Port-Entnahme

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Hummel
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Port-Entnahme

Beitragvon Hummel » 10.07.2012 11:29

Hallo Leute!

Wie es aussieht, habe ich noch 2 ABVD-Gaben vor mir und dann habe ich es hoffentlich für immer geschafft mit der Chemo... :)

Und da kommt natürlich die Frage... Wann vom Port verabschieden? :D
Bietet sich dafür nicht die Zeit zwischen Chemo und Bestrahlung an? Also wenn die Blutwerte stimmen?

Und wer schon Erfahrungen hat damit: Ist die Entnahme genauso ekelig wie das Einsetzen? Ich hatte nur eine lokale Betäubung. Und leider hat das ganze 1,5 Stunden gedauert und ziemlich wehgetan. (Ich bin nicht zimperlich! :evil: )

:roll:

Grüße!
Hummel

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Droschelchen
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Beitragvon Droschelchen » 10.07.2012 13:09

Hm, ich kenne es eigentlich nur so, dass der Port noch ein bis mehrere Jahre drin bleibt. Stört er dich denn sehr?
Liebe Grüße, Droschel


http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=5153

Diagnose MH: 7.10.2011
IIA mit RF 3 befallene Regionen

14.11.2011-24.04.2012:
2x BEACOPP esk., 2x ABVD, Bestrahlung 30 GY

06.06.2012. Komplette Remission

1. NU am 05.09.2012: Alles bestens!
Portentnahme am 10.07.2013
8. NU am 21.01.2015: Alles gut

Hummel
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Beitragvon Hummel » 10.07.2012 13:11

:shock:
Wie, mehrere Jahre?
Naja, was heißt stören. Es ist nunmal ein Fremdkörper. Man sieht ihn, und soweit ich weiß, erhöht er auch das Risiko für Thrombosen etc.

Und irgendwie ist er für mich so mit der Krankheit verbunden, dass ich ihn eigentlich schnell wieder los werden möchte.

Bin mal gespannt, wie die anderen das sehen! :D

Kriegerin
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Beitragvon Kriegerin » 10.07.2012 20:51

hab die Therapie grad hinter mich gebracht u will den Port auch ganz bald loswerden.
Angeblich lässt man ihn aber noch ein halbes Jahr drinnen, falls man ihn no braucht.. Das doofe Ding sieht man bei mir auch total - ist mit der Zeit u den verlorenen Kilos ziemlich sichtbar geworden!
Aber das gute ist, dass man bei mir wenigstens durch den Port Blut abnehmen kann, die Adern haben sich leider schon vertschüsst u ich mag das Stechen eh nicht...
Der Port ist wohl ein notwendiges nerviges Ding, aber hilfreich!
Kopf hoch, bald ist der auch raus!
I am the master of my fate;
I am the captain of my soul!

Kriegerin
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Beitragvon Kriegerin » 10.07.2012 20:51

:D
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janetrose
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Beitragvon janetrose » 10.07.2012 22:09

meeiner ist schon über 6 Jahre drin.......ups...... :shock:
MH IIb mit Risikofaktoren ED 05/2006
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frankpady
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Beitragvon frankpady » 11.07.2012 12:39

Also mein Port kam relativ schnell nach der Behandlung raus! Sah es wie Hummel, für mich ein Zeichen der Erkrankung bzw. der Behandlung...
(sieh auch unten bei meinen Daten unter Portentnahme!)

Wüsste auch nicht, wozu man den Port später noch brauchen sollte...!? Viele Ärzte und Patienten lassen den Port bis zu fünf Jahren drinnen... las ich hier so...

Die Entnahme des Port´s selber (sorry) war für mich schlimmer wie das reinmachen! Rein- und Rausmachen des Ports war unter lokaler Betäubung bei mir...!
Aber ich denke, die Ärzte geben sicher entsprechend Mittel / Medikamente gegen Beruhigung und Schmerzen, dass es für Dich leichter wird! Einfach was sagen...!
02/10 Ausschlag u.Gürtelrose.
05/10 Diagnose Morbus Hogdkin
14.06.10 1.Chemo BEACOPP esk. von insgesamt 8 Zyklen
Nov/10 Ende Chemo ... uff ...!
Dez/10 CT: Rückgang aller Lymphknoten, keine Neubildung, aber Thrombose und Lungenembolie
22.12.10 PET/CT
28.12.10 Komplette nuklearmedizinische Remission
08.01.11 Bestätigung aus Köln, keine Bestrahlung!!!
Reha Stgt.20.01.-15.02.11
18.02.11 OP-Portentnahme
1.NK alles ok/2.NK ok/3.NK ok/4.NK ok/5.NK/6.NK/7.NK ok
8.Nachsorge-Kontrolle 15.12.12

