DHAP nicht wie gedacht angeschlagen, mal wieder alles offen.

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Stephan
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DHAP nicht wie gedacht angeschlagen, mal wieder alles offen.

Beitragvon Stephan » 14.10.2015 15:52

Hallo zusammen....

bei mir gibs leider keine guten Neuigkeiten. Das CT nach der 3ten DHAP hat keinen weiteren Rueckgang gezeigt, mein HL ist damit also gegen DHAP schon wieder resistent....

Bin eigentlich schon stationaer zur Hochdosis aufgenommen, jetzt ist erstmal alles auf STOP bis die Lymphomkonferenz sich geeinigt hat wie es weitergehen soll.

Zur Option steht
/ trotzdem HD Chemo versuchen
/ IGEV zusaetzlich vor BEAM
/ Brituximab jetzt schon als Vorchemo *aber das bedeutet Verzoegerung wegen papierkram*

BEACOPP und R-ICE stehen wohl nicht zur Debatte, werd ich aber mal noch ansprechen...

Hat einer von euch noch nen Tipp was aktuelle Studien oder aehnlich fuer so nen Fall angeht?
Bringt BEAM ueberhaupt was wenn mein HL gegen DHAP resistent ist (beides beinhaltet AraC)....
Hat einer von euch Brentuximab vor HD Chemo durchbekommen ohne noch den Umweg ueber IGEV zu nehmen?

Ich muss sagen mir ist das etwas unheimlich, der HL hat ja offensichtlich auf die erste DHAP angesprochen, und ist dann jetzt so schnell resistent geworden.... Hab gerade arge Probleme optimistisch zu bleiben

Gruss
Stephan
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Beitragvon maikom » 14.10.2015 16:45

Brentuximab + Bendamustin hat beispielsweise Katja bekommen und brauchte sie nach einer Odyssee von Chemos nahe an eine Remission, so das man transplantieren konnte.
Morbus Hodgkin, ED 07/2012, 2A ohne RF,
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Beitragvon maikom » 14.10.2015 16:49

Zu beachten wäre noch, das man bei einer autologen SZT näher an einer Remission sein sollte, als bei einer Fremd-Spende, weil man ja das gleiche Immunsystem wiederbekommt, was auch schon vorher den Fehler gemacht hat.

Deshalb gibt es meist 2 Varianten:

Die erste ist, man transplantiert jetzt autolog um Zeit zu gewinnen und kurz dahinter dann gleich allogen hinterher. Da ist das Problem, das dieses natürlich viel Holz für den Körper ist und die Chancen durch beide hintereinander durchzuwandern dürften bei ca. 40% liegen.

Die zweite Variante basiert auf den Auswertungen der ATHERA-Studie, wo Brentuximab nach der autologen SZT als Erhaltungstherapie gegeben wird. Wird aber schwer, weil Brentuximab in Deutschland sehr sehr teuer ist (> 10.000 Euro je Zyklus) und ich kenne nur sehr wenige die das so in der Form dann bekommen haben. Bei den NHLer ist das Gang uns Gebe, die bekommen ihr Rituximab sogar bis zu 2 Jahre noch danach als Erhaltungstherapie.
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Beitragvon maikom » 14.10.2015 16:50

Hier noch der Link zur AETHERA-Studie:

http://www.hodgkinlymphom.de/Forum/view ... f=36&t=112

Ich denke das dürfte für dich interessant sein.
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Beitragvon Jean » 14.10.2015 18:11

Hallo Stephan,

auch bei mir hat DHAP nicht gewirkt, daraufhin gab es IGEV - womit der Hodgkin weit genug für BEAM und ASZT zurückgedrängt wurde. Falls nicht, hätte ich auch damals schon Brentuximab bekommen.

Du hast also noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft ...

