Hodgkin und Ernährung

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terz
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Hodgkin und Ernährung

Beitragvon terz » 21.09.2018 07:05

Hallo Leute,

wenn ich sehe beim Hodgkin immer wieder Leute mit einem Rezidiv. Meine Mutter hatte jetzt nach 4x ABVD einen Frührezidiv. Und anderen hier im Forum geht es nicht anders, wenn ich mir die Daten aus der Signatur anschaue. Mein Thema soll hier die Ernährung sein.

Als ich vor einiger Zeit hier etwas im Forum gepostet habe, habe ich in einem Halbsatz erwähnt, dass ich gerne die Ernährung meiner Mutter auf mehr oder weniger "non processed food" und vor allem weniger Industriezucker umstellen würde. Damals habe ich auch hier im Forum einiges an Kritik geerntet, wie ich es machen kann ohne mit den Ärzten eine Absprache zu treffen, etc. Und zugegeben, ich habe es nicht getan. Ich war froh, dass meine Mutter nach dem Gewichtsverlust durch Mr. Hodgkin wieder Gewicht zugenommen hat. Allerdings hatte sie vor allem tatsächlich Lust auf Süßes und "Weißes-Mehl"-Produkte.

In einigen Foren zur alternativen Medizin schreiben einige Leute, dass sie einen Lymphom alleine durch die Diät losgeworden sind, in dem sie entweder auf Rohkost oder vegane Ernährung umgestiegen sind. Einige haben die Breuss Saft Kur gemacht - die hauptsächlich aus gepressten Gemüsesäften besteht - und sind ihren Lymphom so losgeworden.

Ich habe gestern mit dem Onkologen gesprochen, seine Meinung war "Es würde alles nichts bringen".

Wie ist denn eure Meinung dazu?

PS: Nur damit es klar ist, es geht nicht darum den Lymphom bzw. das Rezidiv mit der Ernährung zu behandeln sondern entweder die Therapie zu unterstützen oder eine Neuerkrankung (Rezidiv oder durch die Chemo verursacht) zu verhindern.

Walter Hoppenstedt
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Re: Hodgkin und Ernährung

Beitragvon Walter Hoppenstedt » 21.09.2018 10:23

Mit einem Hodgkin und dessen behandlung geht es einem schon schlecht genug. Das was man dann am wenigsten braucht ist ein Sohn, der einem vorschreiben will was man essen darf, und gefährliche Ratschläge im Internet findet.

ClaudiaE.
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Re: Hodgkin und Ernährung

Beitragvon ClaudiaE. » 21.09.2018 11:04

Hallo,
ich denke schon dass die Ernährung wichtig ist und zur Gesundheit beiträgt. Und ein Zuviel an Zucker ist sicher nicht gesund!Unsere Strategie ist von allem etwas und in Maßen. Essen trägt zur Lebensfreude bei. Bewegung und frische Luft sind ebenso wichtig.
Die Entstehung eines Rezidives hat meines Wissens nicht mit der Ernährung zu tun! Es ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen warum einige ein Rezidiv bekommen.

VG
Sohn 19 Jahre

Klassisches Hodgkin Lymphom (NS) 3AS
Studienteilnahme HD 21

März - August 2017 5x Beacopp eskaliert
November 2017 Nachsorge oB.
Februar 2018 Nachsorge oB.
August 2018 Nachsorge oB.
Februar 2019 Nachsorge oB.
August 2019 Nachsorge oB.
Sohn 22Jahre

Klassisches Hodgkin Lymphom (NS) 2A mit Risikofaktoren ( hohe BSG und mediastinaler Bulk)

August- November 2017 2x Beacopp eskaliert 2x ABVD
Dezember 2017 15x Bestrahlung Hals und Mediastinum
April 2018 Nachsorge o.B
Juli 2018 Nachsorge o.B
November 2018 Nachsorge o.B
April 2019 Nachsorge o.B
Oktober 2019 Nachsorge o.B.

terz
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Re: Hodgkin und Ernährung

Beitragvon terz » 21.09.2018 12:20

Walter Hoppenstedt hat geschrieben:Das was man dann am wenigsten braucht ist ein Sohn, der einem vorschreiben will was man essen darf, und gefährliche Ratschläge im Internet findet.

Stimmt, genau das ist das, was man wenigsten braucht. Nicht dass ein Arzt sagt, dass wir jetzt den Port rausnehmen und bestrahlen und eine Woche nach der Port OP stellt sich heraus, dass man nicht bestrahlen kann, weil die Fläche zu groß ist. Nicht dass die Ärzte keinen freien Termin mehr finden um einen neuen Port zu setzen für die DHAP-Chemo. Nicht dass die Ärzte nicht in der Lage sind einen ZVK zu legen und Nadelkissen am Hals spielen.

