Scheiße echt ...
Gestern hab ich den Anruf aus der Frauenklinik erhalten- Werte alle katastrophal.
Ich habe vor einer Woche die Pille abgesetzt damit man alles testen kann bei mir und jetzt-
ich schwitze ich friere ich schwitze ich friere usw......
Echt man muss jetzt ab morgen Wahrscheinlich dann ein Hormon ( Femoston ) nehmen. Kennt das jemand ?
Dazu noch Vitamin D ( nehm ich eh schon ) und dann muss ich noch einen Knochendichtemessung machen !
Kennt das jemand ?
Bin momentan leicht überfordert, obwohl die Klinik mir all die blöden Sachen schon abnimmt Also die Arztrennerei !
Liebe Grüße Mällä
Hilfe - Wechseljahre
Hilfe - Wechseljahre
MH, 4E mit Lebervergrößerung
6x BEACOPP
1.Chemo 21.11.11 --fertig
2.Chemo 12.12.11 --fertig
3.Chemo 04.01.12 --fertig
4.Chemo 23.01.12 --fertig
5.Chemo 13.02.12 --fertig
6.Chemo 06.03.12 --fertig
Reha Freiburg vom 14.06.-05.07.2012
12.07.12 1.NU alles schick
19.07.12 Portentnahme
11.10.12 2. NU alles paletti
18.01.13 3.NU alles gut
03.04.13 4.NU alles bestens
02.05.-18.05.2013 2.Reha Freiburg
11.07.2013 5.NU weiterhin alles prima
24.10.2013 6. NU soweit alles OK Wechseljahre beginnen
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24.10.2013 6. NU soweit alles OK Wechseljahre beginnen
Liebe Mälle,
Da schreie ich mal ganz laut HIER! Seit der Chemo bin ich in den Wechseljahren. Keine gute Sache, wenn man erst 30 ist... Deswegen wurden auch sofort Maßnahmen ergriffen: ich nehme Hormonersatz (Lafamme 2/2mg) und im Winter Vitamin D.
Einen Vitamin D Mangel haben übrigens in unseren Breitengraden sehr viele Menschen zur dunklen Jahreszeit. Der Körper kann Vitamin D nämlich selber bilden, in unseren Breiten reicht jedoch im Winter (bedingt durch den tiefen Stand der Sonne) das Sonnenlicht dazu nicht aus. Hinzu kommt, dass die meisten von uns berufsmäßig auch gar nicht dazu kommen, sich mehrere Stunden täglich (denn damit KÖNNTE man ggf. dem Körper so viel Sonnenlicht zufügen, um Vitamin D zu bilden. Im Sommer reichen dazu bloß einige Minuten täglich!) im Freien aufzuhalten. Deswegen wird zu Vitamin D in den Wintermonaten geraten. Insbesondere bei Frauen.
Knochendichtemessung habe ich bereits 2x machen lassen. Einmal vor der Chemo (wird empfohlen um überhaupt den Ausgangswert zu kennen, und danach sehen zu können, wieviel man während der Chemo abgebaut hat) und dann danach. Meine Knochendichte hat abgenommen, liegt allerdings noch im grünen Bereich, da ich einen guten Ausgangswert hatte.
Die Knochendichtemessung wird allerdings nicht von der Kasse übernommen. Sie kostet aber nicht die Welt; 50 Euro, also etwa so viel wie eine professionelle Zahnreinigung. Hinzu kommt, dass man sie nicht ständig machen lassen muss. Alle 2-3 Jahre reichen zur Überwachung.
Da schreie ich mal ganz laut HIER! Seit der Chemo bin ich in den Wechseljahren. Keine gute Sache, wenn man erst 30 ist... Deswegen wurden auch sofort Maßnahmen ergriffen: ich nehme Hormonersatz (Lafamme 2/2mg) und im Winter Vitamin D.
