Fernsehtipps
Jetzt gleich
NZZ Format - Das Fernsehmagazin der Neuen Zürcher Zeitung
" Krebs - Hoffnung durch Forschung "
- Reportage -
[Sender: VOX] [Samstag, 15.10.2005] [09:20 Uhr - 10:10 Uhr]
Komplexe Mutationen im Erbgut verursachen Krebs. Jeder Krebs ist anders
und besitzt einen anderen, ganz individuellen genetischen Fingerabdruck.
Die Unfähigkeit des Immunsystems, Krebszellen als solche zu erkennen,
macht die Erkrankung erst möglich.
Mit dieser Erkenntnis beginnt sich auch die Krebstherapie zu verändern.
Der Trend führt weg von unspezifischen Zellgiften hin zu zielgerichtet
wirkenden Substanzen. Manche der neuen Medikamente vermögen
genetische Mutationen zu korrigieren, andere können die Immunabwehr
gezielt auf gewisse Tumore "scharf" machen. Spektakuläre Erfolge
haben diese neuen Substanzen bei Erkrankungen des lymphatischen
und des blutbildenden Systems zu verzeichnen - doch auch bei der
Therapierung von Brust- und Darmkrebs gibt es bedeutende Fortschritte
zu melden. Die beiden Schweizer Phamakonzerne Roche und Novartis
sind Marktführer bei der Entwicklung dieser neuen Wirkstoffgruppen.
In NZZ Swiss made: Das größte Mikroskop der Welt. Mit
Synchotronstrahlung auf der Suche nach neuen Medikamenten.
LG Armin
NZZ Format - Das Fernsehmagazin der Neuen Zürcher Zeitung
" Krebs - Hoffnung durch Forschung "
- Reportage -
[Sender: VOX] [Samstag, 15.10.2005] [09:20 Uhr - 10:10 Uhr]
Komplexe Mutationen im Erbgut verursachen Krebs. Jeder Krebs ist anders
und besitzt einen anderen, ganz individuellen genetischen Fingerabdruck.
Die Unfähigkeit des Immunsystems, Krebszellen als solche zu erkennen,
macht die Erkrankung erst möglich.
Mit dieser Erkenntnis beginnt sich auch die Krebstherapie zu verändern.
Der Trend führt weg von unspezifischen Zellgiften hin zu zielgerichtet
wirkenden Substanzen. Manche der neuen Medikamente vermögen
genetische Mutationen zu korrigieren, andere können die Immunabwehr
gezielt auf gewisse Tumore "scharf" machen. Spektakuläre Erfolge
haben diese neuen Substanzen bei Erkrankungen des lymphatischen
und des blutbildenden Systems zu verzeichnen - doch auch bei der
Therapierung von Brust- und Darmkrebs gibt es bedeutende Fortschritte
zu melden. Die beiden Schweizer Phamakonzerne Roche und Novartis
sind Marktführer bei der Entwicklung dieser neuen Wirkstoffgruppen.
In NZZ Swiss made: Das größte Mikroskop der Welt. Mit
Synchotronstrahlung auf der Suche nach neuen Medikamenten.
LG Armin
Achtung heute
ZDFSonntag, 16. Oktober 2005, 1.05 Uhr
nachtstudio
mit Volker Panzer
Heilung oder Humbug – Hilft Homöopathie wirklich?
Mit:
Karl-Wilhelm Steuernagel (Homöopathischer Arzt)
Krista Federspiel (Wissenschaftspublizistin)
Robert Jütte (Medizinhistoriker)
Johannes Köbberling (Internist)
Ein Buch der Stiftung Warentest sorgt für Streit: In der gerade
erschienenen Publikation "Die Andere Medizin" wird ein vernichtendes
Urteil über die Homöopathie gefällt: "Die Nutzen-Risiko Abwägung zur
Homöopathie fällt aufgrund der schwachen Wirksamkeitsbelege eher
negativ aus. (...) Als allgemeines Behandlungskonzept ist die
Homöopathie zur Behandlung von Krankheiten und Störungen nicht
geeignet." Ein scharfer Angriff auf die Homöopathie – und das just
im Jubiläumsjahr ihres Begründers Samuel Hahnemann, des Arztes und
Gelehrten, der 1755 in Meißen/Sachsen geboren wurde und dem 2005
eine Vielzahl von Veranstaltungen unter prominenter Schirmherrschaft
gewidmet sind. Was ist eigentlich Homöopathie, woher kommt sie, wie
wirkt sie? Was unterschiedet einen homöopathischen Arzt von einem
klassischen Allgemeinmediziner? Wie lässt sich die Popularität
erklären, und was sagen jüngste Studien über die Wirkung? Vor
welchem geschichtlichen Hintergrund entspringen die Ideen Samuel
Hahnemanns? Hat die Homöopathie vielleicht auch Vorbildcharakter,
zumindest was das Arzt – Patient Verhältnis angeht?