Hauptsache ist, dass der Sohn nicht vorschreibt, was man essen darf. :angryfire:

Und was ist jetzt der sooooo gefährliche Ratschlag einfach mal darauf zu schauen, was man zu sich nimmt?

Blechmeister
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Re: Hodgkin und Ernährung

Beitragvon Blechmeister » 21.09.2018 13:02

Hi,

ich habe mich auch eingehend mit sogenannten Studien der Ernährung befasst. Dass man den Krebs aushungern lassen soll, während der Chemotherapie und so weiter...

Ich denke schon, dass da etwas wahres dran sein könnte. Aber auch bin ich der Meinung man soll die goldene Mitte finden.

Ich habe mir folgende Ernährung während meiner BEACOPP-Schema zusammengeschustert.

1.jeden Tag frischen Ingwer-Tee [Heilpflanze] mithilfe einer Muskatnussreibe selber gerieben und mit frischer Zitrone angesetzt.
2. versucht "frische" Smoothies zu machen (Himbeeren [Himbeeren mögen kein Krebs] aus TK wg. Bakterien/waschen + Kiwi + Banane etc.)
3. kein MCDonalds / FastFood / wenig Zucker wie Cola, wobei das nur in den ersten beiden Zyklen gut funktioniert hat. Weil irgendwann hat man Hunger auf das was man will & ist froh überhaupt etwas essen/trinken zu können. Zudem habe ich relativ viel chinesisch gegessen, vor allem scharf + viel Peking Suppen. Nach der Chemo tat mir es besonders gut, vor allem wegen der Flüssigkeit. (Ich konntezum Glück alles ganz normal essen, was ja auch nicht alle haben wegen Schleimhautentzündungen etc.)
4. Anfangs habe ich auch versucht eine basische Ernährung anzustreben. (Einfach mal Googlen) Aber umso härter die Chemo ist, desto egaler wird einem diese Ernährung. Und bin bei den Punkten 1-3 hauptsächlich geblieben. :blumen: :blumen:


Was ich damit sagen will. Keiner weiß wie sich die Ernährung darauf auswirkt, aber ich persönlich habe mir Tendenzen zu einer gesunden Ernährung gelegt. Ich glaube es schlägt auch viel mehr auf die Psyche, wenn man jetzt plötzlich ganz auf Dinge verzichtet oder zu krass die Ernährung umstellt.

Und hinsichtlich eines Rezidivs. Wenn man sich das glaube ich mal statistisch anschaut, glaube ich nicht dass die Ernährung als solche einen so großen Einfluss auf die Rezidivwahrscheinlichkeit nimmt. Eher auch wieder eine Tendenz.

Meinem Bauchgefühl nach sind ganz andere Faktoren von besonderer Bedeutung hinsichtlich eines Rezidivs.

Viele viele Fragen.... aber du kannst ja mal schauen welche von den obigen Sachen dir/ deiner Mum zusagen. :daumen:

Lieben Gruß
Patrick
Befund: MH - Nodulär-sklerosierender Typ / Stadium 3a /cervikal beidseitig - supraklavikulär beidseitig - infrakulär beidseitig - oberes & unteres Mediastinum - Leberhilus - Milz, mit RF
Anamnese: 25 Jahre (m), Blutwerte unauffällig - CRP min.erhöht, EBV-Virus positiv
Therapie: BEACOPPesk-Schema, nach: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT ... +18&rank=1
1. Zyklus: 11.07.18 2. Zyklus: 01.08.18
Zwischenstaging: PET negativ- 4 Zyklen -vgl. Arm D (HD18)
SUVmax. Mediastinum: 3.1 (DS 3) < SUVmax.Leber: 3.4, ansonsten (DS1)
3. Zyklus: 22.08.18 4. Zyklus: 11.09.18
Endstaging: 24.10.2018 -- PET-CT negativ, keine Traceraufnahme (DS 1), keine Bestrahlung
07.11.2018 -- schwerer Verkehrsunfall - offene MFK

NVMacKenzie
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Re: Hodgkin und Ernährung

Beitragvon NVMacKenzie » 22.09.2018 09:16

Hallo,

Also meine Onkologen meinten das man Hodgkin mit Ernährung nicht beeinflussen kann. Zucker benötigen ja auch nicht nur sie bösen Zellen sondern auch die guten. Natürlich sollte man sich jetzt nicht nur von Fastfood und Süßigkeiten ernähren, aber den Hodgkin könnte man wohl nicht beeinflussen.