Einen Vitamin D Mangel haben übrigens in unseren Breitengraden sehr viele Menschen zur dunklen Jahreszeit. Der Körper kann Vitamin D nämlich selber bilden, in unseren Breiten reicht jedoch im Winter (bedingt durch den tiefen Stand der Sonne) das Sonnenlicht dazu nicht aus. Hinzu kommt, dass die meisten von uns berufsmäßig auch gar nicht dazu kommen, sich mehrere Stunden täglich (denn damit KÖNNTE man ggf. dem Körper so viel Sonnenlicht zufügen, um Vitamin D zu bilden. Im Sommer reichen dazu bloß einige Minuten täglich!) im Freien aufzuhalten. Deswegen wird zu Vitamin D in den Wintermonaten geraten. Insbesondere bei Frauen.
Knochendichtemessung habe ich bereits 2x machen lassen. Einmal vor der Chemo (wird empfohlen um überhaupt den Ausgangswert zu kennen, und danach sehen zu können, wieviel man während der Chemo abgebaut hat) und dann danach. Meine Knochendichte hat abgenommen, liegt allerdings noch im grünen Bereich, da ich einen guten Ausgangswert hatte.
Die Knochendichtemessung wird allerdings nicht von der Kasse übernommen. Sie kostet aber nicht die Welt; 50 Euro, also etwa so viel wie eine professionelle Zahnreinigung. Hinzu kommt, dass man sie nicht ständig machen lassen muss. Alle 2-3 Jahre reichen zur Überwachung.
MH Stadium 2B mit Risikofaktor großer mediastinaler Tumor
8xBEACOPP eskaliert, aufgrund ausgeprägter Leukopenie jedoch stetige Dosisreduktion bis BEACOPP Basis, Mai-Dezember 2010
Bestrahlung 30 Gy.
8xBEACOPP eskaliert, aufgrund ausgeprägter Leukopenie jedoch stetige Dosisreduktion bis BEACOPP Basis, Mai-Dezember 2010
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Danke für die Antwort
Ich war jetzt erst ( leider) bei einer Endokrinologin. Ich warte noch auf meinen Arztbrief und das Rezept, das schickt Sie mir zu. Bin fast am kreppieren . Wenn ich jetzt nicht Wissen würde das es hormonell bedingt wäre würde ich auf ein Rezidiv tippen
Wie lange dauert es bis die Hormone anschlagen ? Ich hoffe schnell, habe seit 14 Tagen mittlerweile nicht mehr durchgeschlafen. !6 Grad sind immer noch zuviel im Schlafzimmer .
Wie läuft so eine Knochendichtmessung ab ?
Grüßle Mällä
Ich war jetzt erst ( leider) bei einer Endokrinologin. Ich warte noch auf meinen Arztbrief und das Rezept, das schickt Sie mir zu. Bin fast am kreppieren . Wenn ich jetzt nicht Wissen würde das es hormonell bedingt wäre würde ich auf ein Rezidiv tippen
Wie lange dauert es bis die Hormone anschlagen ? Ich hoffe schnell, habe seit 14 Tagen mittlerweile nicht mehr durchgeschlafen. !6 Grad sind immer noch zuviel im Schlafzimmer .
Wie läuft so eine Knochendichtmessung ab ?
Grüßle Mällä
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Reha Freiburg vom 14.06.-05.07.2012
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- Marion1970
- Beiträge: 916
- Registriert: 03.10.2009 16:58
- Wohnort: Marburg, Hessen
Liebe Mälla,
jetzt muss ich noch mal nachfragen: Die Symptome haben also erst angefangen, NACHDEM Du die Pille abgesetzt hast, vorher hattest Du nichts? Hast Du gar nichts gespürt und jetzt ging es von einem Moment zum anderen los?