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Beitragvon Kriegerin » 11.07.2012 13:42

waaaaaaaahhhhhhhhh... :shock: sooo lange!?
Nö, nö, nö.. da mach ich nicht mit! :D Ist aber wahrscheinlich arztabhängig u davon, was man damit noch so alles vor hat u wie oft man den braucht..
Ja, kann ich mir vorstellen, dass das supermühsam ist mit dem Rausnehmen, wills garnicht so genau wissen, aber ich hoff, dass die mir diesmal was geben können, weil meine Nerven sind nimma so die besten.
Egal. Irgendwann kommt das Ding raus u dann ist dieses doofe Thema ein für alle mal beendet!
Nur Mut! (Werd ich mir selber auch hinter die Ohren schreiben müssen! :wink2: )
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janetrose
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Beitragvon janetrose » 11.07.2012 21:35

Ich glaube, meine Ärzte wissen gar nicht mehr, dass mein Port noch drin ist. Ich habe da in mir so eine Scheiss-Angest, so nach dem Motto "lass ich den Port rauß machen, kommt da sicher was nach", ich weiß, es es quatsch so zu denken, aber ich kann mich irgendwie nicht dazu mobilisieren ihn raus zu machen, ich verschiebe es immer wieder und immer wieder.........
MH IIb mit Risikofaktoren ED 05/2006

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DieJule
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Beitragvon DieJule » 13.07.2012 15:37

Ich glaube die Empfehlung ist bei hodgkin den 2 jahre nach therapieende dinn zu lassen. So macht es auch mein Arzt. Bin aber auch froh wenn er raus ist.
Und bei mir haben sie ihn unter vollnarkose eingesetzt deswegen weiss ich gar nicht ob des weh tut :)
Mb Hodkin Stadium 2 a
HD14- 2* Beacopp+2* ABVD
Letzte Chemo : 6. April 10, Bestrahlung im Mai
Reha Bad Oexen-sehr schööön
--> REMISSION!

Ich wünsche dir...
dass du liebst, als hätte dich nie jemand verletzt,
dass du tanzt, als würde keiner hinschauen,
dass du singst, als würdest du die Welt um dich herum vergessen,
dass du lebst, als wäre das Paradies auf erden.

http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=4351

Mahira
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Beitragvon Mahira » 15.07.2012 19:14

Hi ihr Lieben,

zum Thema Port und Thrombose kann ich jetzt leider was sagen...

Am Dienstag hatte ich meine vorletzte (7.) ABVD-Gabe, am Mittwoch wachte ich auf mit bläulich verfärbtem Arm, Adern um den Port sichtbar, Arm leicht geschwollen ... ich dachte mir schon, aaaalles klar! Sofort wieder hin und direkt mit meiner Selbstiagnose "Thrombose", sie haben sofort ein Doppler gemacht und die Thrombose in der Axiliaris-Vene - direkt in der Achsel - gefunden.
Mein HA meinte, das hätte er bei jedem 8. (!!) Tumorpatienten mit Port.
Mein Onko will den Port jetzt schleunigst entfernen lassen, ich muss mir jetzt 2 x täglich etwas spritzen und das voraussichtlich 3-6 Monate!!! Von dem Kompressionsarmstrumpf, den ich ebenso lang tragen muss/soll, gar nicht zu sprechen...
Also ich für meinen Teil lass mir das Ding schleunigst ausbauen....

Bei mir war der Einbau sehr entspannt, der Arzt entfernte mir sogar noch einen Leberfleck und meinte "machen wir noch ne kleine Schönheits-OP" ;-)
Wenn das Ausbauen genauso entspannt ist, dann soll das mein kleinstes Problem sein. Als Plan-B hatte ich für den Härtefall eine Braunüle liegen und hätte mir eine Dämmerschlafnarkose verpassen lassen können... ich denke, so werde ich es beim Ausbau auch handhaben.

