Blutuntersuchung negativ, ich war mir so sicher, bitte um Ra

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xoxobee
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Blutuntersuchung negativ, ich war mir so sicher, bitte um Ra

Beitragvon xoxobee » 18.01.2015 13:10

:cry:
Hallo ihr Lieben, ich hoffe ihr habt Rat für mich, obwohl ich mir so unsensibel vorkomme, wegen meinen "Wehwehchen" hier zu schreiben...

Ich habe vor 2 Tagen die Ergebnisse meiner Blutunterschung (vom Hausarzt) bekommen, der sagt, dass alles ok ist. Auch für andere Symptome hatte er Erklärungen...ich sollte mich freuen, aber ich zweifel gerade so sehr an meiner Psyche, weil ich noch nicht beruhigt bin.

So fing alles an: Ich erzähle meinem Partner nun schon seit gut einem halben Jahr, das etwas mit mir nicht stimmt. Ich bin immer extrem müde, habe Probleme meinen normalen Alltag zu überwinden, weil ich so kraftlos bin, mich mit meinen Freunden zu treffen kommt nur noch selten vor, weil ich erschöpft bin und dann einfach "Keine Lust" habe. Mein Partner sagte daraufhin, dass ich wohl depressive Verstimmungen hätte...und ich beließ es dabei.
Vor 8 Wochen war ich auf einer Party und trank nach langer Zeit mal wieder Alkohol. Und da war es wieder, der Schmerz, den ich schon öfter spürte und auch von Anfang an mit dem Alkohol in Verbindung brachte.
Er ist auf der Höhe meines Brustbeins und "strahlt" dann komplett über die Brust. Ich kann ihn kaum beschreiben, kenne nichts vergleichbaren. Er zerreist mich, er kribbelt, und er tut wirklich sehr doll weh! Nach etwa 15-20 Minuten, in denen ich mich selbst beruhige, weil ich ja weiß, dass er dann weg geht, verschwindet er und ich kann wieder tief Luft holen. Komischerweise: Danach, egal wie viel ich dann noch trinke, er kommt nicht mehr wieder.

Nach dieser Nacht wollte ich ihm wieder mal auf dem Grund gehen. Ich erinner mich nicht, wann ich ihn das erste Mal spürte, aber ich weiß, dass es öfter war im letzten Jahr und ich auch schon einen Freund gefragt hatte, ob er das gleiche fühlt, wenn er "anfängt" zu trinken.
Ich googelte also und landete bei MH. "Ach quatsch", dachte ich mir und überprüfte meine Lymphknoten, bei denen ich nicht ein Mal genau wusste, wo sie sitzen. "Oh, 2 Knubbel am Hals". Jedenfalls sind meine Lymphknoten seit diesem Tag nicht mehr abgeschwollen. Sie sind nicht besonders groß, aber gut zu lokalisieren weil sie hart sind und auch sofort zu fühlen. Sie tun auch absolut nicht weh.

Ich unternahm nichts, der Gedanke eine seltene Krebserkrannung zu haben war zu verrückt.

Silvester: Schmerzen in der Brust unmittelbar nach Alkoholkonsum. Mir ging es immernoch nicht besser, Müde, Schlapp, Lustlos.

Ich muss dazu sagen, dass ich mit einem BMI von derzeit nur noch ca 16,8 "mäßiges Untergewicht" habe, und davon die Schlappheit naürlich auch kommen kann!

Aber irgendwie fühlte ich es schon seit Monaten, es stimmt etwas nicht. Mein Geist ist 22Jahre, mein Körper und mein "Aktivitätenlevel" bei der einer 70Jährigen.

Ich ging also zu meinem Arzt. Diese beruhigte mich. Die Lymphknoten sind zwar geschwollen, hart und schmerzlos, aber das kann schon passieren. Sie hat auch einen geschwollenen. Auch die Dauer liegt noch im Rahmen. Die Schmerzen durch Alkohol die ich fühlte sind Sodbrennen (ich hatte noch nie Sodbrennen, fühlt sich Sodbrennen soooo schrecklich an? Dazu: Es "brennt" nicht in der Speiseröhre, aber ich habe keine Ahnung davon".)

Zu meiner Beruhigung nahm sie mir Blut ab...und siehe da: Alles super!