Ich bin nämlich 43 Jahre alt, habe vor ca. 1,5 Jahren bei einem Fruchtbarkeitstest mitgemacht, den die Hodgkin-Studiengruppe initiiert hat. Ich fand das schon komisch, dass sie so eine Greisin wie mich überhaupt mit in ihren Untersuchungskreis einbezogen haben. Na jedenfalls habe ich mir Blut abnehmen lassen, das auch hingeschickt, aber mit den Werten konnte leider hier vor Ort niemand etwas anfangen. Die Studiengruppe hat keine Erklärung dazu geliefert, die Onkologin konnte mit den Werten nichts anfangen, also nicht klar sagen, ob ich in den Wechseljahren bin oder nicht. Meine Frauenärztin meinte, dass die Werte, solange ich die Pille nehme, nicht aussagefähig seien, obwohl die Studiengruppe extra deutlich machte, dass auch Pillenschluckerinnen mitmachen sollten.
Meine Frauenärztin meinte, dass Frauen heute mit durchschnittlich 50 Jahren in die Wechseljahre kämen, also dachte ich, dass ich bis dahin noch ein wenig Zeit hätte. Außerdem war ich bisher der Überzeugung, dass wenn ich keine Symptome wie Deine genannten hätte, ich vor den Wechseljahren noch "sicher" wäre. Scheinbar ist das ein Trugschluss.
Hm, soll ich auch mal absetzen oder lieber den Kopf in den Sand stecken und so tun, als sei ich taufrisch?
Liebe Grüße, Marion
jetzt muss ich noch mal nachfragen: Die Symptome haben also erst angefangen, NACHDEM Du die Pille abgesetzt hast, vorher hattest Du nichts? Hast Du gar nichts gespürt und jetzt ging es von einem Moment zum anderen los?
Ich bin nämlich 43 Jahre alt, habe vor ca. 1,5 Jahren bei einem Fruchtbarkeitstest mitgemacht, den die Hodgkin-Studiengruppe initiiert hat. Ich fand das schon komisch, dass sie so eine Greisin wie mich überhaupt mit in ihren Untersuchungskreis einbezogen haben. Na jedenfalls habe ich mir Blut abnehmen lassen, das auch hingeschickt, aber mit den Werten konnte leider hier vor Ort niemand etwas anfangen. Die Studiengruppe hat keine Erklärung dazu geliefert, die Onkologin konnte mit den Werten nichts anfangen, also nicht klar sagen, ob ich in den Wechseljahren bin oder nicht. Meine Frauenärztin meinte, dass die Werte, solange ich die Pille nehme, nicht aussagefähig seien, obwohl die Studiengruppe extra deutlich machte, dass auch Pillenschluckerinnen mitmachen sollten.
Meine Frauenärztin meinte, dass Frauen heute mit durchschnittlich 50 Jahren in die Wechseljahre kämen, also dachte ich, dass ich bis dahin noch ein wenig Zeit hätte. Außerdem war ich bisher der Überzeugung, dass wenn ich keine Symptome wie Deine genannten hätte, ich vor den Wechseljahren noch "sicher" wäre. Scheinbar ist das ein Trugschluss.
Hm, soll ich auch mal absetzen oder lieber den Kopf in den Sand stecken und so tun, als sei ich taufrisch?
Liebe Grüße, Marion
MH IIa, Behandlung nach Studie HD 13 (2 x ABVD + 30 Gray Bestrahlung): Aug - Nov 2009
Hallo Marion
Also angefangen hat es damit...
nach der Chemo ( hatte während dessen Trenatone + Pille) hat es ca 1 Monat gedauert dann bekam ich meine Periode wieder.
Ich nahm weiterhin die Pille da ja 2 Jahre und so nicht Schwanger werden .
Meine frauenärztin ( bei der ich leider neu war ) meinte dann nur immer schön weiternehmen.
Soweit so gut war alles soweit ok.
Ich hatte dann noch so einige Dinge wie Schwindel und kontinuierliche Gewichtszunahme ( Chemo bedingt oder doch nicht ?!)
War beim Neurologen usw. alles gut - ist bestimmt die Psyche - bähm
Ich bin wirklich ein sehr stabiler Mensch Arbeite 100% und lebe mein Leben eigentlich ganz normal !