Über diese und andere Fragen diskutiert Volker Panzer mit dem
homöopathischen Arzt Karl-Wilhelm Steuernagel, langjähriger
Vorsitzender des Deutschen Zentralvereins der homöopathischen Ärzte,
mit dem Medizinhistoriker und Hahnemann-Biographen Professor Robert
Jütte, mit dem Internisten Prof. Dr. Johannes Köbberling, Chefarzt
für Innere Medizin und Professor an der Universität Witten-Herdecke,
und mit der Wissenschaftspublizistin Krista Federspiel, Mitautorin
der jüngsten Publikation von Stiftung Warentest "Die Andere Medizin".
Gruß Armin
ZDFSonntag, 16. Oktober 2005, 1.05 Uhr
nachtstudio
mit Volker Panzer
Heilung oder Humbug – Hilft Homöopathie wirklich?
Mit:
Karl-Wilhelm Steuernagel (Homöopathischer Arzt)
Krista Federspiel (Wissenschaftspublizistin)
Robert Jütte (Medizinhistoriker)
Johannes Köbberling (Internist)
Ein Buch der Stiftung Warentest sorgt für Streit: In der gerade
erschienenen Publikation "Die Andere Medizin" wird ein vernichtendes
Urteil über die Homöopathie gefällt: "Die Nutzen-Risiko Abwägung zur
Homöopathie fällt aufgrund der schwachen Wirksamkeitsbelege eher
negativ aus. (...) Als allgemeines Behandlungskonzept ist die
Homöopathie zur Behandlung von Krankheiten und Störungen nicht
geeignet." Ein scharfer Angriff auf die Homöopathie – und das just
im Jubiläumsjahr ihres Begründers Samuel Hahnemann, des Arztes und
Gelehrten, der 1755 in Meißen/Sachsen geboren wurde und dem 2005
eine Vielzahl von Veranstaltungen unter prominenter Schirmherrschaft
gewidmet sind. Was ist eigentlich Homöopathie, woher kommt sie, wie
wirkt sie? Was unterschiedet einen homöopathischen Arzt von einem
klassischen Allgemeinmediziner? Wie lässt sich die Popularität
erklären, und was sagen jüngste Studien über die Wirkung? Vor
welchem geschichtlichen Hintergrund entspringen die Ideen Samuel
Hahnemanns? Hat die Homöopathie vielleicht auch Vorbildcharakter,
zumindest was das Arzt – Patient Verhältnis angeht?
Über diese und andere Fragen diskutiert Volker Panzer mit dem
homöopathischen Arzt Karl-Wilhelm Steuernagel, langjähriger
Vorsitzender des Deutschen Zentralvereins der homöopathischen Ärzte,
mit dem Medizinhistoriker und Hahnemann-Biographen Professor Robert
Jütte, mit dem Internisten Prof. Dr. Johannes Köbberling, Chefarzt
für Innere Medizin und Professor an der Universität Witten-Herdecke,
und mit der Wissenschaftspublizistin Krista Federspiel, Mitautorin
der jüngsten Publikation von Stiftung Warentest "Die Andere Medizin".
Gruß Armin

Diag. 2/2004 ,MH 2a (Mischtyp) mit Risikofaktor (Bulk im Mediastinum 6,5x4,3x4,4cm und 3 Areale befallen) 1xABV Rest ABVD (4 Zyklen) ,30 Gy, Totale Vollremission , offiziell geheilt
Hallo,
das ist zwar kein Fernseh-, sondern ein Filmtipp und hat mit MH überhaupt nix zu tun, trotzdem:
Habe gestern den in den Kinos neu angelaufenen Film DIE REISE DER PINGUINE gesehen und bin so begeistert, dass ich ihn unbedingt weiter empfehlen muss....