Liebe Grüße,
Jean
mein Blog: https://isv20.wordpress.com

2001 diffus großzelliges Non-Hodgkin-Lymphom: 3 CHOP + Bestrahlungen
2003 Marginalzonenlymphom: Wait and Watch
2012 Morbus Hodgkin, nodulär-sklerosierender Typ, Stadium IIB:
ABVD (4 Zyklen, d.h. 8 mal)
PET-CT: refraktäre LK
2 DHAP, 2 IGEV, HD-BEAM mit autologer SZT
komplette Remission Dez. 2012
Reha in Oberstaufen Jan. 2013
2013 Rezidiv des MH von 2012
04/13: Bestrahlungen 15*2Gy
ab 05/13: 4 Brentuximab
ab 07/13: HD-FBM + allogene SZT
10/13-01/14: EBV, Lungenentzündung, Reha
02/14: komplette Remission
GdB 100, von 11.2012 bis 07.2015 Erwerbsminderungsrente
seitdem: es geht mir gut!
2018: Ende der regelmäßigen Nachsorgeuntersuchungen

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Beitragvon Stephan » 14.10.2015 20:55

Hi maikom

Brentuximab als Erhaltungstherapie nach der SZT ist bei mit geplant und war auch schon von der KK genehmigt (analog AETHERA)

Hi Jean

Die IGEV Route waere wohl Standard wenn DHAP gar nicht gewirkt haette.
Jetzt wo DHAP fast genug gewirkt hat weiss man wohl nicht genau welchen Weg man einschlagen soll.

Und Brentuximab anstatt IGEV vor der SZT gaebe es ja auch noch als Variante (in Anlehnung an die BRAVE Studie)

Mal schaun was morgen dabei rauskommt..... ich hasse warten...

Gruss
Stephan
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Beitragvon Stephan » 19.10.2015 15:17

So, um das mal noch auf den laufenden Stand zu bringen...

man hat sich für Brentuximab vor der Hochdosis entschieden.
zwei Zyklen a 3 Wochen sollen hier jetzt die Remission herbeiführen, dann HD (BEAM) und danach weiter Brentuxmab als Erhaltungstherapie - so ist der Plan.

Die Ärzte werden scheins flexibler im Einsatz von Brentuximab, ich hab jetzt gegenüber den andern Fällen die ich bisher kenne IGEV quasi übersprungen...

Erster Zyklus ist drin, bisher keine Nebenwirkungen....

Gruß
Stephan
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Beitragvon maikom » 19.10.2015 18:23

Dann hoffen wir, das der Pathologe sehr genau war. Brentuximab ist ein reiner CD30-Antikörper.
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Beitragvon Stephan » 23.11.2015 17:43

So, die Ergebnisse vom CT sind da.

Die betroffenen Knoten sind in der Größe zurückgegangen (und wohl keine Neuen dazugekommen).

Wie immer wollen sie die endgültige Entscheidung erst in der Konferenz (Lymphomboard) treffen wo dann auch die Details diskutiert werden (also wieviel Rückgang genau), aber vermutlich geht es damit nächste Woche endlich mit der Hochdosis los.

Wurde auch mal Zeit für gute Nachrichten.

Gruß
Stephan
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Beitragvon Schneider1983 » 24.11.2015 11:50

Brentuximab als Erhaltungstherapie? Wie lange sollst Du das denn bekommen? Und wie lange soll es vorhalten?
_________________
Diagnose Mai 2010
Morbus Hodgkin, 2A , HD 16
2 Zyklen ABVD und Bestrahlung 20 Gy
Mai 2012 Rezidiv mit ähnlichem Stadium
3 x DHAP ---> HD BEAM ---> autologe SZT
PET leuchtet noch was im Medistinum
Bestrahlung 30 Grey in 17 Terminen
PET CT ---> Negativ
PET CT ---> Rezidiv ---> allogene SZT
27.05.2013 - Brentuximab Vedotin Nr. 1
17.06.2013 - Brentuximab Vedotin Nr. 2
10.07.2013 - Brentuximab Vedotin Nr. 3
PET CT ---> nix leuchtet
30.07.2013 - Brentuximab Vedotin Nr. 4

22.08.13 Anfang KMT UKM Münster für 29 Tage
Entlassung
Dez. 13 PET CT ---> leuchten am Hals, aber negativ
Feb. 14 PET CT ---> erneutes leuchten am Hals
Sep. 14 PET CT ---> nix leuchtet
Sep. 15 PET CT, Knochenstanze ---> ALLES BESTENS

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Beitragvon maikom » 24.11.2015 12:36

Laut AETHERA Studie 16 Zyklen mit Abstand von 3 Wochen.
Morbus Hodgkin, ED 07/2012, 2A ohne RF,

HD 16, 2 Zyklen ABVD und Bestrahlung 20 Gy



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Beitragvon Schneider1983 » 24.11.2015 12:39

und dann hat man ein Leben lang Ruhe?