Ich für meinen Teil - unabhängig von der Thrombose - bin froh, wenn der Port raus ist. Allerdings muss ich auch sagen, eine Mitpatientin, die ihre Chemo über Braunüle bekam hat mir am Dienstag ihre Arme gezeigt und die Venen sahen aus, wie braune, ausgetrocknete Flussbetten... das hätte ich auch nicht haben wollen.

Aber Hodgkin und Chemo sind halt kein Wunschkonzert und solang ich lebend und gesund aus der Nummer rauskomme, will ich nicht meckern :-)

GLG,
Mahira
MH, Stadium IIA (RF - mediastinaler Bulk 6,3x 4,9 cm)
Therapie:
4 Zyklen ABVD

1. ABVD, 19.04.2012 - bestanden! (Upload bei 12,5%) - :-)
Port-Implantation, 30.04.2012 - drin!
2. ABVD, 03.05.2012 - bestanden! (Upload bei 25 % :-) )
3. ABVD, 16.05.2012 - bestanden! (Upload bei 37,5 %) - :-)
4. ABVD, 29.05.2012 - bestanden! (Upload bei 50 % - Halbzeit ;-) )
5. ABVD, 12.06.2012 - bestanden! (Upload bei 62,5 %)
6. ABVD - 26.06.2012 - bestanden! (Upload bei 75% - ;-) )
7. ABVD - drin! (87,5 %)
8. ABVD - drin!! (100%!!!!!) Juhu!

13.08.12 PET-CT! --> REMISSION!!!!

20.11.12 1. NU --> alles gut!!!! :-D

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Hanno Moor
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Wohnort: Rhein-Main

Beitragvon Hanno Moor » 16.07.2012 07:19

hallo hummel,

also ich hab mich recht bald von meinem port verabschiedet. drei monate nach meiner letzten chemo. ich wollte das ding einfach weg haben, weil man sich damit irgend wie "immer" noch krank fühlt. das ding ist ja gott sei dank auch schnell wieder eingebaut ;-)

grüsse hanno
MH CS 3b, C81.1, 8 x BEACOPP esk. HD18
Erste Chemo: 13.04.2010
PET-CT Mai 2010 - negativ --> Arm C
Letzte Chemo: 28.09.2010
PET-CT Oktober 2010 - negativ --> keine Bestrahlung
AHB --> Badenweiler (Schwarzwald)
1. TÜV Januar 2011 - bestanden :-)
Port-Entnahme, 27.01.11
2. TÜV April 2011 - bestanden :-)
3. TÜV Dez 2011 - bestanden :-)
REHA --> Badenweiler (Schwarzwald)
4. TÜV Januar 2012 - bestanden :-)
5. TÜV Juli 2012 :-)
2013 :-)
2014 :-)
Vollremission

Sabine65
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Registriert: 17.08.2010 16:32
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Beitragvon Sabine65 » 16.07.2012 23:58

Fühlte mich nicht krank - mit Port. Allerdings hat er mich gestört. Beim Aerobic oder wenn ich mit meinen Jungs rum "gebuabelt" hab. Meine HÄ wollte, daß ich das Ding mind. 2 Jahre behalte. Da wäre die Rezidiv-Gefahr am höchsten. Die Onkologin hat mir zur Port-Ex geraten, wenn er mich stört; denn ich würde ihn eh nicht mehr brauchen :D
Habe meinen Port nach 16 Monaten raus operieren lassen. Der Chefarzt hat mir einen "schöne" Narbe versprochen und sich daran gehalten. Unter Vollnarkose - wollte ich aber auch. Dauert ja nicht lange. Hatte aber ca. 2 Wochen Muskelkater am Schlüsselbein. Bin ohne Kortison wohl ganz schön verweichlicht :shock:
Die haben mir meinen ausgebauten Port sogar mitgegeben. Vllt. hänge ich ihn an einem Lederbändel um den Hals. Ist doch gutes wertvolles Material, oder?