Fantastische Bilder, schöne Musik und trotz einiger trauriger Momente sehr viel zum Lachen - ein Film für die Augen, die Ohren und die Seele.
Filmkritik hier
Angucken lohnt sich!
LG, Judith
das ist zwar kein Fernseh-, sondern ein Filmtipp und hat mit MH überhaupt nix zu tun, trotzdem:
Habe gestern den in den Kinos neu angelaufenen Film DIE REISE DER PINGUINE gesehen und bin so begeistert, dass ich ihn unbedingt weiter empfehlen muss....

Fantastische Bilder, schöne Musik und trotz einiger trauriger Momente sehr viel zum Lachen - ein Film für die Augen, die Ohren und die Seele.
Filmkritik hier
Angucken lohnt sich!
LG, Judith
Krebs allgemein /Vorsorge
Donnerstag, den 27.10.2005, auf MDR
21:00 HAUPTSACHE GESUND
Thema: Krebs - rechtzeitig erkennen, dauerhaft besiegen!
Jedes Jahr erkranken in Deutschland ungefähr 200.000 Männer und knapp 195.000 Frauen an Krebs (Quelle: Robert Koch Institut). Im Durchschnitt wird die Erkrankung mit Mitte 60 festgestellt. Die Männer sind am häufigsten von Prostatakrebs betroffen, die Frauen von Brustkrebs. An zweiter Stelle steht bei Männern und Frauen gleichermaßen der Darmkrebs. Nach wie vor gilt, die Heilungs- und Überlebenschancen sind bei allen Krebserkrankungen am höchsten, wenn der Tumor so früh wie möglich entdeckt wird. Trotzdem wissen viele Frauen nicht, wie man die Tastuntersuchung der Brust fachgerecht ausführt. Unsicherheit herrscht auch bei den Männern, welche Beschwerden beim Wasserlassen auf ein Prostatakarzinom hindeuten. Die Frühsignale von Darmkrebs sind nur wenigen Menschen geläufig. Unklar ist ebenso, welche Art von Atembeschwerden den Verdacht auf ein Lungenkarzinom aufkommen lassen sollte. Auch der gefährliche schwarze Hautkrebs kann von Laien nach der so genannten ABCD-Regel relativ leicht erkannt werden. Aber nur, wenn man sie kennt!
"HAUPTSACHE GESUND" berichtet, wie man auf die Zeichen seines Körpers aufmerksam werden kann und den Krebs selbst und mit den richtigen Vorsorgeuntersuchungen frühzeitig erkennen kann. Ein weiterer Themenschwerpunkt des MDR-Gesundheitsmagazins sind neue Therapien. Denn Dank der modernen Medizin konnte die Sterblichkeitsrate durch Krebs allein in den letzten zehn Jahren um mehr als zehn Prozent gesenkt werden. Die Diagnose Krebs muss längst kein Todesurteil mehr sein.
Armin
21:00 HAUPTSACHE GESUND
Thema: Krebs - rechtzeitig erkennen, dauerhaft besiegen!
Jedes Jahr erkranken in Deutschland ungefähr 200.000 Männer und knapp 195.000 Frauen an Krebs (Quelle: Robert Koch Institut). Im Durchschnitt wird die Erkrankung mit Mitte 60 festgestellt. Die Männer sind am häufigsten von Prostatakrebs betroffen, die Frauen von Brustkrebs. An zweiter Stelle steht bei Männern und Frauen gleichermaßen der Darmkrebs. Nach wie vor gilt, die Heilungs- und Überlebenschancen sind bei allen Krebserkrankungen am höchsten, wenn der Tumor so früh wie möglich entdeckt wird. Trotzdem wissen viele Frauen nicht, wie man die Tastuntersuchung der Brust fachgerecht ausführt. Unsicherheit herrscht auch bei den Männern, welche Beschwerden beim Wasserlassen auf ein Prostatakarzinom hindeuten. Die Frühsignale von Darmkrebs sind nur wenigen Menschen geläufig. Unklar ist ebenso, welche Art von Atembeschwerden den Verdacht auf ein Lungenkarzinom aufkommen lassen sollte. Auch der gefährliche schwarze Hautkrebs kann von Laien nach der so genannten ABCD-Regel relativ leicht erkannt werden. Aber nur, wenn man sie kennt!
