Noch am Anfang

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Sabse
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Noch am Anfang

Beitragvon Sabse » 21.12.2015 12:29

Hey meine Lieben.
Ich bin auf Axel seine Seite gestoßen und muss sagen dass es irgendwie gleich bei mir aussieht.
Anfang Oktober wurde ein MRT gemacht und als Zufallsbefund wurde im Hals und Brustbereich nicht suspekte vergrößerte Lymphknoten festgestellt. Gut dachte ich den einen hast du schon seit Anfang 2015. Dachte das wäre nichts schlimmes. Nun sollte ich zu meinem Hausarzt der das Blut untersuchen sollte. Als Befund kam heraus: ausgestandene EBV und Toxoplasmose. Zur Sicherheit wurde ich noch zum Ultraschall geschickt und da wurden auch die vergrößerten Lymphknoten (der größte unterm linkem Ohr mittlerweile 3 cm) als nicht suspekt diagnostiziert. Gut dachte ich ist es die Toxoplasmose die die Lymphknotenschwellung hervor ruft. Nun bin ich alle 2 Wochen zur Kontrolle des Blutes und die Werte ändern sich kein Stück. Wobei die Blutkörperchen etc. alle in der Norm sind.
Jetzt Ende Dezember war die letzte Kontrolle und wieder unveränderte Blutwerte und noch ein paar Lymphknoten sind dazu gekommen und meine Ärztin möchte jetzt dass ich zu einem Onkologen gehe. Hab tierische Angst davor. Und aufgrund dessen dass mich der Lymphknoten mittlerweile dauerhaft stört weil er direkt unterm Ohr zum Unterkiefer hin sitzt und äußerlich die Schwellung sichtbar ist werde ich auch immer wieder daran erinnert. Kennt Ihr Fälle wo die weißen und roten Blutkörperchen in der Norm waren und es trotzdem Lymphdrüsenkrebs war?Hab am 18.1.16 jetzt einen Termin beim Onkologen da sie bis 11.1. im Urlaub sind und ich glaube bis dahin drehe ich durch. Muss immer zwangsläufig ein Lymphknoten entnommen werden? Mir schwirren so viele Fragen und Ängste in meinem Kopf dabei hab ich nicht mal eine endgültige Diagnose.
Zu den Symptomen: Mehrere schmerzlos geschwollene harte Lymphknoten, Müdigkeit und Abgeschlagenheit (könnte den ganzen Tag schlafen), Leicht erhöhte Temp. (ca. 37,8) und Hitzewallungen.
Ich würde mich um Feedbacks und mehr Informationen sehr freuen.
Ich danke euch schonmal

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maikom
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Beitragvon maikom » 21.12.2015 16:59

In frühen Stadien ist es durchaus normal das sich ein Lymphom noch nicht in den Blutwerten zeigt. Es gibt auch keinen direkten Tumormarker für Lymphome wenn dann lässt sich dies nur aus einer Kombination aus CRP, LDH, Leukozyten, Lymphozyten und ß2-Mikroblobulin erahnen. Aber wie gesagt, es gibt genügend Fälle von Lymphomen, wo alle Blutwerte im Rahmen sind.

Wie ist der Plan deiner Ärzte. Ich denke man wir einen Knoten entnehmen oder punktieren wollen, um diesen pathologisch untersuchen zu lassen.
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Sabse
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Beitragvon Sabse » 21.12.2015 19:15

