DHAP nicht wie gedacht angeschlagen, mal wieder alles offen.

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Schneider1983
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Beitragvon Schneider1983 » 25.11.2015 07:26

und ich dachte ich hätte nun mal Ruhe nach der Allogenen... olles Palaver von den Ärzten!

Naja dann genieße ich die nächsten 24 Monate bis statistisch gesehen wieder was kommt!
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Diagnose Mai 2010
Morbus Hodgkin, 2A , HD 16
2 Zyklen ABVD und Bestrahlung 20 Gy
Mai 2012 Rezidiv mit ähnlichem Stadium
3 x DHAP ---> HD BEAM ---> autologe SZT
PET leuchtet noch was im Medistinum
Bestrahlung 30 Grey in 17 Terminen
PET CT ---> Negativ
PET CT ---> Rezidiv ---> allogene SZT
27.05.2013 - Brentuximab Vedotin Nr. 1
17.06.2013 - Brentuximab Vedotin Nr. 2
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22.08.13 Anfang KMT UKM Münster für 29 Tage
Entlassung
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Feb. 14 PET CT ---> erneutes leuchten am Hals
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Jean
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Beitragvon Jean » 25.11.2015 07:40

Hallo Jonas,

maikom, der Statistik-Fan, zitiert eine Stude zur autologen SZT. Ich gehe einfach mal davon aus, dass das nicht für allogene SZT gilt.

Maikom, bitte zerstör mir meine Hoffnung jetzt nicht mit einer weiteren Statistik zu Rezidiven nach Doppel-SZT ;-)

Liebe Grüße,
Jean
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2001 diffus großzelliges Non-Hodgkin-Lymphom: 3 CHOP + Bestrahlungen
2003 Marginalzonenlymphom: Wait and Watch
2012 Morbus Hodgkin, nodulär-sklerosierender Typ, Stadium IIB:
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komplette Remission Dez. 2012
Reha in Oberstaufen Jan. 2013
2013 Rezidiv des MH von 2012
04/13: Bestrahlungen 15*2Gy
ab 05/13: 4 Brentuximab
ab 07/13: HD-FBM + allogene SZT
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seitdem: es geht mir gut!
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Schneider1983
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Beitragvon Schneider1983 » 25.11.2015 08:02

Naja eine Studie zur allogenen oder doppelten SZT wird wohl kaum besser ausfallen! ;-)
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maikom
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Beitragvon maikom » 25.11.2015 08:42

Jonas du unterliegst einem Interpretationsfehler was dich betrifft. Die AETHERA Studie beobachtet autolog transplantierte Hodgkin Patienten, du bist bereits allogen transplantiert. Aber deine Frage ist nicht unberechtigt, wenn man nach dem Sinn der autologen Transplantation fragt. Sie hat ja selbst bei dir nicht lange vorgehalten, du hast ja die median angebenden progressionsfreien 20 Monate der Placebo-Gruppe nicht mal erreicht.

Ich denke der Hauptfehler ist, das man immer wieder in alte Muster verfällt und die Ärzte den Patienten auch nicht wirklich sagen (können/wollen), warum man Krebs bekommen hat. Nach dem die Therapie rum ist, sagt man zu sich, man ändert sein Leben, lebt bewusster, aber verfällt dann doch in alte Muster zurück. Ich denke die Langzeitüberleben sind tatsächlich die Leute, die ihr Leben umgestellt haben, Sachen beispielsweise wie Stress oder Wut in ihrem Leben vermeiden. Viele glauben an die Aussagen der Ärzte, das man einfach nur Pech im Leben hatte und deshalb Krebs bekommen haben. Es ist vermutlich (mal wieder) kontrovers….aber mein Standpunkt zu der Sachlage. Dazu kommen natürlich teilweise auch Behandlungsfehler, das man untertherapiert war und der Krebs nie weg war und deshalb nach einem halben Jahr mit Rezidiv dasteht.
Morbus Hodgkin, ED 07/2012, 2A ohne RF,
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Beitragvon Stephan » 25.11.2015 12:30

untertherapiert halte ich bei mir für gut möglich, ich bin ein schwerer Brocken, und die kappen die Dosis... deutlich niedriger als z.B. in den USA wo ich angefangen habe.

Aber was solls, momentan würd ich auch 5 Jahre erst mal nehmen, nach den ersten beiden Fehlschlägen wirds mal Zeit das irgendwas wirkt.... :D

Gruß
Stephan
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Beitragvon maikom » 25.11.2015 14:12

>>>11/2015: partielle Remission


Das ist das was Jean meinte. Zu welchem Zeitpunkt wurden die Stammzellen entnommen ? Und wir groß ist das Risiko, das man entartete B-Zellen mit entnommen hat, die später zurücktransplantiert werden. Ich denke, das dies durchaus eine Ursache ist, bei Patienten, die nach der allogenen schnellen wieder rezidiveren (Jonas). Dieses Risiko versucht man mit Brentuximab in der AETHERA-Studie zum umgehen. Haken an Studie: Es muss ein reiner Hodgkin sein und keine Mischform mit einem NHL, denn da zeigt Brentuximab keine Wirkung.
Morbus Hodgkin, ED 07/2012, 2A ohne RF,

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Beitragvon Stephan » 25.11.2015 20:36

Die Stammzellen wurden zwischen den beiden ersten DHAP Zyklen entnommen.
In welchem Zustand ich da genau war ist unklar, nach dem zweiten Zyklus war ich bei Rückgang auf ca. 60%, nach em 3ten Zyklus ja schon wieder am wachsen.