"HAUPTSACHE GESUND" berichtet, wie man auf die Zeichen seines Körpers aufmerksam werden kann und den Krebs selbst und mit den richtigen Vorsorgeuntersuchungen frühzeitig erkennen kann. Ein weiterer Themenschwerpunkt des MDR-Gesundheitsmagazins sind neue Therapien. Denn Dank der modernen Medizin konnte die Sterblichkeitsrate durch Krebs allein in den letzten zehn Jahren um mehr als zehn Prozent gesenkt werden. Die Diagnose Krebs muss längst kein Todesurteil mehr sein.
Armin
armin hat geschrieben:Achtung heute
ZDFSonntag, 16. Oktober 2005, 1.05 Uhr
nachtstudio
mit Volker Panzer
Heilung oder Humbug – Hilft Homöopathie wirklich?
Gruß Armin
hat das wer gesehen?
gings auch darum ob homöopathie bei krebs helfen kann?
meine kinesiologin meinte heute nämlich, daß das bei krebs nix bringt weil jede hom. sofort zerstört werden würde von den ganzen chemikalien im körper...
Willis Carriers Zauberformel:
1. Frage dich: Was könnte als Schlimmstes passieren?
2. Sei bereit, dies notfalls zu akzeptieren.
3. Dann mach dich in aller Ruhe daran, es nach besten Kräften zu ändern.
1. Frage dich: Was könnte als Schlimmstes passieren?
2. Sei bereit, dies notfalls zu akzeptieren.
3. Dann mach dich in aller Ruhe daran, es nach besten Kräften zu ändern.
Genau das hat man mir auch gesagt, als ich einen Mediziner dazu gefragt habe, aber ich bin dann trotzdem zu einem homöopathen gegangen, der gesagt hat das sei absoluter Blödsinn, bei Krebserkrankungen wird einfach höher dosiert. Ich vertraue meinem Homöopathen absolut, er ist Oberarzt in Lainz und Facharzt für innere Medizin und Hämato-Onkologie.
April 2005_MH 2B-8xBeacopp, 17 Bestrahlungen. 1.+2.+3.+4.+5.+6. NU(Juni 08) - TUTTO PERFETTO
"If life gives you lemmons, ask for Tequila and salt."
"If life gives you lemmons, ask for Tequila and salt."
02.11.2005, 21.45 - 22.30 Uhr auf ARD
----------------------------------------------------------------------
Der Fall Dominik - Vom Geschäft mit der Krebsangst
Dokumentation, Deutschland 2005 ----------------------------------------------------------------------
Herbst 2004. Das Schicksal des neunjährigen Dominik aus dem Westerwald hält das Land in Atem. Der Junge stirbt nach qualvollen Monaten in einer mexikanischen Klinik. Er hatte Knochenkrebs. Zuvor wollte der charismatische Arzt Dr. Mathias Rath mit Dominik beweisen, dass seine umstrittene Therapie mit vitaminhaltigen Präparaten auch bei Krebs hilft. Dominik war für mehrere Monate Hauptfigur in der Werbung von Dr. Matthias Rath. Auf Plakaten und bei Veranstaltungen steht das Schicksal von Dominik im Mittelpunkt und Dominik sogar mit auf der Bühne vor tausenden Zuhörern. Als Dominik im November 2004 stirbt, macht Rath die Schulmedizin für den Tod des Jungen verantwortlich.
Das Krebsschicksal des Jungen Dominik ist eine Geschichte mit Symbolgehalt. Im Streit zwischen Medizinern und Behörden, den Eltern und Staatsanwälten wird ''Der Fall Dominik'' zur Schlüsselgeschichte über den Umgang mit Krebs, der Angst und dem Geschäft mit der Hoffnung auf Heilung. Die SWR-Autorin Beate Klein hat den Fall des Jungen von Januar 2004 an begleitet.