Meine Hausäztin hat am Donnerstag die Blutwerte der Onkologie zugefaxt.Was ich allerdings sinnlos fand da man dort nur die Werte des EBV und der Toxoplasmose sehe konnte.Es war wie folgt:Ich bin wegen Schulterschmerzen zum Orthopäden der ein MRT der Halswirbelsäule anordnete.Dort wurde festgestellt das vom Hals bis zur Brustwirbelsäule mehrere geschwollene Lymphknoten sind (nicht suspekt).Darauf hin wurde ich zum Hausarzt geschickt welcher ein großes Blutbild machte und das EBV (ausgestanden) und die Toxoplasmose feststellte sowie eine vergrößerte Milz.Darauf hin wurde ich zum Ultraschall geschickt wo 3-4 Lymphknoten untersucht und als nicht suspekt eingestuft wurden (Dauer des Ultraschalls ca 2 minuten was mir ziemlich kurz vorkam).Die Blutwerte wurden alle zwei Wochen mit einem kleinem Blutbild kontrolliert.Da sich nicht besserte daran und der Lymphknoten am Hals jetzt auf 3 cm größer wurde, noch enige im Nacken dau kamen und ich mich generell ziemlich schlapp und kraftlos fühle und manchmal bis 14 h Durchschlafe sagte sie dass sich ziemlich sorgen macht und ich jetzt zum Onkologen gehen soll.Sie sagte dass sie den Verdacht auf Lymphdrüsenkrebs hat.Die Schwester rief mich am Freitag an und sagte mir dass die Ärztin sicdie Blutwerte angeguckt hat und die Schwellungen wahrscheinlich von der Toxoplasmose kommen.Ich ha nur Angst dass sie nicht richtig gucken wird.Das ich gleich wieder abgestempelt werden von wegen sie ist erst 28 und kann nichts haben etc.. Eine Bekannte einer guten Freundin ist Ärztin und im Krankenhaus auf der inneren tätig und sagte dass meine Symptome typisch für MH sind und ich mich nicht abwimmeln und abstempeln lassen soll und ich auf alle tests bestehen soll.Sollte ich lieber gleich in ein nahegelegenen Krankenhaus gehen?Was wird auf mich jetzt zukomme?Bitte seit so lieb und Werft mir nicht soviel Fachwörter um die Ohren.Ich bin wie gesagt Neuling und hab auch viele fragen im Kopf und muss jetzt bis 18.1. warten bis ich den Termin habe :shock:

Sabse
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Beitragvon Sabse » 21.12.2015 19:20

Ich muss dazu sagen dass die Toxoplasmose im Oktober festgestellt wurde und die Lymphknoten habe ich das erste mal Anfang des Jahres gespürt.Hatte mir der keine große Gedanken darüber gemacht da IC von der Erkrankung zu diesem Zeitpunkt nicht mal wusste dass es sie gibt

Sabse
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Beitragvon Sabse » 21.12.2015 23:28

Ich würde auch gerne wissen wollen ob schon bei Verdacht auf HL ein Lymphknoten entfernt oder eine Punktion gemacht wird und ob eine Behandlung bzw die ganzen Untersuchungen besser stationär statt ambulant zu machen da es ja dann alles schneller geht.

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Beitragvon office » 22.12.2015 00:13

Hallo,

Ich erkenne mich in deinen Beiträgen wieder, und diese Warterei ist zermürbend.

Ich weiss nicht, inwieweit die ganzen Untersuchungen in einem KH stattfinden aufgrund der Feiertage ? Rechne so mit einer Woche KH, Ergebnisse 2,3 Wochen später. Wobei gute Ärtze schon sehen können, ob ein LK verdächtig aussieht oder nicht. Da hat bei mir schon die Ultraschalluntersuchung gereicht um die “frohe Botschaft“ zu bekommen. Ohne die vollständige Diagnose, dazu brauchst du einen pathologischen Befund.

Es klingt sehr nach LK bei dir. Und ja, das ist denkbar schlecht, aber auch der denkbar gnädigste Krebs, den du wahrscheinlich erwischt hast. Google jetzt nicht so viel, es ist jetzt wie es ist, such dir ein KH mit Onkologie und ruf bei der Hausärtzin an, zwecks Überweisung ins KH.
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Beitragvon Sabse » 22.12.2015 00:49

Es ist derzeit ein auf und ab. An einem Tag denke ich "ach Sabrina du hast das nicht und warum solltest ausgerechnet du daran erkranken?" Halt einfach positiv denken das nichts ist.dann wache ich morgens auf, fühle mich schlapp und irgendwie krank (schwer zu beschreiben) und spüre den lymphknoten als wenn er sich rausdrücken will untern Unterkiefer linksseitig unterhalb des Ohres und dann denke ich "ich bin wirklich krank. Dich hat es wirklich erwischt"
Ich hab jedoch. Nicht die typischen Symptome wie Nachtschweiß oder Gewichtsabnahme.vor einer Woche hatte ich zwei Tage lang totalen Juckreiz mit richtiger quadelbildubg wenn ich gekratzt habe.bevorzug am Hals-, Brust- und Bauchbereich.das hielt zweit Tage an.ich hab einfach Angst wieder hin und her geschoben zu werden und mein Freund macht sich mittlerweile auch sorgen und fragt immer wieder wie es mir geht.was es mir natürlich nicht leichter macht.meine Ärztin wolltenmich bis zum 18.1. krankschreiben.das wollte ich aber nicht.mir reicht es schon wenn ich zu hause ankomme und nur nachdenke und mich im Grunde selber schon verrückt mache.ich habe mehrfach gelesen dass es zu einer Unfruchtbarkeit führen kann während der Chemo.ist das zwangsläufig so?wir wollten eigentlich im April mit der Kinderplanung beginnen.davor hätte ich am meisten Panik.ich hab soviele fragen und Ängste derzeit in mir.

