Chemo trotz Corona?

Hier kann nach Herzenslust geklönt werden. Alles, was nicht unbedingt mit Morbus Hodgkin zu tun hat, gehört hier rein.
MumHoch3
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Chemo trotz Corona?

Beitragvon MumHoch3 » 23.03.2020 13:17

Hallo ihr lieben!

Seit ein paar Tagen lese ich hier schon aus gegeben Anlass fleißig mit und habe nun eine eigene Frage (sorry schon mal für den langen Text..)

Ende Januar habe ich das erste mal einen vergrößerten lymphknoten am Hals ertastet, war dann Mitte Februar beim Hausarzt der nach einem CT mich gleich zur Abklärung an die Uni in Kiel überwiesen hat. Die feinnadelbiopsie ergab leider ein klassisches Hodgkin Lymphom, was ich gar nicht glauben kann so richtig, da ich sonst keinerlei Symptome habe/ blutergbnisse alle ok sind... :think2:
Ganzkörper-MRT ergab leider auch vergrößerte lymphknoten im Brustbereich und einen vergrößerte Milz. :?
Übermorgen soll der Port gesetzt werden und nächste Woche habe ich dann ein PET-CT um die Ausbreitung (eventuell Milz?!?) genau einschätzen zu können und dann soll die Chemo starten...

Nun endlich meine eigentliche Frage... mittlerweile verunsichert mich Corona doch etwas. Noch fühle ich mich auch überhaupt nicht krank und stecke mich auch nicht wirklich bei meinen Kindern (4,2 und 6 Monate) häufig an (also kein schlechtes Immunsystems bisher?!?). Wenn jetzt aber in den nächsten 2-3 Wochen oder so die Chemo starten sollte... dann wird ja das komplette Immunsystem runter gefahren?!? Ist das dann nicht extra schlecht? Sollte man vielleicht warten mit der Chemo? Aber wenn alle sagen, dass es erst in 1-1,5 Jahren einen Impfstoff gibt- so lange geht warten wohl auch nicht?!? Ist jemand zufällig in der gleichen Situation bzw hat schon mit dem Arzt darüber gesprochen? Ich habe erst in 2 Wochen das Gespräch über die Chemo mit dem behandelnden Arzt... Möchte so wenig Risiken eingehen wie möglich, da die Kinder noch so klein sind und mein Mann selbstständig ist und 12 std am Tag quasi nicht zuhause ist...

Wie seht ihr das mit Chemo jetzt starten? (Oder aber jetzt lieber erstmal abwarten ob man Corona bekommt (scheint ja mehr oder weniger nur eine Frage der Zeit zu sein..)) und danach erst die Chemo starten? Sorry für das Gedankenkarussel...

Viele Grüße und schon mal danke für die Antworten!
Februar 2020: Dicke lymphknoten ertastet
:arrow: Es folgten CT/MRT/ Biopsie
Mitte März 2020: Diagnose klassisches Hodgkin-Lymphom :shock:
April 2020: Einstufung Stadium 2a durch PET-CT
April/ Mai 2020: 2 Zyklen ABVD
Juni 2020: negatives PET, nichts leuchtet mehr :0010:
:arrow: Entscheidung gegen Bestrahlung
(In der Hoffnung, dass die Entscheidung richtig war)
1. NU Sept 2020: Kontroll MRT: Knoten sind noch kleiner
geworden
2. NU März 2020

Rachy
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Re: Chemo trotz Corona?

Beitragvon Rachy » 24.03.2020 01:27

Ohje, das ist echt schwierig und tut mir echt leid, dass du dich auch noch damit beschäftigen musst!
Ich mache mir im Moment auch jeden Tag Sorgen, meine Behandlung ist noch nicht lange vorbei und meine Werte auch noch nicht wieder normal.

Ich kann dir nicht viel raten, aber warte erstmal ab, welches Stadium und welche Therapie!
Bei Beacopp eskaliert bekommst du Immunsuppressiva und da gehen die Leukozyten tatsächlich fast bis auf Null runter (so war es jedenfalls bei mir). Bei ABVD war es nicht ganz so dramatisch, da war der Wert so um die 2. Allerdings hatten sie sich davor durch die beiden Beacopp-Zyklen auch nicht so richtig wieder erholt.
Solltest du im mittleren Stadium landen, ist glaube ich die Reihenfolge beliebig, man könnte also glaube ich mit dem "leichteren" ABVD anfangen.
Und ich denke, dein Onkologe macht sich da bestimmt auch Gedanken und macht das bestmögliche für dich!