Wieso vertrauen die Eltern Dominiks nicht der Schulmedizin? Warum vertrauen Krebskranke und deren Angehörige auch umstrittenen Alternativ-Therapien? Beate Klein hat Dominik mehrfach getroffen und mit den Eltern darüber gesprochen, warum sie die schulmedizinische Krebsbehandlung für ihren Jungen ablehnen und stattdessen auf die Präparate von Dr. Rath setzen. Der Film erzählt den tragischen Verlauf des Falles nach. Zu Wort kommen Wegbegleiter und Menschen, die Dominik in seinem letzten Lebensabschnitt betreut haben. Darüber hinaus klärt der Film die Frage, wieso umstrittene Mediziner wie Matthias Rath leichtes Spiel bei Menschen haben, für die solche Therapien oftmals Endstation Hoffnung sind
Gruß Armin
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Der Fall Dominik - Vom Geschäft mit der Krebsangst
Dokumentation, Deutschland 2005 ----------------------------------------------------------------------
Herbst 2004. Das Schicksal des neunjährigen Dominik aus dem Westerwald hält das Land in Atem. Der Junge stirbt nach qualvollen Monaten in einer mexikanischen Klinik. Er hatte Knochenkrebs. Zuvor wollte der charismatische Arzt Dr. Mathias Rath mit Dominik beweisen, dass seine umstrittene Therapie mit vitaminhaltigen Präparaten auch bei Krebs hilft. Dominik war für mehrere Monate Hauptfigur in der Werbung von Dr. Matthias Rath. Auf Plakaten und bei Veranstaltungen steht das Schicksal von Dominik im Mittelpunkt und Dominik sogar mit auf der Bühne vor tausenden Zuhörern. Als Dominik im November 2004 stirbt, macht Rath die Schulmedizin für den Tod des Jungen verantwortlich.
Das Krebsschicksal des Jungen Dominik ist eine Geschichte mit Symbolgehalt. Im Streit zwischen Medizinern und Behörden, den Eltern und Staatsanwälten wird ''Der Fall Dominik'' zur Schlüsselgeschichte über den Umgang mit Krebs, der Angst und dem Geschäft mit der Hoffnung auf Heilung. Die SWR-Autorin Beate Klein hat den Fall des Jungen von Januar 2004 an begleitet.
Wieso vertrauen die Eltern Dominiks nicht der Schulmedizin? Warum vertrauen Krebskranke und deren Angehörige auch umstrittenen Alternativ-Therapien? Beate Klein hat Dominik mehrfach getroffen und mit den Eltern darüber gesprochen, warum sie die schulmedizinische Krebsbehandlung für ihren Jungen ablehnen und stattdessen auf die Präparate von Dr. Rath setzen. Der Film erzählt den tragischen Verlauf des Falles nach. Zu Wort kommen Wegbegleiter und Menschen, die Dominik in seinem letzten Lebensabschnitt betreut haben. Darüber hinaus klärt der Film die Frage, wieso umstrittene Mediziner wie Matthias Rath leichtes Spiel bei Menschen haben, für die solche Therapien oftmals Endstation Hoffnung sind
Gruß Armin
- Axel B.
- Administrator
- Beiträge: 840
- Registriert: 26.11.2003 12:01
- Wohnort: Biebelnheim
- Kontaktdaten:
Hoffentlich verpass ich das nicht. Diese Dr. Rath-Geschichte hat mich damals echt zur Weißglut gebracht!!!
Diagnose: (18.09.2000) MH IIa, Nodulär-sklerosierender Subtyp, 1 Riskofaktor (3 Lnn-Areale befallen)
Behandlung: 4xABVD + 30Gy (HD11)
Vollremission (04.05.2001) bis heute ...
[mehr]
Behandlung: 4xABVD + 30Gy (HD11)
Vollremission (04.05.2001) bis heute ...
[mehr]
Sofort!!!