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Beitragvon Sabse » 22.12.2015 17:35

Bitte kann mir jemand helfen und mir Mut machen? Ich hatte heut Nacht schon Alpträume, dass mir die Haare ausfallen und ich im Krankenhaus liege. Hab den ganzen Vormittag geheult. All das raus gelassen was ich seit letzter Woche Donnerstag runter geschluckt habe und von mir weg geschoben habe. Meine Freundin sagte mir heute ich soll ins Krankenhaus mich einweisen lassen. Heutige Tagestemp. 38 Grad. Müde dass ich im Stehen einschlafen könnte und Kraftlos (2 Etagen Treppensteigen und ich fühle mich als hätte ich einen Marathonlauf gemacht). Das ist doch alles nicht normal. Und dieser Lymphknoten treibt mich noch in den Wahnsinn. Was sagt ihr sollte ich darauf bestehen, dass er entnommen wird? Ich bin zwar Arbeiten aber trotzdem bin ich nur am nachdenken und überhaupt nicht bei der Sache da ich wirklich merke dass was nicht mit mir stimmt.

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maikom
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Beitragvon maikom » 22.12.2015 21:17

Zumindest solltest du irgendwas tun, damit die Ursache abgeklärt wird. Wie du selbst erkennst, ist die Angst momentan lähmend und der Zustand quält dich stark. Jetzt ist natürlich ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt, da durch die Feiertage kaum Ärzte erreichbar sind. Von soher bliebe fast nur der Weg durch die Notaufnahme einer Klinik, wenn du Sicherheit haben willst.

Aus der Ferne kann keiner diagnostizieren ob due Krebs hast, dazu muss man schon ein aktuelles Blutbild, eine bildgebene Diagnostik (Sono, MRT, CT) und bei Verdacht eine Probe des Lymphknoten untersuchen.

Schau mal hier und lies da mal quer, da habe ich es versucht etwas detailierter zu beschreiben.

http://www.hodgkinlymphom.de/diagnose-2/
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Beitragvon Sabse » 22.12.2015 21:59

Danke für den Beitrag.ich habe mir gerade mal alles durchgelesen.
Das Blutbild zeigte nur die EBV sowie die toxoplasmose.meine Ärztin könnte mir auch nicht sagen ob die EBV aktiv ist nur das die Milz vergößert ist.aber aktiv kann sie meiner Erachtens nicht sein da ich diese vor 13 Jahren schon hatte.die anderen Blutwerte hat sie mir nicht ausgehändigt.aber auch nichts weiter dazu gesagt.nur immer die Aussage dass sich die Werte nicht besseren.die Onkologin sagte nur der lymphknoten wäre durch die toxoplasmose angeschwollen was ich mir nicht vorstellen kann da er schon vorher spürbar und jetzt größer wurde.der lymphknoten ist hart und nicht verschieblich Ca. 3 cm groß.beim sono sagte die Ärztin nur die sind groß aber nicht suspekt.aber den größten hat sie nicht mal angeguckt.dementsprechend steht im Befund mehrere vergößert nicht suspekte lymphknoten.das gleiche stand auch im MRT Befund.na wenn nicht suspekt warum dann Onkologe und warum geht es mir von Tag zu Tag schlechter?oder steigere ich mich jetzt da nur rein.ich hab mich jetzt seit einigen Tagen hier eingelesen und in mehreren Geschichten mich wieder gesehen.bei vielen gab es Untersuchungen wie folgt: Blutbild o.B.,Sono o.B., körpereigenes Gefühl schlecht.bei einigen hier auch die gleiche Vorgeschichte erstmal auf Infekte oder toxoplasmose schieben bis man als Patient es selber in die Hand nimmt und den entsprechenden lymphknoten entfernen lässt.mittlerweile tendiere ich wirklich nach den Feiertagen ins Krankenhaus zu fahren (während der Feiertage wird sicher eh nichts gemacht).ich würde sicher ruhige bleiben wenn ich nicht dieses komische Gefühl hätte.so als wenn ich die Diagnose schon kenne.ich kann es wirklich so schwer beschreiben aber ich merke das was nicht stimmt mit mir.aber man wird als junger Mensch halt immer schnell abgewiesen.