Und jetzt zweifel ich an meiner Psyche, denn: Ich habe mir gesagt, wenn es kein MH ist, dann wohl was mit meiner Schilddrüse...oder enormer Mangen an irgendwas...oder irgendeine Erklärung dafür, wie es mir geht.

Es ist laut Ärztin alles super...und ich überlege jetzt zum Psychologen zu gehen, weil ich mich nicht freue, dass ich gesund bin, mich aber nicht so fühle. (Keine Psychischen Vorerkrankungen und immer eine sehr lebenslustige Person).

Habt ihr einen Rat für mich? Es tut mir leid, dass ich wegen so einem "Kram" hier poste. Ich habe mich hier angemeldet, bevor ich beim Arzt war und jetzt kam meine Freischaltung...und ich dachte, ich schreibe meine Sachen einfach trotzdem.

Roesti
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Beitragvon Roesti » 19.01.2015 08:34

Mach Dir bitte keinen Kopf, das ist nicht kriegsentscheidend. Ich musste zweimal eine Woche verlängern, weil die Blutwerte zu schlecht waren. Es hat trotzdem funktioniert.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg - das wird schon!

Liebe Grüße
Rösti
Ich kann, weil ich will, was ich muss. (Immanuel Kant)
------------------------------------------------------
MH Stadium 2A, RF hohe BSG, Mediastinaltumor 9,5x5,5x5,0, ED 08/11
08/11-12/11 2 x BEACOPP esk. und 2 x ABVD
01/12 Bestrahlung 15 x 2 Gy
16.03.12: CT -> Strahlenpneumonitis!
13.04.12: Beginn von Leben 2.0 - vermutlich geheilt
22.07.14: alle NUs bislang perfekt! Rest schrumpft weiter!
22.12.16: tutti paletti - alles so wie's sein soll - Kraft auch wieder zurück! NU-Intervall nun 9 Monate.
06.06.18: alles bestens - Intervall nun 1 Jahr!

Doctor Who

Re: Blutuntersuchung negativ, ich war mir so sicher, bitte u

Beitragvon Doctor Who » 19.01.2015 11:48

xoxobee hat geschrieben:Ich googelte also und landete bei MH. "Ach quatsch", dachte ich mir und überprüfte meine Lymphknoten, bei denen ich nicht ein Mal genau wusste, wo sie sitzen. "Oh, 2 Knubbel am Hals". Jedenfalls sind meine Lymphknoten seit diesem Tag nicht mehr abgeschwollen. Sie sind nicht besonders groß, aber gut zu lokalisieren weil sie hart sind und auch sofort zu fühlen. Sie tun auch absolut nicht weh.

Beobachten. Wachsen sie weiter, ist das ein Hinweis auf ein malignes Lymphom. Toxoplasmose kann ausgeschlossen werden? Kein Katzenkontakt?

Roesti
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Beitragvon Roesti » 19.01.2015 11:51

ups, sorry bin im falschen Beitrag gelandet - man wird halt älter!
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Beitragvon maikom » 19.01.2015 11:56

Knubbel am Hals sind nicht immer gleich Krebs, von dem was du schreibst, kann man jetzt weder Krebs einschließen noch ausschließen, auch ein tolles Blutbild heißt nicht immer zwangsweise das man keinen Krebs hat.

Der Alkoholschmerz so wie du ihn bezeichnest, macht mir aber schon etwas nachdenklich. Zumal du den Versuch ja wiederholt hattest. Hast du sonstige Symptome Fieber, Stress, irgendwelche andere psychischen Belastungen, Probleme bei körperlichen Anstrengungen (viele Treppenstufen steigen, längeres Stück Rennen), Atembeschwerden....?

Hat der Arzt nur getastet oder auch ein Ultraschall mal gemacht ? Hat er mal auch unter den Achseln und in der Leistengegend getastet ?

Maik
Morbus Hodgkin, ED 07/2012, 2A ohne RF,
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xoxobee
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Danke für die Antworten

Beitragvon xoxobee » 19.01.2015 18:33

Hallo und danke für eure Antworten :)
maikom hat geschrieben:
Der Alkoholschmerz so wie du ihn bezeichnest, macht mir aber schon etwas nachdenklich. Zumal du den Versuch ja wiederholt hattest. Hast du sonstige Symptome Fieber, Stress, irgendwelche andere psychischen Belastungen, Probleme bei körperlichen Anstrengungen (viele Treppenstufen steigen, längeres Stück Rennen), Atembeschwerden....?