Naja egal zumindest soweit nichts organisches .
Dann Begann so ca Anfang dieses Jahres mein Nachtschweiß an - aber immer nur während der Pillenpause ! Ich sprach es bei der Frauenärztin an, die meinte dann nur - ne also sie nehmen ja die Pille ! Das kann nicht Zyklusbedingt sein. Ok hmm na dann.
Beim Onko habe ich es auch angesprochen, da hieß es jaja das kommt vom Zyklus nicht so schlimm.
Okay dachte ich mir die Woche im Monat nicht so schlimm.
Im Oktober habe ich es dann wieder angesprochen ( wie jedesmal) und hieß es ich soll doch zur Endokrinologin ( spezialisiert auf Onkologisches ) gehen um es mal abklären zu lassen.
Da war ich dann Anfang November. Ich sollte dann während ich meine Periode habe sofort kommen ( ging also terminlich erstaunlich schnell )
Mir wurde Blut abgenommen , Ultraschall und viele viele Fragen ! Dann hätte ich einen Telefontermin bekommen um alles zu besprechen.
Ich wurde aber früher angerufen, was mir sehr recht wr da ich die Symptome jetzt viel ausgeprägter und ständig hatte, also vorallem die Hitzewallungen. Sie meinte nur und mehr weiß ich immer noch nicht das sie früher anruft da meine Werte alle unten oder oben seien . Ich sagte darauf hin nur wie es mir erging oder immer noch ergeht und das Wunderte sie garnicht da ich voll in den Wechseljahren bin ! Und ich solle ganz dringend Vitamin D weiter nehmen und diese Knochendichte messen .
Habe heute leider nur das Rezept bekommen ( leider keinen Arztbrief)
Femoston 2/10 mg ist es geworden - ich bin mal gespannt.
Aber irgenwie habe ich so das gefühl es wäre besser gewesen früher dort hingegangen zu sein .
Ich plädiere für einen allgemeinen Nachsorge-Katalog der für alle ausgehändigt erden sollte echt man
Also angefangen hat es damit...
nach der Chemo ( hatte während dessen Trenatone + Pille) hat es ca 1 Monat gedauert dann bekam ich meine Periode wieder.
Ich nahm weiterhin die Pille da ja 2 Jahre und so nicht Schwanger werden .
Meine frauenärztin ( bei der ich leider neu war ) meinte dann nur immer schön weiternehmen.
Soweit so gut war alles soweit ok.
Ich hatte dann noch so einige Dinge wie Schwindel und kontinuierliche Gewichtszunahme ( Chemo bedingt oder doch nicht ?!)
War beim Neurologen usw. alles gut - ist bestimmt die Psyche - bähm
Ich bin wirklich ein sehr stabiler Mensch Arbeite 100% und lebe mein Leben eigentlich ganz normal !
Naja egal zumindest soweit nichts organisches .
Dann Begann so ca Anfang dieses Jahres mein Nachtschweiß an - aber immer nur während der Pillenpause ! Ich sprach es bei der Frauenärztin an, die meinte dann nur - ne also sie nehmen ja die Pille ! Das kann nicht Zyklusbedingt sein. Ok hmm na dann.
Beim Onko habe ich es auch angesprochen, da hieß es jaja das kommt vom Zyklus nicht so schlimm.
Okay dachte ich mir die Woche im Monat nicht so schlimm.
Im Oktober habe ich es dann wieder angesprochen ( wie jedesmal) und hieß es ich soll doch zur Endokrinologin ( spezialisiert auf Onkologisches ) gehen um es mal abklären zu lassen.
Da war ich dann Anfang November. Ich sollte dann während ich meine Periode habe sofort kommen ( ging also terminlich erstaunlich schnell )
Mir wurde Blut abgenommen , Ultraschall und viele viele Fragen ! Dann hätte ich einen Telefontermin bekommen um alles zu besprechen.