heute (14.11.05): "Nano" 18:30 auf 3Sat
Thema: Blätter gegen Krebs
Thema: Blätter gegen Krebs
Ich will leben - Meike kämpft gegen den Krebs
Datum : 20. November 2005
Kategorie : TV-Tipps
Beschreibung:
Ich will leben
Meike kämpft gegen den Krebs
Film von Gisela und Udo Kilimann
ARD, 17.30-18.00 Uhr
Info:
Die 21-jährige Meike Schneider ist gerade im ersten Studiensemester an der Uni Leipzig, Theologie, ein paar Tage bis zur Prüfung in Bibelkunde. Plötzlich fühlt sie sich schlapp, kann eines Morgens nicht mehr aufstehen. Die Ärzte stellen eine unvorstellbare Diagnose: Leukämie. Vor kurzem noch kerngesund, Studieren, Tanzen, Reisen. Jetzt sterbenskrank. Wie hält ein Mensch diesen Bruch aus? Meike schreibt ihre Gedanken, Gefühle, Hoffnungen auf. Hunderte E-Mails an Freunde, Gedichte für die Mutter. Darin macht sie, die Krebskranke, der Familie Mut, versprüht Optimismus, spricht von der Zukunft. Sie betet und kämpft - um ihr Leben. Monatelange Chemotherapien wechseln mit kurzen Phasen der Freiheit zu Hause. So geht das fast zwei Jahre lang. Dann der einzige Ausweg, eine Knochenmarkstransplantation.
Der Film begleitet Meike bei ihrem Kampf gegen den Krebs. Was empfindet die junge Frau in den Zeiten der Chemo, wenn die Haare ausfallen, schon Essen und Trinken zur Qual werden? Woher nimmt sie die Kraft immer wieder Rückschläge wegzustecken? Was gibt ihr Hoffnung?
Datum : 20. November 2005
Kategorie : TV-Tipps
Beschreibung:
Ich will leben
Meike kämpft gegen den Krebs
Film von Gisela und Udo Kilimann
ARD, 17.30-18.00 Uhr
Info:
Die 21-jährige Meike Schneider ist gerade im ersten Studiensemester an der Uni Leipzig, Theologie, ein paar Tage bis zur Prüfung in Bibelkunde. Plötzlich fühlt sie sich schlapp, kann eines Morgens nicht mehr aufstehen. Die Ärzte stellen eine unvorstellbare Diagnose: Leukämie. Vor kurzem noch kerngesund, Studieren, Tanzen, Reisen. Jetzt sterbenskrank. Wie hält ein Mensch diesen Bruch aus? Meike schreibt ihre Gedanken, Gefühle, Hoffnungen auf. Hunderte E-Mails an Freunde, Gedichte für die Mutter. Darin macht sie, die Krebskranke, der Familie Mut, versprüht Optimismus, spricht von der Zukunft. Sie betet und kämpft - um ihr Leben. Monatelange Chemotherapien wechseln mit kurzen Phasen der Freiheit zu Hause. So geht das fast zwei Jahre lang. Dann der einzige Ausweg, eine Knochenmarkstransplantation.
Der Film begleitet Meike bei ihrem Kampf gegen den Krebs. Was empfindet die junge Frau in den Zeiten der Chemo, wenn die Haare ausfallen, schon Essen und Trinken zur Qual werden? Woher nimmt sie die Kraft immer wieder Rückschläge wegzustecken? Was gibt ihr Hoffnung?
Samstag, den 19.11.2005, auf MDR
07:50 Meine Herausforderung
Diagnose Krebs - Vincent will leben
Vincents Leben und das seiner Familie ist völlig durcheinander geraten. Kurz vor Vincents elftem Geburtstag hat der Kinderarzt eine schlimme Diagnose gestellt. Vincent hat Leukämie, Blutkrebs. Sofort muss in der Berliner Virchowklinik mit einer Chemotherapie begonnen werden, damit Vincent eine Überlebenschance hat. Vincent weiß, wie gefährlich seine Krankheit ist, doch sein christlicher Glaube hilft ihm, gegen die Leukämie zu kämpfen.
Das Krankenhaus ist Vincents zweites zu Hause geworden. Drei Chemotherapien hat er schon hinter sich. Das Leben mit dem Kathederschlauch, der in seine Brust führt und über den er jede Menge Medikamente bekommt, ist für ihn zur Normalität geworden. Vincents Körper hat kaum Abwehrkräfte, jeder kleinste Infekt kann für ihn sehr gefährlich werden. Vincent darf deshalb nur mit wenigen und ganz gesunden Menschen zusammen sein. Diese Isolation fällt Vincent besonders schwer. Aber er hält den Kontakt zu seinen Freunden, so gut es geht, denn er will bald wieder in die Schule zurück.
