich werde den Azrt fragen, ob es weiterhin nötig ist.

Dass man einen MH mit der Größe 9x7x6 cm nicht auf einer Röntgen-Aufnahme erkennen kann, ist fast nicht zu glauben.

Bei mir habe ich al´s Laie den Tumor von 13x9x6 Cm einwandfrei erkennen können, obwohl ich beim ersten Mal natürlich nicht wusste, was es überhaupt ist.

Wallipue

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Beitragvon Cocolady » 02.10.2004 00:28

Einen wunderschönen guten abend (oder eher gute nacht? *g*)

Da sind ja ganz schön viele Antworten gekommen - hätte ich gar nicht erwartet...

Alty, du hattest ja gesagt, dass für jeden die Nachsorge genau zugeschnitten ist, je nachdem wo die Lymphieswaren. Aber bei mir ist das eben nicht so. Den Plan bekommt bei uns jeder Jugendliche/jedes Kind, das Mh hatte. Egal welches Alter/Stadium, Grösse des Lymphoms, Sitz des Lymphoms, Metastasen oder keine...

Ich werde bei meiner nächsten Nachsorge im Dezember meine Ärztin mal fragen, wie das aussieht.

LG Corinna, das vestrahlte Küken... (?)

PS: Mein Gerät von 11x8x6cm wurde sofort gesehen und einen Tag später lag ich auf der Onkologie... ICH hab das zwar nicht gesehen, aber wenigstens die Ärzte. Als ich jetzt im nachhinein die Bilder nochmal gesehen hab, ist mir klar geworden, wie gross das Teil (und mein Herz!) waren!

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Purmaus
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Beitragvon Purmaus » 02.10.2004 15:41

Hallo zusammen,
geröntgt wurde gar nicht im Krankenhaus, sondern bei der Ärztin für Inneres, bei der ich zuerst war, weil ich ja dachte, ich hätte was mit der Schildrüse. Ich weiss auch nicht, ob die da nur in einer oder zwei Ebenen geröntgt haben. Jedenfalls waren auf dem Bild nur die Lymphis in der Lunge zu erkennen. Ich frag auch beim nächsten Mal, ob röntgen reicht. Ich dachte immer, dass CT nur 4 x stärkere Strahlendosis als CT hat. Wieder was dazu gelernt. Schönes WE, Petra

PS: Ich schwinge heute mal wieder mein Tanzbein...


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