Ich wurde aber früher angerufen, was mir sehr recht wr da ich die Symptome jetzt viel ausgeprägter und ständig hatte, also vorallem die Hitzewallungen. Sie meinte nur und mehr weiß ich immer noch nicht das sie früher anruft da meine Werte alle unten oder oben seien . Ich sagte darauf hin nur wie es mir erging oder immer noch ergeht und das Wunderte sie garnicht da ich voll in den Wechseljahren bin ! Und ich solle ganz dringend Vitamin D weiter nehmen und diese Knochendichte messen .
Habe heute leider nur das Rezept bekommen ( leider keinen Arztbrief)
Femoston 2/10 mg ist es geworden - ich bin mal gespannt.
Aber irgenwie habe ich so das gefühl es wäre besser gewesen früher dort hingegangen zu sein .
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02.05.-18.05.2013 2.Reha Freiburg
11.07.2013 5.NU weiterhin alles prima
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24.10.2013 6. NU soweit alles OK Wechseljahre beginnen
Liebe Mällä,
also die Knochendichtemessung ist eigentlich nicht mehr als eine Art Röntgenaufnahme. Du legst dich in Unterwäsche auf eine Pritsche, und über deiner Hüfte/Hüftknochen wird mit einem Gerät (sieht ein wenig aus wie ein Projektor) die Knochendichte gemessen. Eine technische Assistentin/Assistent hockt mit bei dir im Raum, am Computer. Kurze Zeit später - bis dahin hast du dich wieder anziehen können - kommt eine Ärztin/Arzt und erklärt dir die Ergebnisse.
Ich hatte übrigens während der Chemo durch die Zoladex schlimme Hitzewallungen. Der Frauenarzt verschrieb mir darauf Gestagene, gegen die Wallungen. Nach der Therapie wurden meine Hormon-/Blutwerte gemessen, und alles ist im Keller. Deswegen bekomme ich nun Hormonersatz. Wenn ich den nicht nehme, habe ich wieder Hitzewallungen und muss nachts ca. dreimal pinkeln gehen. Sehr lästig!
Ich habe durch den Hormonersatz ein wenig zugenommen. Jetzt wiege ich 53 Kilo. Früher wog ich unter 50 Kg, und versuchte diese immer erfolglos zu erreichen. Ansonsten kann ich aber nicht über Gewichtszunahme klagen. Alles was ich merke ist, dass natürlich seit den Wechseljahren/Hormonersatz alles irgendwie "weicher" geworden ist, also an den Hüften, am Bauch...
also die Knochendichtemessung ist eigentlich nicht mehr als eine Art Röntgenaufnahme. Du legst dich in Unterwäsche auf eine Pritsche, und über deiner Hüfte/Hüftknochen wird mit einem Gerät (sieht ein wenig aus wie ein Projektor) die Knochendichte gemessen. Eine technische Assistentin/Assistent hockt mit bei dir im Raum, am Computer. Kurze Zeit später - bis dahin hast du dich wieder anziehen können - kommt eine Ärztin/Arzt und erklärt dir die Ergebnisse.
Ich hatte übrigens während der Chemo durch die Zoladex schlimme Hitzewallungen. Der Frauenarzt verschrieb mir darauf Gestagene, gegen die Wallungen. Nach der Therapie wurden meine Hormon-/Blutwerte gemessen, und alles ist im Keller. Deswegen bekomme ich nun Hormonersatz. Wenn ich den nicht nehme, habe ich wieder Hitzewallungen und muss nachts ca. dreimal pinkeln gehen. Sehr lästig!
Ich habe durch den Hormonersatz ein wenig zugenommen. Jetzt wiege ich 53 Kilo. Früher wog ich unter 50 Kg, und versuchte diese immer erfolglos zu erreichen. Ansonsten kann ich aber nicht über Gewichtszunahme klagen. Alles was ich merke ist, dass natürlich seit den Wechseljahren/Hormonersatz alles irgendwie "weicher" geworden ist, also an den Hüften, am Bauch...