Alles Gute für dich und die nächste Zeit! :blumen:
MH Stadium 2A mit RF BSG und großer Mediastinaltumor

Oktober 2019 bis Januar 2020:
2 mal Beacopp eskaliert
2 mal ABVD
29. Januar 2020: PET/CT: Nichts leuchtet mehr! :4587: :10: :carrot:

Februar/März 2020:
Bestrahlung 30 Gy

MumHoch3
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Re: Chemo trotz Corona?

Beitragvon MumHoch3 » 24.03.2020 06:38

Vielen Dank für die Antwort- noch ein Grund mehr also, auf ABVD zu hoffen. :0047: und ich werde mich dann noch mal zu den Leukozyten belesen vor dem Termin, daran hatte noch nicht gedacht! Vielen Dank und auch alles gute für die nächste Zeit! :blumen:
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ruhrpott31
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Re: Chemo trotz Corona?

Beitragvon ruhrpott31 » 25.03.2020 19:18

Hallo.
Also ich denke, dass es erstmal völlig normal ist sich in deiner Situation Gedanken zu machen. Finde es aber auch schwer dir jetzt einen Tipp zu geben.
Ich kann nur von mir erzählen. Ich bin gerade mitten drin. Habe schon zwei Zyklen beacopp hinter mir. Bin Grade im ersten Zyklus ABVD. Und meine Leukozyten waren bei allen Chemos zwischenzeitlich im Keller. Zwar nicht so dass es dramatisch wurde, musste mir aber zuletzt auch wieder die neulasta spritze geben, damit die leukos wieder steigen.
Das Immunsystem ist während der Chemotherapie generell mega geschwächt und man ist anfälliger für jeglichen Infekt, ob Grippe, Corona oder was auch immer.
Ich denke es ist bei uns umso wichtiger sich an die Regeln zu halten, sprich Hygiene, wenig soziale Kontakte etc.
Bei mir ist es jetzt gerade aber überhaupt kein Thema, dass wegen Corona meine Chemo unterbrochen wird.
Aber ich würde an deiner Stelle natürlich nochmal ausführlich mit deinem Onkologen darüber reden. Und dich beraten lassen.
Bis du startest werden ja auch noch ein paar tage vergehen, vielleicht ist die ganze Situation bis dahin auch wieder etwas anders. In welche Richtung auch immer.
Ich drücke dir so oder so die Daumen!
Diagnose Morbus Hodgkin Dezember 2019
Stadium 2a mit Risikofaktoren

Januar- Februar 2020 ---- 2x Beacopp eskaliert

März- April 2020 ---- 2x ABVD

Mai 2020---- PET-CT = Nichts leuchtet mehr :0010:

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DieJule
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Re: Chemo trotz Corona?

Beitragvon DieJule » 04.05.2020 15:38

Huhu :)

Alsooo ich persönlich würde definitiv so schnell wie möglich mit der Chemo starten.
1. Weißt du nicht wie lange das Virus noch hier rum geht
2. wäre auch ein anderer Virus im Zweifel wenn dein Immunsystem gerade ganz unten ist äußerst schlecht und du könntest davon im Krankenhaus landen wenn nicht noch schlimmer.
3. würde ich damit psychisch gar nicht klar kommen zu wissen das man Krebs hat und warten muss bis irgendein Virus weg ist oder wie auch immer...
Außerdem wenn du Pech hast streut der Hodgkin in der Zeit und du bist auf einmal nicht mehr Stadium 2 sondern 4. Ich weiß das geht nicht so schnell aber ich würde da nie ein Risiko eingehen.

Und bzgl. Kinderbetreuung und dein Mann wenn er 12 Stunden arbeiten ist... ist will jetzt nicht frech sein und ich kann eure Situation finanziell usw ja überhaupt nicht einschätzen... aber meiner Meinung muss er da versuchen sich so viel einzuschränken bei der Arbeit wie nur möglich. Dir wird es oft nicht gut gehen und da muss sich jemand um dich und die Kids kümmern. Wenn er sich nicht gar eine Zeit ganz raus nehmen muss (bei einem 6 Monate altem Säugling). Oder du hast jemand anderes der dich unterstützt.
Mb Hodkin Stadium 2 a
HD14- 2* Beacopp+2* ABVD
Letzte Chemo : 6. April 10, Bestrahlung im Mai
Reha Bad Oexen-sehr schööön
--> REMISSION!