Hat der Arzt nur getastet oder auch ein Ultraschall mal gemacht ? Hat er mal auch unter den Achseln und in der Leistengegend getastet ?

Maik

Der Arzt hat meine Achseln abgetastet, dort auch einen Lymphknoten ertastet mit den Worten "...da ist noch ein kleiner". Er hat nur getastet. Ich habe Atembeschwerden, habe ich dem aber Arzt aucherzählt. Ich kann schwerer Atmen (habe irgendwie das Gefühl von Druck im Brustkorb, aber nicht doll! Nur leicht, ich merke aber die Veränderung.) und höre mich teilweise nur vom Aufräumen "hecheln". Kein Fieber, Stress nur dadurch, dass es mir schlecht geht. Kein Nachtschweiß oder ähnliches.

Toxoplasmose habe ich gerade gegoogelt...aber dadurch kann der Alkoholschmerz nicht kommen, oder? Meine Mutter hat Katzen, ich besuche sie öfter, beide sind aber Stubenkatzen, waren nie draußen und ich habe über 10 Jahre mit ihnen zusammen gelebt, ohne irgendwelche Symptome.
:?

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Beitragvon m0erk » 21.01.2015 17:56

alles was länger als 8 wochen geschwollen ist sollte genauer untersucht werden. man kann leider erst nach einer entnahme einer lymphknotens genauer sagen, ob es wirklich was schlimmes ist, oder nur eine normale abwehrreaktion des körpers gegen einen infekt oder so...
03/2009 Diagnose MH IIA ohne RF (mischtyp)
bis 08/2009 Therapie 2 Zyklen ABVD - 30 Gy
seit 09/2009 komplette Remission

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Beitragvon maikom » 21.01.2015 18:21

Meine Empfehlung wäre Röntgen Thorax.
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Beitragvon xoxobee » 22.01.2015 08:20

maikom hat geschrieben:Meine Empfehlung wäre Röntgen Thorax.


Kannst du mir vielleicht erklären warum? Ich hatte gelesen, man sieht keine Lymphknoten beim Röntgen :)
Ich denke auch nicht, dass meine Ärztin das anordnen würde, ich hatte ihr ja nun von meiner Sorge erzählt und sie hat mich nicht mal richtig untersucht, weil sie es für so unwahrscheinlich hielt.

Die Lymphknoten sind ja nun über 8 Wochen angeschwollen...ich hatte nun vor, erstmal etwas abzuwarten. Wenn sie dann nicht weggehen, noch mal zu meiner Ärztin, die mich dann vielleicht untersucht. Dazu hätte ich 2 Fragen:
1. Die Lymphknoten werden bei Morbus Hodgkin größer, oder? Das heißt ich würde merken, falls es sich verschlimmert und ich mir ernsthaft sorgen machen muss?
2. Wenn ich nun erstmal Tief einatme und mich von dem Gedanken ablenke, da ja wie gesagt meine Ärztin sich sicher ist, dass ich mir keine Sorgen machen muss... kann mir dann ernsthaft was passieren, noch bevor ich merke, dass es weiter bergab geht? Ich meine, wenn ich jetzt noch 3-4 Wochen abwarte, in der Zeit werde ich nicht unbehandelt sterben, oder?
Tut mir leid, die 2. Frage klingt komisch. Ich mache mir schon sehr sorgen, aber der Termin bei meiner Ärztin hat mich so verunsichert, ich kam mir mitmal ganz klein und wie eine Verrückte vor, die ernsthaft dachte, sie hätte eine seltene Krebskrankheit. Deswegen möchte ich nun nicht überreagieren...

Liebe Grüße!

Doctor Who

Beitragvon Doctor Who » 22.01.2015 10:30

xoxobee hat geschrieben:
maikom hat geschrieben:Meine Empfehlung wäre Röntgen Thorax.


Kannst du mir vielleicht erklären warum? Ich hatte gelesen, man sieht keine Lymphknoten beim Röntgen :)

Man sieht ggf. die "Raumforderung" eines Mediastinaltumors. Die normale Röntgenaufnahme ist vergleichsweise harmlos und schnell gemacht.

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Beitragvon maikom » 22.01.2015 11:34

Hallo,

sorry war den Tag etwas kurz, Röntgen Thorax weil es sehr schnell geht und man schneller zu kommt und die Strahlenbelastung kleiner als bei einem CT ist.