(Ich selbst versuche mich dennoch auch gesund zu ernähren aber manchmal hab ich leider die ein oder andere Heißhungerattacke :0047:)

Was ist noch empfehlen kann ist Kurkuma, habe leider bis jetzt keine Studien darüber gefunden aber angeblich soll es das Tumorwachstum verlangsamen oder sogar ganz stoppen. Viele in meinem Bekanntenkreis schwören da ebenfalls drauf. (Eine Frau die mal Brustkrebs, jemand mit NHL und ein Mann der Arzt ist mit BSDK )

Ich selbst vermute das oft mit dem Staging etwas schlampig umgegangen wird. Ich selbst hatte angeblich Stadium 2 obwohl das gar nicht stimmte, weil die Ärzte auffällige Knochenstellen nicht ernst genommen haben. Habe hier auch oft gelesen das viele auf ein PET CT bestanden haben und das tatsächlich noch mehr Befall bei raus kam als eigentlich gedacht. Ärzte sind auch nur Menschen aber ich hab das jetzt schon mehrfach gehört und ich selbst hatte extrem Schmerzen und dennoch hat mich niemand ernst genommen.
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Jules0905
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Re: Hodgkin und Ernährung

Beitragvon Jules0905 » 24.09.2018 15:52

Hallo Terz,

also ich habe während der Therapie auch ein wenig die Ernährung umgestellt, habe aber trotzdem immer noch das gegessen, worauf ich Lust und Hunger hatte.
Auch jetzt noch versuche ich Dinge etwas anders zu machen, ich muss jedoch zugeben, dass mir das nicht immer gelingt und ich mir noch einiges mehr vorgenommen habe, was ich bisher aber noch nicht wirklich richtig umgesetzt habe :think2: ... aber ich bin guter Hoffnung, dass das nach und nach kommt, da man ja nicht alles radikal ändern kann und ich nicht davon überzeugt bin, nach so einer Erkrankung die Ernährung radikal umzustellen und nur noch das eine oder das andere zu essen, da die Chemotherapie ja schon ein sehr großer Eingriff in der Körper war.
Es gibt bei mir bspw. seit und auch während der Chemo eigentlich nur noch Glasflaschen (außer wenn ich unterwegs bin, da sind sie einfach zu schwer, aber auch hier versuche ich eine andere Lösung zu finden, vielleicht Tupper). Vor der Chemo und Erkrankung habe ich regelmäßig aus PET-Flaschen getrunken (ein kleines Beispiel was ich seitdem geändert habe).

Ich hätte jetzt allerdings noch eine Frage zu der Therapie deiner Mutter, ich bin mir nicht sicher. ob ich das richtig behalten habe. War es nicht eigentlich von Anfang an so, dass deine Mutter auf Grund ihres schlechten Allgemeinzustandes, sowieso schon eine niedrigere Chemotherapie erhalten hat?!

Ob die Ernährung einen Einfluss darauf hat, dass deine Mutter bereits jetzt ein Rezidiv hat kann ich dir nicht sagen, glaube es aber eher nicht.

LG

Julia
Stadium II b mit RF ED -> 6 x BEACOPP esk.
1. Zyklus: 25.10.2016 - 02.11.2016
2. Zyklus: 15.11.2016 - 22.11.2016
3. Zyklus: 06.12.2016 - 13.12.2016
4. Zyklus: 27.12.2016 - 03.01.2016
5. Zyklus: 17.01.2017 - 24.01.2017
6. Zyklus: 07.02.2017 - 14.02.2017
10.03.2017: PET-CT->erste Befundbesprechung: keine leuchtenden Krebszellen gefunden :carrot:

Begutachtung der Befunde durch die Studienzentrale in Köln->Remission :0010:
AHB in Bad Oexen

1. - 10. NU geschafft :0010: :b020: :10: :b020: :)
->alles i.O.

17.03.19 Geburt unserer Tochter :wub:
03.11.20 Geburt unserer 2. Tochter :0010:

https://www.krebshilfe.de/informieren/u ... eschichte/

terz
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Re: Hodgkin und Ernährung

Beitragvon terz » 24.09.2018 23:24

Jules0905 hat geschrieben:Ich hätte jetzt allerdings noch eine Frage zu der Therapie deiner Mutter, ich bin mir nicht sicher. ob ich das richtig behalten habe. War es nicht eigentlich von Anfang an so, dass deine Mutter auf Grund ihres schlechten Allgemeinzustandes, sowieso schon eine niedrigere Chemotherapie erhalten hat?!