MH Stadium 2B mit Risikofaktor großer mediastinaler Tumor
8xBEACOPP eskaliert, aufgrund ausgeprägter Leukopenie jedoch stetige Dosisreduktion bis BEACOPP Basis, Mai-Dezember 2010
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- Marion1970
- Beiträge: 916
- Registriert: 03.10.2009 16:58
- Wohnort: Marburg, Hessen
Liebe Mälla,
Du hattest ja eine viel stärkere Therapie als ich und das erklärt so einiges, denke ich. So, wie ich es verstanden habe, hat bisher noch keine Frau durch 2 x ABVD ihre Fruchtbarkeit verloren, bei mir war halt nur das Alter von damals 39 Jahren ein kritischer Punkt.
Ich habe die Pille während der Therapie weiter genommen und habe auch die ganze Zeit meine Menstruation weiter gehabt. Ich dachte damals, das sei bei allen so, denn die Pillen-Blutung ist ja keine „richtige“ Periode.
Jedenfalls merke ich zwischen Pilleneinnahme und der einwöchigen Pause keinen Unterschied. Ich habe neulich meine Ärztin gefragt, wie ich denn merken würde, dass ich in die Wechseljahre komme, wenn ich durch die Pille eine Menstruation habe bis ins hohe Alter. Sie meinte, dass sich auch unter der Pilleneinnahme typische Symptome zeigen würden, die allerwenigsten Frauen würden wirklich nichts merken.
Eine Knochendichtemessung hatte ich auch schon, allerdings weil bei einer Röntgenaufnahme irgendeiner dazu geschrieben hat, dass meine Rippen brüchig aussähen (oder so ähnlich war es formuliert). Das stellte sich glücklicherweise als Irrtum heraus, meine Knochen sind so fest, wie sie bei einer Frau meines Alters sein sollten.
Was Deinen Vorschlag mit dem allgemeinen Nachsorgeplan betrifft, so stimme ich Dir zu. Ich habe seinerzeit auf die mir zustehenden drei Kuren/Rehas verzichtet, weil ich darauf absolut keine Lust hatte. Das eingesparte Geld verwende ich lieber auf Vor- bzw. Nachsorgen, als da wären:
1 Jahr nach Abschluss der Therapie: Schilddrüsencheck beim Endokrinologen
schon seit Ewigkeiten: 1 x jährlich Hautkrebsvorsorge
schon seit Ewigkeiten: 2 x jährlich Besuch bei der Frauenärztin
seit der Therapie: alle eineinhalb Jahre Mammographie
seit der Therapie: alle zwei Jahre zum Kardiologen (LuFu, diverse EKGs usw.).
Das muss ich aber auch alles alleine organisieren, an so was denkt kein Onkologe. Neulich war ich zur Nachsorge, habe die Assistentin darum gebeten, mir ein bisschen Extrablut abzuzapfen, um die Schilddrüsenwerte zu überprüfen. Das ging so weit auch in Ordnung, allerdings habe ich im Ärztebrief keine Erklärung zu den Werten geliefert bekommen (wie eigentlich versprochen), so dass ich daraus nicht schlau werde und den ganzen Kram zur Seite legen muss, bis ich irgendwann im Winter im Zuge einer Erkältung meinen Hausarzt aufsuche, der mir das dann mal erklären muss.
Das ist schon schwierig mit den Ärzten.
Liebe Grüße, Marion
Du hattest ja eine viel stärkere Therapie als ich und das erklärt so einiges, denke ich. So, wie ich es verstanden habe, hat bisher noch keine Frau durch 2 x ABVD ihre Fruchtbarkeit verloren, bei mir war halt nur das Alter von damals 39 Jahren ein kritischer Punkt.