07:50 Meine Herausforderung
Diagnose Krebs - Vincent will leben
Vincents Leben und das seiner Familie ist völlig durcheinander geraten. Kurz vor Vincents elftem Geburtstag hat der Kinderarzt eine schlimme Diagnose gestellt. Vincent hat Leukämie, Blutkrebs. Sofort muss in der Berliner Virchowklinik mit einer Chemotherapie begonnen werden, damit Vincent eine Überlebenschance hat. Vincent weiß, wie gefährlich seine Krankheit ist, doch sein christlicher Glaube hilft ihm, gegen die Leukämie zu kämpfen.
Das Krankenhaus ist Vincents zweites zu Hause geworden. Drei Chemotherapien hat er schon hinter sich. Das Leben mit dem Kathederschlauch, der in seine Brust führt und über den er jede Menge Medikamente bekommt, ist für ihn zur Normalität geworden. Vincents Körper hat kaum Abwehrkräfte, jeder kleinste Infekt kann für ihn sehr gefährlich werden. Vincent darf deshalb nur mit wenigen und ganz gesunden Menschen zusammen sein. Diese Isolation fällt Vincent besonders schwer. Aber er hält den Kontakt zu seinen Freunden, so gut es geht, denn er will bald wieder in die Schule zurück.
Dienstag, den 22.11.2005, auf N3
20:15 Visite
Thema u.a.: Strahlentherapie
- Moderne Waffe gegen Krebs
Strahlentherapie ist neben der Operation und Chemo- sowie Hormontherapie die wirksamste Behandlungsmethode bösartiger Tumorerkrankungen. Jährlich werden in Deutschland etwa 330.000 neu erkrankte Krebspatienten behandelt und mindestens jeder Zweite von ihnen erhält im Laufe seiner Erkrankung auch eine Strahlentherapie. Effektiv und gezielt zerstören die Strahlen die bösartigen Zellen. Innovative Verfahren erlauben es heute, den Tumor möglichst genau und vollständig zu erfassen, dabei aber gleichzeitig das umliegende gesunde Gewebe zu schonen. Das verringert die Nebenwirkungen und erhöht gleichzeitig die Heilungschancen. "Visite" informiert über die neuesten Erkenntnisse in der Strahlentherapie.
20:15 Visite
Thema u.a.: Strahlentherapie
- Moderne Waffe gegen Krebs
Strahlentherapie ist neben der Operation und Chemo- sowie Hormontherapie die wirksamste Behandlungsmethode bösartiger Tumorerkrankungen. Jährlich werden in Deutschland etwa 330.000 neu erkrankte Krebspatienten behandelt und mindestens jeder Zweite von ihnen erhält im Laufe seiner Erkrankung auch eine Strahlentherapie. Effektiv und gezielt zerstören die Strahlen die bösartigen Zellen. Innovative Verfahren erlauben es heute, den Tumor möglichst genau und vollständig zu erfassen, dabei aber gleichzeitig das umliegende gesunde Gewebe zu schonen. Das verringert die Nebenwirkungen und erhöht gleichzeitig die Heilungschancen. "Visite" informiert über die neuesten Erkenntnisse in der Strahlentherapie.
Freitag, den 18.11.2005, auf HF
06:55 Es war einmal ... das Leben
Harte Schale, weicher Kern - Das Knochenmark
Heute lernen wir den Inhalt der Knochen kennen: das Knochenmark. In diesem Organ wird der überwiegende Teil an roten und weißen Blutkörperchen sowie an Blutplättchen hergestellt. Wie entscheidend es ist, dass dies alles im Gleichgewicht ist, erkennt die kleine Pierrette eines Tages, als sie sich sehr unwohl fühlt. Der Arzt stellt fest, dass eine Überproduktion von weißen Blutkörperchen vorliegt, die jetzt den eigenen Organismus angreifen: eine schwere Krankheit, Leukämie. Was tun? Um die aus der Ordnung geratenen weißen Blutkörperchen zu zerstören, muss auch die Vernichtung anderer, wichtiger Zellen in Kauf genommen werden. Das ist sehr schlecht. Schließlich entschließt sich der Arzt zu einer Transplantation. Pierrettes Bruder, der kleine Pierrot, soll seiner Schwester Knochenmark spenden. Im Organismus des kleinen Mädchens läuft nach diesem Eingriff alles auf Hochtouren. Ganz langsam setzt die körpereigene Blutkörperchen-Herstellung wieder ein. Alle hoffen, dass die kleine Pierrette wieder gesund wird.
