Ich habe jetzt seit ca. 5 Wochen einen geschwollenen Lymphknoten am Hals. Ich war damit schon bei meinem Hausarzt, er meinte man muss erst was machen, wenn er weh tut und groß geschwollen ist.
Jetzt ist es aber so, dass der Lymphknoten glaube ich bis jetzt nicht gewachsen ist und er fühlt sich nicht hart an wie ein Stein aber auch nicht weich evtl. gummiartig.
Wie ist das bei MH wie haben sich bei die Lymphozyten angefühlt? Kann man sie mit etwas verglichen?
Konnte man sie verschieben?
Ich weiß ihr seit keine Ärzte und ich will auch keinen medizinischen Rat aber es würde einfach gut tun zu erfahren wie es sich bei euch angefühlt hat um rauszufinden ob Panik oder weiteres abklären angesagt ist. Zu Info der Lymphknoten ist schmerzlos.
Wie fühlten sich bei euch die Lymphknoten an
Re: Wie fühlten sich bei euch die Lymphknoten an
Hallo Mary,
eigentlich hatte ich mir vorgenommen nicht auf derartige Threads zu antworten, da ich allgemein nicht nachvollziehen kann, warum man sich in einem Hodgkin Forum erkundigt, nachdem ein Lymphknoten 5 Wochen angeschwollen ist ...
Sicher gibt es hier Leute die durch eigene Erfahrung ein wenig mehr Verständnis zum Thema LK haben als mancher Hausarzt, aber für angeschwollene Lymphknoten gibt es unzählige Ursachen, eine einfache Entzündung irgendwo im Körper reicht da aus.
Generell kein Grund zur Panik, weil die Dich eh nicht weiter bringt. Sollte der LK über Monate geschwollen bleiben oder wachsen kannst Du Dir immer noch eine Zweitmeinung holen.
Zudem tun hei Hodgkin die LK nicht weh und sind eher gummiartig und nicht verschiebbar. Parallel gibt es auch diverse Begleitsymptome, wie Gewichtsabnahme, Müdigkeit, Juckreiz oder Nachtschweiss ... Alkoholschmerz eher selten.
Bei mir war es z.B. so, das ich garnichts gemerkt habe, bis ein LK oberhalb des Schlüsselbein optisch zu sehen war und ich Schluckbeschwerden zusätzlich zum Reizhusten bekam. Ein CT hat es dann and Licht gebracht.
Daher, mach Dir aktuell nicht zu viele Gedanken und beobachte das Geschehen in Ruhe.
LG Henry
eigentlich hatte ich mir vorgenommen nicht auf derartige Threads zu antworten, da ich allgemein nicht nachvollziehen kann, warum man sich in einem Hodgkin Forum erkundigt, nachdem ein Lymphknoten 5 Wochen angeschwollen ist ...
Sicher gibt es hier Leute die durch eigene Erfahrung ein wenig mehr Verständnis zum Thema LK haben als mancher Hausarzt, aber für angeschwollene Lymphknoten gibt es unzählige Ursachen, eine einfache Entzündung irgendwo im Körper reicht da aus.
Generell kein Grund zur Panik, weil die Dich eh nicht weiter bringt. Sollte der LK über Monate geschwollen bleiben oder wachsen kannst Du Dir immer noch eine Zweitmeinung holen.
Zudem tun hei Hodgkin die LK nicht weh und sind eher gummiartig und nicht verschiebbar. Parallel gibt es auch diverse Begleitsymptome, wie Gewichtsabnahme, Müdigkeit, Juckreiz oder Nachtschweiss ... Alkoholschmerz eher selten.
Bei mir war es z.B. so, das ich garnichts gemerkt habe, bis ein LK oberhalb des Schlüsselbein optisch zu sehen war und ich Schluckbeschwerden zusätzlich zum Reizhusten bekam. Ein CT hat es dann and Licht gebracht.
Daher, mach Dir aktuell nicht zu viele Gedanken und beobachte das Geschehen in Ruhe.
LG Henry
Diagnose Juni 2018: Verdacht auf anapl. SD-Karzinom mit OP (SD+Lymphom re, LK li entfernt),
nach Histo MH IIa ohne RF, nodulär sklerosierend
Juli-Sep 2018: 2 mal ABVD
Sep 2018: Kontroll MRT Hals und CT Thorax mit CR
Okt 2018: Bestrahlung 20 gy
Nov/Dez 2018: 3 Wochen AHB in Graal-Müritz
Fortlaufend Logopädie wegen rechtsseitiger Recurrenzparese als OP-Folge
Nachsorgen bisher alle ok
nach Histo MH IIa ohne RF, nodulär sklerosierend
Juli-Sep 2018: 2 mal ABVD
Sep 2018: Kontroll MRT Hals und CT Thorax mit CR
Okt 2018: Bestrahlung 20 gy
Nov/Dez 2018: 3 Wochen AHB in Graal-Müritz
Fortlaufend Logopädie wegen rechtsseitiger Recurrenzparese als OP-Folge
Nachsorgen bisher alle ok
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 45 Gäste