Aber so wie ich das verstanden hatte sind doch Stamzellen bei einem Lymphom nicht betroffen, im Gegensatz zu einer Leukämie (da kommt ja eine autologe gar nicht in Frage).

Gruß
Stephan
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Aleda
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Beitragvon Aleda » 26.11.2015 15:55

hmm.. habe ich mich auch immer gefragt, in wiefern die Stammzellen damit zu tun haben bzw. wie sehr man um den "Krebs" bereinigen lassen muss, um diese für die Transplation zu entnehmen, obwohl die ja nicht direkt betroffen sind wie bei der Leukämie. Aber man liest ja immer, dass die autologe deshalb nicht so gut sein soll, da das Risiko hoch ist, wieder Krebszellen zu bekommen...
Mein Bruder:
Diagnose 09/15: MH, 3.Stadium + Milzbefall
Pathologischer Referenzbericht: Klassischer Hodgkin + zytotoxisch-differenziertes T-Zell Lymphom (Composite Lymphoma)
10/15: Beginn Chemo: 4xBEACOPP esk mit Ziel auf HD-Chemo mit autogener SZT
12/15: CT ergab deutlichen Rückgang an allen LK-Stationen
01/16: 1X Dhap und Stammzellenentnahme
02/16: Erneute Biopsie zeigt zu vitales Tumorgewebe
02-03/16: 3x IGEV
04/16: ein weiteres CT soll entscheiden, ob die autologe SZT folgen kann

Stephan
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Beitragvon Stephan » 01.12.2015 14:46

so... Blutwerte sind ok, d.h. ich beginne morgen mit BEAM....

Der Plan ist Weihnachten wieder zu Hause zu sein....

Gruss
Stephan
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Jean
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Beitragvon Jean » 01.12.2015 14:56

Hallo Stephan,

na dann frohe Weihnachten zu Hause!

Liebe Grüße,
Jean
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Beitragvon Stephan » 03.12.2015 09:01

Tag =-5 mit gemischtem Erfolg beendet.

gut : Carmustin und erste Dosis Etoposid und AraC sind drin, ohne Auffaelligkeiten.

Doof:

ZVK konnte nicht gelegt werden, war wohl eine Venenklappe im Weg.
Die wollens heute nochmal an einer anderen Stelle versuchen.

Ich finds etwas doof das ich trotz Port nen ZVK brauche, nur fuer die Stammzellgabe. Angeblich geht das nur ueber ZVK weil sonst die Zellen in den Nadeln kaputtgehen, falls jemand andere Erfahrungen hat als her damit...




Naja und dann hab ich jetzt noch ein akutes Zahnproblem, was natuerlich kurz vor dem Wegfall des Immunsystems etwas doof ist. Mal schaun was der Doc heut abend dazu sagt....

Gruss
Stephan
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Beitragvon naddelg83 » 03.12.2015 14:33

Hallo,

also für die stammzellenrückgabe braucht man keine zvk.ich hab es über die vene bekommen.Port geht nicht das der verstopfen würde.
Bei mir hat man die Stammzellen über den ZVK entnohmen,aber nur weil meine venen zu dünn waren.
rückgabe über die venen war kein problem und schnell erledigt.

hoffe ich konnte dir helfen und alles gute dir

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Beitragvon Aleda » 04.12.2015 13:42

Hallo Stephan,

ich entnehme aus deiner Signatur, dass du vor der autologen SZT "nur" eine partielle Remission erreicht hast. Gab es keine Aussicht auf Vollremission oder wollte man nur keine Zeit verlieren? Die chancen, nach Vollremission zu transplantieren, stehen nämlich besser. Daher meine Nachfrage..
Mein Bruder:

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Beitragvon Stephan » 05.12.2015 14:12

Dadurch das ich nach der Erstbehandlung so schnell einen Rezidiv hatte und da ich auch auf die erste Salvage Therapie *DHAP* nicht angesprochen habe wollten die Aerzte das jetzige gute Ansprechen ausnutzen und direkt mit der HDchemo loslegen.

Ob das nun auf Studien beruht oder eher auf Bauchgefuehl der Aerzte kann ich nicht sagen. Aber das Lymphomboard war sich wohl einig.

Gibts ueberhaupt noch Statistiken & Studien fuer genau meinen Behandlungsweg?
ADVB x8 -> Fruehrezidiv / DHAP x3 => Resistent / Brentuximab x2 -> partielle Remission / BEAM

Gruss
Stephan
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Stephan
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Beitragvon Stephan » 05.12.2015 14:13

Oh, mal noch updaten

Da Dienstag Stammzellgabe ist bin ich also heute bei -3, noch ist alles gut und der ZVK liegt endlch auch.

Gruss
Stephan
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