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Shad
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Beitragvon Shad » 22.12.2015 22:10

Hi,

Fahr morgen früh zum Onkologe
So blöd das jetzt klingt, wenn du erst mal weißt ob es ein
Hodgkin ist geht es dir wieder besser, zu mal die Therapie
sofort besserung bringt.
Woher kommst du? Gibt es bei dir eine gute Klinik mit einer Onkologischeabteilung?
Je besser die Klinik deston schneller kommst du zu einem Ergebnis.

Sabse
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Beitragvon Sabse » 22.12.2015 22:24

Ich wohne südlich von Berlin in Schönefeld.ich hab mich mit speziellen Kliniken noch nicht vertraut gemacht wobei ich denke dass ich in der Charité gut aufgehoben wäre.ich denke schon den ganzen Tag darüber nach in eine Klinik zu fahren weil es mir wirklich nicht gut geht.und ich denke wirklich dass ich morgen hingehen werde.ich hab nur tierische Angst davor.nicht selbst vor der Krankheit denn diese scheint ja gut behandelbar zu sein sondern vor all dem drum herum.was kommt auf mich zu und wie gehe ich damit um.das Thema Unfruchtbarkeit.das Thema Job.alles drum herum eigentlich und ein wirklich stabiler Mensch bin ich auch nicht weswegen ich schnell anfange zu heulen.aber desto länger ich mich damit beschäftige desto mehr komm ich zum Schluss dass es schneller vorwärts gehen soll.entnehmen Sie immer einen lymphknoten bei Verdacht oder muss ich als Patientin darauf bestehen um Sicherheit zu haben?

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Shad
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Beitragvon Shad » 22.12.2015 23:19

Alles wird gut...
Ist alles halb so schlimm wie du denkst.
Du bekommst zu erst ein Zugang gelegt, damit du dann
alles über die Vene bekommst ( Antibiotika, Kontrastmittel fürs CT und MRT, Blutabnahme)
Im Laufe der Woche gibt es Röntgenbilder von der Lunge, Ultraschall, CT und MRT ( alles einmal ).
Dann wird entschieden wie die Biopsie laufen soll on OP oder Punktion.
Bei mir wurde eine CT Punktion gemacht im wachzustand.
Dann muss du paar Tage aufs Ergebnis warten, zum Schluss gibt es noch eine Knochenmarkpunktion.

Hört sich alles schlimm an aber ist echt nichts mit schmerzen verbunden... Die Geräte machen einem bissi Angst aber die Tun überhaupt nicht weh.

Sabse
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Beitragvon Sabse » 22.12.2015 23:42

Ich danke dir wirklich sehr.das beruhigt mich schon mehr Details zu bekommen und worauf ich achten muss dass alles gründlich gemacht wird.heutzutage muss man als Patient sehr hinterher sein.die Dame die bei mir schon ambulant das sono gemacht hat der vertrau ich eh nicht wirklich ob sie gründlich arbeitet.vor einem Jahr musste ich schonmal zu ihr weil sie die Nieren kontrollieren sollte.sie sagte ich hätte eine Zyste an der rechten Niere die nicht weiter beachtet werden muss.schon da kam sie mir komisch vor da sie auch dann nur schnell guckte.mein Urologe zu dem ich dann überwiesen wurde teilte mir dann mit dass es mehrere Zysten sind 2-3 von ca 10 mm Durchmesser.jetzt muss ich immer 1 jährlich hin da sie wachsend sind.soviel dazu dass alles nicht weiter beobachtet werden muss.ind auch schaute sie wie gesagt nur mal ebend kurz rauf ohne den größten lymphknoten wirklich Beachtung zu schenken.
Ich denke ich werde mich dann mal darauf einrichten ins Krankenhaus zu gehen und mich da behandeln zu lassen.das ist mir sicherer bevor ich weiter hin und her geschoben werde.
Ich danke euch schonmal für eure aufbauenden und auch aufklärenden Worte.

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Beitragvon Monika » 23.12.2015 09:08

Hallo Sabse,

ich denke auch es ist gut für Dich und Deine ganze Gefühlswelt, wenn Du schnellstmöglich zu einer Diagnose kommst. Auch wenn über die Feiertage nicht viel geschieht, kannst Du vielleicht auf jeden Fall die ganze Sache mal ins Rollen bringen. Ich will nicht sagen, dass Du dann ganz entspannt auf das Ergebnis warten kannst, aber Du weißt dann, dass Du von Deiner Seite alles getan hast, damit es Dir baldmöglichst wieder besser geht.

Alles Gute für Dich,

Monika
III B Diagnose 11/2001
7x beacopp (zuerst esc./dann basis/)
seither alles o.k.


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