und auf einmal schaut man ganz anders in den Spiegel...

Hier kann sich jeder - in einem eigenen Thread - vorstellen. Ich bitte darum, hier auf ausschweifende Diskussionen zu verzichten. Für wichtige Themen steht dafür das "Morbus Hodgkin Forum" zur Verfügung, für weniger wichtige das "Plauder Forum"
zwergi82
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Re: und auf einmal schaut man ganz anders in den Spiegel...

Beitragvon zwergi82 » 18.09.2023 20:32

Hi Jenny,
noch nicht…. Aber nen
deutlich vergrößerten Lymphknoten hintern Ohr seit knapp 4 Wochen und diese bleierne Müdigkeit… Rückenschmerzen und Nachtschweiß

Ruhig ist es hier geworden, ganz anders als vor 10 Jahren.

Liebe Grüße, Kathrin
Zum Erfolg gibt es keinen Aufzug.... du musst die Treppe benutzen!!!


MH Stadium 2B, Risikofaktor > als drei befallene Areale
gefestigte Erstdiagnose 03.05.2012
befallene Areale: rechts supraclaviculär, oberes Mediastinum, sowie supraaortale Äste. kein Organbefall!!!

subfibrile Temperaturen, und Juckreiz ohne Ende

Behandlung:HD 17
21.05.2012: erster Cocktail BEACOOPP esk. geschafft :-)
11.06.2012: zweiter Cocktail BEACOPP esk. mittendrin :-)
02.07.2012: erster Cocktail ABVD intus
16.07.2012: zweiter Cocktail ABVD
Oktober 2012: PET-Possitiv---> 30 Gy folgen

11.12.12 Restaging: Angst und nochmal Angst
12.12.12: GESUND
19.02.13: 3. NU

Haidhauserin
Beiträge: 38
Registriert: 30.08.2018 11:06

Re: und auf einmal schaut man ganz anders in den Spiegel...

Beitragvon Haidhauserin » 22.09.2023 15:44

Liebe Kathrin,

ganz liebe Grüsse! Warst Du denn schon beim Onkologen?
Lässt Du eine Biopsie machen? Oder CT bzw PETCT? Ich drücke alle Daumen, dass nichts ist.

Ich hatte im Mai im CT auf einmal 9 Rundherde in der Lunge.
Das war das erste CT seit Ende Januar 2020. Im Juni nochmal LungenCT und gestern nochmal. Die Herde sind noch da...es tut sich nichts...sie werden eher minimalst kleiner. Meine Ärztin und die Tumorkonferenz tippen zu 98 Prozent auf Coronareste oä. Hab eine tolle Ärztin. Sie hat mir 3 Optionen angeboten: weiter wie bisher CTkontrolle, ein PETCT oder eine Biopsie. Biopsie ginge aber nur endoskopisch mit Lahmlegen eines Lungenflügels ( hatte ich schon bei der Diagnostik). Wenn ich möchte, kann man eine Biopsie machen. Sie meint aber, es ist kein Krebs. Ich habe mich jetzt für ein PETCT im Januar 2024 entschieden. Ich hoffe, es ist die richtige Entscheidung. Es ist dann das erste PETCT seit Ende der Therapie und überhaupt erst mein 2.PETCT ( Hatte nur ein PETCT nach der Chemo und vor der Bestrahlung; das Ergebnis war die Remission.).

Falls Du in der Nähe von München wohnst, kann ich Dir meine momentane Ärztin im Rechts der Isar nur wärmstens ans Herz legen.

Ja, stimmt, hier ist nicht mehr soviel los. Ich bin jetzt auch mehr bei Instagram (@haidhauserin) unterwegs. Da ist ja auch der Eisvogel e.V. aus Potsdam unterwegs. Anke Simon hat diesen Verein gegründet. Sie hatte auch Morbus Hodgkin. Eigentlich wäre ich heute zu einem Wanderwochenende gefahren, dass der Verein organisiert. Aber wegen des CTBesprechungstermins und weil ich im Moment auch nicht so fit ( müde) bin, habe ich es schweren Herzens abgesagt.

Ich denk an Dich und drücke Dir die Daumen!!!
Alles Liebe
Jenny
MH 2A mit 3 Risikofaktoren ( grosser Tumor im Mediastinum, hohe BSG u mehr als 3 betroffene Lymphknotenareale)

Therapie:
Nov 2017 bis Jan 2018:
2xBEACOPP eskaliert
2xABVD

Anfang März 2018: PET-CT negativ

Mitte März bis Anfang April 2018
Bestrahlung 30 Gray mit Verzögerung nach 18 Gray aus gesundheitlichen Gründen


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