Denke dieses Brentuximab wirkt nicht ewig und soll nur auf Autologe oder Allogene vorbereiten oder gibt es neue Erkenntnisse?
_________________

Diagnose Mai 2010

Morbus Hodgkin, 2A , HD 16

2 Zyklen ABVD und Bestrahlung 20 Gy

Mai 2012 Rezidiv mit ähnlichem Stadium

3 x DHAP ---> HD BEAM ---> autologe SZT

PET leuchtet noch was im Medistinum

Bestrahlung 30 Grey in 17 Terminen

PET CT ---> Negativ

PET CT ---> Rezidiv ---> allogene SZT

27.05.2013 - Brentuximab Vedotin Nr. 1

17.06.2013 - Brentuximab Vedotin Nr. 2

10.07.2013 - Brentuximab Vedotin Nr. 3

PET CT ---> nix leuchtet

30.07.2013 - Brentuximab Vedotin Nr. 4



22.08.13 Anfang KMT UKM Münster für 29 Tage

Entlassung

Dez. 13 PET CT ---> leuchten am Hals, aber negativ

Feb. 14 PET CT ---> erneutes leuchten am Hals

Sep. 14 PET CT ---> nix leuchtet

Sep. 15 PET CT, Knochenstanze ---> ALLES BESTENS

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Beitragvon maikom » 24.11.2015 13:23

http://www.hodgkinlymphom.de/Forum/view ... f=36&t=112

Naja lebenslang Ruhe gibt es nicht, das mediane progressionsfreie Überleben wird mit 42 Monaten angegeben. Wie gesagt als Erhaltungstherapie nach einer Hochdosis und Stammzellentransplantation! Es geht um keine alleinige Gabe von Brentuximab.
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Beitragvon Schneider1983 » 24.11.2015 14:03

median ist so eine Art Durchschnitt....
Wie darf man das denn z. B. in meiner Position sehen, dann habe ich durchschnittlich 42 Monate bis zur Nächsterkrankung? Dann wird neu behandelt?
_________________

Diagnose Mai 2010

Morbus Hodgkin, 2A , HD 16

2 Zyklen ABVD und Bestrahlung 20 Gy

Mai 2012 Rezidiv mit ähnlichem Stadium

3 x DHAP ---> HD BEAM ---> autologe SZT

PET leuchtet noch was im Medistinum

Bestrahlung 30 Grey in 17 Terminen

PET CT ---> Negativ

PET CT ---> Rezidiv ---> allogene SZT

27.05.2013 - Brentuximab Vedotin Nr. 1

17.06.2013 - Brentuximab Vedotin Nr. 2

10.07.2013 - Brentuximab Vedotin Nr. 3

PET CT ---> nix leuchtet

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Beitragvon maikom » 24.11.2015 15:10

Das ist der Durchschnitt, bis die Erkrankung wieder auftrat. Im Vergleich zur Placebogruppe (24 Monate) wurde so in der Studie dargelegt, das Brentuximab den Zeitraum des Zeitraums ohne Wiederauftreten verlängert. In die Studie wurden aber eh nur Patienten eingeschlossen, die ein hohes Risiko für ein erneutes Rezidiv hatten.

Es heisst ja im Umkehrschluss nicht, das man nach einer autologen SZT median nach 24 Monaten erneut am Hodgkin erkrankt. Man geht halt im Ursprung davon aus, das nach der SZT das Brentuximab die verbliebenen oder neu produzierten Hodgkinzellen im Körper beseitigt, wird aber auch dann auf das Problem stoßen, was vom Brentuximab bekannt ist, das schnell sich Resistenzen bilden und die Tumorzellen, dann doch wieder die Oberhand bekommen. Den betroffenen Patienten wird es egal sein, da statistisch die progressionsfreie Zeit quasi verdoppelt sich darstellt.
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