Langsam bin ich echt am verzweifeln, vielleicht könnt ihr mir eine Einschätzung geben...
Vorn1 1/2 jahren hab ich zum ersten mal ein Lymphknoten unter meinem Kieferknochen ertastet. Doch hab mir da nicht weiter sorgen darum gemacht. Erst als ich wegen einer anderen Geschichte beim HNO war habe ich ihn mal angesprochen.
Nur vom reinen Tastbefund meinte dieser Arzt er sei etwa 1,3 cm groß und ich soll mir nicht weiter sorgen machen er sei unauffällig. Für mich war das oke, dachte Lymphknoten seien ja etwas normales.
Ich hab mir dann auch keine Sorgen gemacht. Bis dann 1 Jahr später der Lymphknoten durch eine sichtbare Beule von außen sich wieder bemerkbar machte..
Das hat mich dann irgendwann gestört weshalb ich zum Arzt bin.
Der Arzt stellte ein 2cm Lymphknoten fest und eine vergrößerte milz und Leber. Mein Blutbild war bis auf eine vergangene Ebv infektion unauffällig.
Dennoch schickte er mich zum Onkologie. Dieser fakelte nicht lange und 3 Tage später war das Ding draußen.
Soweit so gut.
Aber jetzt kommt der Hammer an dem ich fast verzweifel.
Auch der Befund war super und ich war so erleichtert.
Doch nach der ersten Erleichterung kamen direkt Zweifel auf. Sie sagten gleich nach der OP sie haben einen kleinen lymphi raus gemacht mit etwa 1,3 cm was schon komisch war..
Nachdem meine Narbe etwas verheilt war spürte ich was war.. Es fühlt sich noch genau gleich an wie davor..

Jetzt ein halbes Jahr nach der Entnahme war ich zur Kontrolle wieder beim Arzt und der sagt mir, dass er wieder auf 1,9cm gewachsen sei..
In 8 Tagen gehe ich also wieder zum Onkologe..
Kann das sein, dass der benachbarte Lymphknoten den man raus genommen hatte nichts hat aber der darunter schon?
Oder bin ich sozusagen außer Gefahr?
Sorry für den langen Text könnte noch so viel mehr schreiben...
Ganz liebe Grüße
Jana