Ich wünsche dir...
dass du liebst, als hätte dich nie jemand verletzt,
dass du tanzt, als würde keiner hinschauen,
dass du singst, als würdest du die Welt um dich herum vergessen,
dass du lebst, als wäre das Paradies auf erden.

http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=4351

MumHoch3
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Re: Chemo trotz Corona?

Beitragvon MumHoch3 » 05.05.2020 13:59

Vielen lieben Dank für die Antworten :blumen:
Ich wollte mal ein kleines Update geben falls sich jemand noch so um Kinderbetreuung Gedanken macht. Ich habe den endgültige Status 2 a bekommen und soll ‚nur’ 2 Zyklen ABVD plus Bestrahlung bekommen.

Mittlerweile habe ich auch schon den ersten Zyklus ABVD hinter mir und am Freitag startet der zweite... bisher vertrage ich alles ziemlich gut würde ich sagen, komisch finde ich nur, dass man selber die schlechten Blutwerte nicht merkt (ich zumindest). Gerade eben habe ich wieder erst den Anruf bekommen, dass ich wieder neulasta spritzen muss- aber auch da habe ich bisher nichts von den besagten Knochenschmerzen bekommen (mittlerweile 6 spritzen). Daher klappt das mit der Kinderbetreuung auch soweit ganz gut, nur in den 2-3 Tagen nach der Chemo war bisher meine Mutter tagsüber mit da um die Kinder mit zu beschäftigen. Aber ich habe auch ein bisschen Respekt vor dem zweiten Zyklus, da es ja jedes Mal schlimmer werden soll laut den Ärzten- aber nun gut, bisher will ich mich gar nicht so beklagen... am meisten nervt mich, dass ich echt schlafprobleme habe, die ich vorher nicht hatte bzw eigentlich bisher über jede Minute Schlaf mit drei kleinen Kindern froh war :lol:

Eine Frage stellt sich mir gerade noch so wenn ich hier im Forum mit lese... macht man immer anschließend eine Reha? :think2:
Also ich bekommen ja ‚nur‘ 2 mal ABVD und fühle mich bisher noch nicht so wirklich angeschlagen bis auf die Tage kurz nach der Chemo... und mit drei Kindern eine Reha machen ist wohl auch relativ :roll: Viele Grüße an alle und bleibt gesund!
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Rachy
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Re: Chemo trotz Corona?

Beitragvon Rachy » 05.05.2020 17:10

Schön, dass du die Chemo bis jetzt relativ gut verträgst!
Dass der nächste Zyklus schlimmer wird, muss nicht unbedingt so sein! Ich habe zum Beispiel den vierten Zyklus am besten vertragen.
Schlafprobleme hatte ich leider auch die ganze Zeit, die kommen vom Cortison. Das hält einen leider wach. :roll:

Eine Reha ist keine Pflicht, obwohl es von Ärzten und Krankenkassen gerne gesehen wird, glaube ich. Vielleicht, weil man danach oft mit der Wiedereingliederung beginnt und die Krankenkassen dann nicht mehr länger zahlen müssen. :think2:

Alles Gute weiterhin!
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Bestrahlung 30 Gy

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Re: Chemo trotz Corona?

Beitragvon ostseewasser211 » 06.05.2020 08:16

MumHoch3 hat geschrieben:
Mittlerweile habe ich auch schon den ersten Zyklus ABVD hinter mir und am Freitag startet der zweite... bisher vertrage ich alles ziemlich gut würde ich sagen, komisch finde ich nur, dass man selber die schlechten Blutwerte nicht merkt (ich zumindest). Gerade eben habe ich wieder erst den Anruf bekommen, dass ich wieder neulasta spritzen muss- aber auch da habe ich bisher nichts von den besagten Knochenschmerzen bekommen (mittlerweile 6 spritzen). Daher klappt das mit der Kinderbetreuung auch soweit ganz gut, nur in den 2-3 Tagen nach der Chemo war bisher meine Mutter tagsüber mit da um die Kinder mit zu beschäftigen. Aber ich habe auch ein bisschen Respekt vor dem zweiten Zyklus, da es ja jedes Mal schlimmer werden soll laut den Ärzten- aber nun gut, bisher will ich mich gar nicht so beklagen... am meisten nervt mich, dass ich echt schlafprobleme habe, die ich vorher nicht hatte bzw eigentlich bisher über jede Minute Schlaf mit drei kleinen Kindern froh war :lol