Du hast es richtig behalten. Zwei Dinge sind passiert, aufgrund des Alters hätte meine Mutter eigentlich BEACOOP bekommen müssen, wegen des schlechten Allgemeinzustandes hat sie allerdings 6x ABVD bekommen. Allerdings hat sie nach der zweiten Chemo (also nach dem ersten Zyklus) eine Lungenentzündung bekommen und die Ärzte waren der Meinung dass die durch das Bleomycin verursacht wurde. Also hat sie im Grunde nur AVD bekommen.


Und was jetzt die Ernährungsumstellung (und das Statement von Walter Hoppenstedt) angeht, so passiert die radikalste Ernährungsumstellung doch wohl unfreiwillig im Krankenhaus während der stationären Behandlung. Und da kann man dann eben nicht alles essen, auf das man Lust hat.

Jules0905 hat geschrieben:Auch jetzt noch versuche ich Dinge etwas anders zu machen, ich muss jedoch zugeben, dass mir das nicht immer gelingt und ich mir noch einiges mehr vorgenommen habe, was ich bisher aber noch nicht wirklich richtig umgesetzt habe :think2: ... aber ich bin guter Hoffnung, dass das nach und nach kommt, da man ja nicht alles radikal ändern kann und ich nicht davon überzeugt bin, nach so einer Erkrankung die Ernährung radikal umzustellen und nur noch das eine oder das andere zu essen, da die Chemotherapie ja schon ein sehr großer Eingriff in der Körper war.


Hmmm... so radikal muss die Umstellung ja nicht sein. Ein paar Beispiele:

Ich habe mich letztens mit Jens Rusch unterhalten. Er hat mir den Tipp gegeben, dass er fast überall Jiaogulan Blätter reinwirft, wenn er kocht. Und einige andere Rohköstler gaben mir den Tipp mit Sellerie und Sprossen. Gestern habe ich z.B. Tomatensuppe gekocht. Früher hat meine Mutter einfach Tomaten aus dem Supermarkt genommen, die gekocht und dann in einen Blender gegeben und dann noch einmal gekocht. Gestern habe ich die Tomatensuppe "gekocht". Mit Tomaten aus eigener Anzucht, mit Bio-Sellerie und Bio-Ingwer und eigenen Chilis gewürzt. Das ganze im Blender zerkleinert, sodass eine feine Masse entsteht, auf 42°C erhitzt (max. Rohkost Temperatur) und dann mit Sprossen noch verfeinert, die beim kauen knacken. Schmeckt super und ist gesund.

Dazu gab es heute keinen Saft aus dem Supermarkt sondern frischgepreiten Traubensaft.

Und als Nachtisch ein Eis aus tiefgefrorenen Früchten, u.a. Himbeeren.

Das ganze auch noch lecker angerichtet.

Ich denke, es geht eher weniger um den Verzicht auf etwas sondern um Substitution. Zucker z.B. durch Stevia.

Jules0905 hat geschrieben:Ob die Ernährung einen Einfluss darauf hat, dass deine Mutter bereits jetzt ein Rezidiv hat kann ich dir nicht sagen, glaube es aber eher nicht.


Die Onkologen sind der Meinung, dass die Ernährung nichts bringt. Weder um die Krankheit zu verhindern noch um die Therapie zu unterstützen. In der Naturheilkunde ist man da einer anderen Meinung. Mir ist beides recht, für mich zählt nur "wer heilt, hat recht". Aber eins steht für mich fest:

Vor meiner Mutter ist meine Oma bereits an (Darm-)Krebs erkrankt und vor 3,5 Jahren gestorben. Erst wurde sie operiert und der Krebs rausgeschnitten. Dann hat sie zwei Jahre lang auf die Ernährung geachtet. Die Budwig-Diät gemacht und Amygdalin genommen. Währenddessen waren die Tumormarker unten. Dann hat sie ein 3/4 Jahr nichts gemacht und ganz normal gegessen und der Krebs kam explosionsartig wieder. Die Chemo hat nicht geholfen, der Tumor wuchs immer weiter und weiter, während die Chemo immer weiter den Körper angegriffen hat. Bis dann irgendwann Ende war.

Ob eine bessere Ernährung meiner Mutter geholfen hätte, den Krebs zu besiegen, steht leider wohl in den Sternen. Geschadet hätte es auf jeden Fall nicht. Und jetzt bekommt sie die DHAP-Chemo, die im Körper alles kaputt macht. Und da bin ich der Meinung, dass man den Körper möglichst gut unterstützen sollte, damit er sich möglichst gut regenerieren kann und vor allem Jahre später sich nicht irgendetwas anderes bildet als Nebenwirkung der Chemo.


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