Ich habe die Pille während der Therapie weiter genommen und habe auch die ganze Zeit meine Menstruation weiter gehabt. Ich dachte damals, das sei bei allen so, denn die Pillen-Blutung ist ja keine „richtige“ Periode.
Jedenfalls merke ich zwischen Pilleneinnahme und der einwöchigen Pause keinen Unterschied. Ich habe neulich meine Ärztin gefragt, wie ich denn merken würde, dass ich in die Wechseljahre komme, wenn ich durch die Pille eine Menstruation habe bis ins hohe Alter. Sie meinte, dass sich auch unter der Pilleneinnahme typische Symptome zeigen würden, die allerwenigsten Frauen würden wirklich nichts merken.
Eine Knochendichtemessung hatte ich auch schon, allerdings weil bei einer Röntgenaufnahme irgendeiner dazu geschrieben hat, dass meine Rippen brüchig aussähen (oder so ähnlich war es formuliert). Das stellte sich glücklicherweise als Irrtum heraus, meine Knochen sind so fest, wie sie bei einer Frau meines Alters sein sollten.
Was Deinen Vorschlag mit dem allgemeinen Nachsorgeplan betrifft, so stimme ich Dir zu. Ich habe seinerzeit auf die mir zustehenden drei Kuren/Rehas verzichtet, weil ich darauf absolut keine Lust hatte. Das eingesparte Geld verwende ich lieber auf Vor- bzw. Nachsorgen, als da wären:
1 Jahr nach Abschluss der Therapie: Schilddrüsencheck beim Endokrinologen
schon seit Ewigkeiten: 1 x jährlich Hautkrebsvorsorge
schon seit Ewigkeiten: 2 x jährlich Besuch bei der Frauenärztin
seit der Therapie: alle eineinhalb Jahre Mammographie
seit der Therapie: alle zwei Jahre zum Kardiologen (LuFu, diverse EKGs usw.).
Das muss ich aber auch alles alleine organisieren, an so was denkt kein Onkologe. Neulich war ich zur Nachsorge, habe die Assistentin darum gebeten, mir ein bisschen Extrablut abzuzapfen, um die Schilddrüsenwerte zu überprüfen. Das ging so weit auch in Ordnung, allerdings habe ich im Ärztebrief keine Erklärung zu den Werten geliefert bekommen (wie eigentlich versprochen), so dass ich daraus nicht schlau werde und den ganzen Kram zur Seite legen muss, bis ich irgendwann im Winter im Zuge einer Erkältung meinen Hausarzt aufsuche, der mir das dann mal erklären muss.
Das ist schon schwierig mit den Ärzten.
Liebe Grüße, Marion
MH IIa, Behandlung nach Studie HD 13 (2 x ABVD + 30 Gray Bestrahlung): Aug - Nov 2009
Hallo an alle, ud erstmal schöne Weihnachten,
ich nehme jetzt seit 31 Tagen dieses Hormon Fenoston 2/10mg. Und habe heute ein Weihnachtsgeschenk bekommen, nämlich meine Periode bin jetzt verwirrt ob ich mich freuen soll. Ist das ein gutes Zeichen das mein Zyklus sich wieder einpendelt ? Ich weiß es einfach nicht , ist aber trotzdem ein sehr schönes Gefühl
Knochendichtemessung hat auch ergeben das ich im Grünen Bereich bin, bei knapp 98 %
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Schöne, besinnliche Weihnachten an alle Leser
ich nehme jetzt seit 31 Tagen dieses Hormon Fenoston 2/10mg. Und habe heute ein Weihnachtsgeschenk bekommen, nämlich meine Periode bin jetzt verwirrt ob ich mich freuen soll. Ist das ein gutes Zeichen das mein Zyklus sich wieder einpendelt ? Ich weiß es einfach nicht , ist aber trotzdem ein sehr schönes Gefühl
Knochendichtemessung hat auch ergeben das ich im Grünen Bereich bin, bei knapp 98 %
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Schöne, besinnliche Weihnachten an alle Leser
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