Im Thorax sieht man schon große Raumforderungen, wenn du einen Mediastinaltumor hast, den der Arzt nicht ertasten kann im Thorax, sieht man diese diesen ab einer gewissen Größe schon im Röntgen. Zumindestens sieht man gut die Lunge und vielleicht eventuell den Grund für die Atembeschwerden, sofern er nicht psychosomatisch ist.

Maik
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Beitragvon maikom » 22.01.2015 11:39

xoxobee hat geschrieben:1. Die Lymphknoten werden bei Morbus Hodgkin größer, oder? Das heißt ich würde merken, falls es sich verschlimmert und ich mir ernsthaft sorgen machen muss?


Naja wenn ich lese, wieviele Patienten erst mit Stadium IV diagnostiziert werden, die sagen, das sie vorher nichts gemerkt haben, dann würde ich das verneinen. Ich war zwar nur Stadium II und ich habe nichts gemerkt, der geschwollene Lymphknoten war eine Zufallsfund beim Hals kratzen.


xoxobee hat geschrieben:2. Wenn ich nun erstmal Tief einatme und mich von dem Gedanken ablenke, da ja wie gesagt meine Ärztin sich sicher ist, dass ich mir keine Sorgen machen muss... kann mir dann ernsthaft was passieren, noch bevor ich merke, dass es weiter bergab geht? Ich meine, wenn ich jetzt noch 3-4 Wochen abwarte, in der Zeit werde ich nicht unbehandelt sterben, oder?


nein sterben wirst du voraussichtlich nicht, wenn es tatsächlich Lymphome sind, werden die größer und größer und irgendwann auf Nerven oder Knochen drücken, was schmerzhaft dann wahrzunehmen ist. Es gibt natürlich immer ungünstige Konstellationen, wenn eine Lymphknoten gegen eine Aorta oder Vene drückt, kann das Licht auch schnell aus sein.

Wie gesagt, ich würde dir auch empfehlen ruhig zu bleiben, nur der Alkoholschmerz in Zusammenhang mit deinen Atembeschwerden, lässt mich leicht zweifeln, deshalb auch meine Anregung zu einem Röntgen Thorax.

Maik
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Beitragvon xoxobee » 27.01.2015 14:50

Hallo ihr Lieben,
kurzer Zwischenstand: Nachdem ich nun 10 Ärzte angerufen habe, hat einer zu einer Untersuchung zugestimmt, am 3.2 ist der Termin. Die anderen haben entweder keine Zeit, oder ich soll im neuen Quartal kommen...

Meine Lymphknoten sind immernoch geschwollen, im Hals-Kieferbereich sind es insgesamt 6, es ist schwer, sie zu zählen, da sie nah aneinander liegen. Ich versuche bis zum Termin ruhig zu bleiben, nur der Alkoholschmerz macht mir sorgen. Ich habe mir letzte Woche medizinische Publikationen zu diesem Thema durchgelesen und bin mir sicher: Das ist der Schmerz, den ich fühle.

Interessant für alle mit Alkoholschmerz: Es gibt Dokumentationen über Patienten mit genau diesem Schmerz, die daraufhin bzgl Hodgkin untersucht wurden. 2 von ihnen hatten (nur) lymphatische Tuberkulose, einer Lungenkrebs. (Medizinische Veröffentlichungen, sind aber die einzigen die ich gefunden habe und das in den letzten Jahrzehnten).

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Beitragvon maikom » 28.01.2015 07:02

wie keine Zeit, da kommt einer mit einem begründeten Verdacht und die Ärzte sagen keine Zeit ????

Oh man Deutschland ...
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Beitragvon xoxobee » 28.01.2015 10:20

maikom hat geschrieben:wie keine Zeit, da kommt einer mit einem begründeten Verdacht und die Ärzte sagen keine Zeit ????

Oh man Deutschland ...


Japp! Leider sind auch viele Internisten hier zugleich Hausärzte, die mich erst ab April wieder nehmen würden, da ich dieses Quartal schon bei meinem Hausarzt war. Ich habe 3 Onkologen und 4 Internisten angerufen...ich bin also glücklich über meinen schnellen Termin in einer Woche...(Und das dann sogar in einer Gemeinschaftspraxis, die alles drinne haben :) )


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