Ich hatte das gleiche Stadium und die gleiche Behandlung wie du. Neupogen musste ich auch ab Durchgang 2 nehmen, beneide dich etwas um deine Schmerzfreiheit :-)
Die miesen Leukozytenwerte habe ich auch nicht gemerkt, null. Musste immer glauben was das kleine Blutbild so sagt. Die Aussage dass es mit jedem Zyklus schlimmer wird finde ich zu pauschal. Abgesehen vom Haarverlust gab es im Verlauf zwischen 1-3 kaum Unterschiede. Bei der 4 fühlte ich mich etwas schlapper. Kann aber nicht sagen wie viel davon Psyche war. Ansonsten reagiert jeder etwas anders auf die Chemotherapie. Manche haben kaum etwas gemerkt und fast ihr normales Leben geführt, andere auch bei ABVD sehr gelitten und waren sehr krank.
Ich habe keine Reha gemacht, bereue es aber etwas. Gewisse Effekte tauchen erst nach der ganzen Chemo auf manche sogar erst wieder wenn man in Arbeit ist. Da solltest du ganz auf dich hören.
August 2018: Diagnose MH Stadium IIa
September/Oktober 2018: 2 Doppelzyklen ABVD
Dezember 2018: 20Gy Bestrahlung Kopf/Hals
März 2019: Komplette Remission

Große Nachuntersuchungen:
10.2019: Weiterhin alles ok
05.2020: Weiterhin alles ok
12.2020: Weiterhin alles ok

Schmetterling
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Re: Chemo trotz Corona?

Beitragvon Schmetterling » 14.05.2020 23:16

Hey, schön dass du ABVD so gut verträgst.
Hatte auch ABVD mit anschließender Bestrahlung. Du wirst auch noch bestrahlt oder?
Ich hab keinen port bekommen, da mein onkologe meinte für 4x schaffen wir das so und so wars auch.
Mir ging es unter ABVD teilweise auch echt mies, mit schlimmen Schmerzen, konstanter Übelkeit, allgemeiner Schwäche, aber ich hab Medikamente noch nie gut vertragen und dann sowas :roll:
Also ich werde zu reha gehen und freu mich schon sehr, auch wenn es im Moment anders laufen wird, also vor corona, finde ich hab mir das irgendwie "verdient" :P
Wünsche dir bei deiner weiteren Behandlung viel Erfolg und wenige Nebenwirkungen :blumen:
11/2019: ED Hodgkin Stadium 2a
6.12.19: Beginn 2x ABVD
Anschließend Bestrahlung mit 20 Gry

MumHoch3
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Re: Chemo trotz Corona?

Beitragvon MumHoch3 » 12.06.2020 07:43

Guten Morgen!
Endlich kann ich auch was zur Bestrahlung sagen. Ich habe gestern den Befund vom PET bekommen und es leuchtet wohl nichts mehr :0010:
Wir wurden dann vor die Wahl gestellt, ob ich Bestrahlung bekommen möchte oder nicht. Laut Studie würde es wohl ‚nur’ ein 5-8% höheres Rückfallrisiko ergeben wenn man nicht bestrahlt, durch die Bestrahlung aber wiederum das Brustkrebsrisiko erhöhen (bei mir müsste der ganze Brustbereich bestrahlt werden). Wir haben uns jetzt letztendlich gegen die Bestrahlung entschieden, in der Hoffnung, dass es die richtige Entscheidung war...
Dementsprechend bin ich tatsächlich schon fertig soweit und muss nun ‚nur‘ noch alle 3 Monate zum MRT zur Kontrolle :lol:

Viele Grüße an alle!
Februar 2020: Dicke lymphknoten ertastet
:arrow: Es folgten CT/MRT/ Biopsie
Mitte März 2020: Diagnose klassisches Hodgkin-Lymphom :shock:
April 2020: Einstufung Stadium 2a durch PET-CT
April/ Mai 2020: 2 Zyklen ABVD
Juni 2020: negatives PET, nichts leuchtet mehr :0010:
:arrow: Entscheidung gegen Bestrahlung
(In der Hoffnung, dass die Entscheidung richtig war)
1. NU Sept 2020: Kontroll MRT: Knoten sind noch kleiner
geworden
2. NU März 2020


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