06:55 Es war einmal ... das Leben
Harte Schale, weicher Kern - Das Knochenmark
Heute lernen wir den Inhalt der Knochen kennen: das Knochenmark. In diesem Organ wird der überwiegende Teil an roten und weißen Blutkörperchen sowie an Blutplättchen hergestellt. Wie entscheidend es ist, dass dies alles im Gleichgewicht ist, erkennt die kleine Pierrette eines Tages, als sie sich sehr unwohl fühlt. Der Arzt stellt fest, dass eine Überproduktion von weißen Blutkörperchen vorliegt, die jetzt den eigenen Organismus angreifen: eine schwere Krankheit, Leukämie. Was tun? Um die aus der Ordnung geratenen weißen Blutkörperchen zu zerstören, muss auch die Vernichtung anderer, wichtiger Zellen in Kauf genommen werden. Das ist sehr schlecht. Schließlich entschließt sich der Arzt zu einer Transplantation. Pierrettes Bruder, der kleine Pierrot, soll seiner Schwester Knochenmark spenden. Im Organismus des kleinen Mädchens läuft nach diesem Eingriff alles auf Hochtouren. Ganz langsam setzt die körpereigene Blutkörperchen-Herstellung wieder ein. Alle hoffen, dass die kleine Pierrette wieder gesund wird.
Melodien für Millionen - Benefizgala zugunsten der Deutschen Krebshilfe
Datum : 20. November 2005
Kategorie : TV-Tipps
Beschreibung:
Aus Chemnitz: Melodien für Millionen
Musikalische Erinnerungen unserer Zuschauer
Präsentiert von Dieter Thomas Heck
ZDF, 20.15.22.30 Uhr
Info:
"Melodien für Millionen", die große Benefizgala zugunsten der Deutschen Krebshilfe, kommt in diesem Jahr live aus der Stadthalle in Chemnitz. Neben anrührenden Geschichten von Menschen, die Besonderes erlebt haben, präsentiert Dieter Thomas Heck eine hochkarätige nationale und internationale musikalische Besetzung.
Außerdem erwartet die Zuschauer ein großes sportliches Event: Sportmoderator René Hiepen wird mit Unterstützung des Chemnitzer Leichtathletikverbandes einen Marathonlauf organisieren. Unter dem Motto "Run for children" laufen Prominente und Nicht-Prominente für den guten Zweck.
Seit 1994 stellt sich die Sendung "Melodien für Millionen" in den Dienst der Deutschen Krebshilfe. In der November-Sendung 2004 gingen mehr als 3 Millionen Euro an Spendengeldern ein.
In diesem Jahr werden prominente Telefonpaten wie die Präsidentin der Deutschen Krebshilfe, Prof. Dagmar Schipanski, die Spendenanrufe in einem Callcenter entgegennehmen.
Datum : 20. November 2005
Kategorie : TV-Tipps
Beschreibung:
Aus Chemnitz: Melodien für Millionen
Musikalische Erinnerungen unserer Zuschauer
Präsentiert von Dieter Thomas Heck
ZDF, 20.15.22.30 Uhr
Info:
"Melodien für Millionen", die große Benefizgala zugunsten der Deutschen Krebshilfe, kommt in diesem Jahr live aus der Stadthalle in Chemnitz. Neben anrührenden Geschichten von Menschen, die Besonderes erlebt haben, präsentiert Dieter Thomas Heck eine hochkarätige nationale und internationale musikalische Besetzung.
Außerdem erwartet die Zuschauer ein großes sportliches Event: Sportmoderator René Hiepen wird mit Unterstützung des Chemnitzer Leichtathletikverbandes einen Marathonlauf organisieren. Unter dem Motto "Run for children" laufen Prominente und Nicht-Prominente für den guten Zweck.
Seit 1994 stellt sich die Sendung "Melodien für Millionen" in den Dienst der Deutschen Krebshilfe. In der November-Sendung 2004 gingen mehr als 3 Millionen Euro an Spendengeldern ein.
In diesem Jahr werden prominente Telefonpaten wie die Präsidentin der Deutschen Krebshilfe, Prof. Dagmar Schipanski, die Spendenanrufe in einem Callcenter entgegennehmen.
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