LG, Sabine
7/1989: Kleinhirnastrozytom
MH-Diagnose nach Sternotomie 10.8.10, II BE + RF , trotz PET/CT negativ ->Arm C = 8xBEACOPP nach HD 18
09/2010 bis 02/2011 incl. Thrombose
24.2.11: Abschlußuntersuchung mit CT, Herz-Echo, EKG, Sono: REMISSION!
28.3.12: 1.Jahresuntersuchung: alles iO :) Juni 12: Port-Ex
02/13: 2.JahresU-lt.Plan mit EKG- vorangetrieben da ich Rezidiv-Ängste hatte -> aber alles ok
seither alles gut...ab 2016 nur noch jährliche Kontrolle

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germansunshine
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Beitragvon germansunshine » 18.07.2012 23:01

Ganz kurz meine Meinung:
Hatte meinen Port noch 12 Monate nach Behandlungsende. Bin immer brav alle 8 Wochen zum spülen gegangen und er hat bis zum Ende einwandfrei funktioniert.
Rausgenommen habe ich ihn dann, weil ich umgezogen bin und ich ihn auf jeden Fall bei "meinem" Chirurgen rausmachen lassen wollte. Gestört hat er mich nicht. Man hat ihn nicht gesehen und ich habe mich beim Fliegen dabei ertappt, dass ich durch den Metalldetektor gelaufen bin und ihn komplett vergessen habe.
Zum Rausnehmen: Auch ich habe mir eine Vollnarkose geben lassen. Habe von einer Anästhesisten, die selber einen Port hatte, damals den Rat bekommen, dass es unter der lokalen doch recht weh tun würde. Also OP selber kein Problem. Beim Reinmachen hatte ich noch ca. 2 Wochen Probleme in Bezug auf Schmerzen in der Schulterregion, beim Rausmachen noch genau 1 Tag. Gut gekühlt war da ganz schnell die Schwellung raus und alles war vergessen.

Ich kann eigentlich nur raten, nach Behandlungsende vielleicht ein paar Wochen abzuwarten. Vor der Bestrahlung würde ich gar nichts machen. Die Zeit ist zum Erholen gedacht und so eine OP belastet den Körper doch schon sehr. Abwarten und schauen wie die ersten Wochen mit Port sind. Wenn er dann noch stört rausnehmen lassen. Wenn nicht drin lassen und zum spülen gehen (die Nachsorge ist eh so engmaschig in der ersten Zeit, dass man eigentlich kaum extra Termine dafür braucht und das einfach mit macht) und so das Thromboserisiko minimieren und dann einen Zeitpunkt abpassen wo man die Port-Ex in Ruhe angehen kann. Für mich war das Jahr genau richtig, zumal danach das Rezidivrisiko sowieso sinkt und die Sicherheit noch ein bisschen größer ist.

VG, Janine
Stadium IIA mit großem Mediastinaltumor
2 x BEACOPP esk, 2 ABVD, 30 Gy Bestrahlung
22.2.10 BEACOPP 1
15.3.10 BEACOPP 2
12.4.10 ABVD 1/1
3.5.10 ABD 2/1
17.5.10 ABD 1/2
31.5.10 ABD 2/2
23.6.10 - 13.7.10 Bestrahlung (15 mal 2 Gray im unteren Hals und im Mediastinum)
29.7.10-26.8.10 JER Bad Oexen
20.9.10 Abschluss CT: alles so wie es ein soll :-)

Mällä
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Beitragvon Mällä » 19.07.2012 17:23

Ole ole ole, Port ade

Hatte heute meine Vorbesprechung zur Port-Entnahme ( dachte ich ), dann fragte ich wann wir einen Termin machen würden, dann sagte der Arzt doch prompt, wie wärs mit jetzt. Ich natürlich total überrumpelt - klar machen wir - und hab dann ganz vergessen zu fragen wie ich denn -abgeschossen - werde. Der Arzt schnappt mich in den OP und da lag ich. Er hat dann ( 3 mal ) örtlich betäubt, und ich durfte alles Live mitbekommen . Geplant hatte ich garnichts mitzubekommen- aber irgenwie kommt alles anders wie man denkt :-) zwischendurch hatte ich das Gefühl ich fall in Ohnmacht aber ansonsten wars garnicht soooooo schimm :-) Port hab ich mit nach Hause bekommen und nun darf ich wieder das gute Tilidin nehmen ( fühl mich echt glücklich ) aber leichter anflug von Muskelkater -deluxe _ hab ich schon , egal das Ding ist draußen und ich fühl mich irgendwie glücklich dabei - also wenn er stört ( BH-Träger grauenvoll) raus damit.

PS: falls ich ein Rezidiv bekomm muss das eh übern ZVK gemacht werden also warum behalten- er war zwar ein guter ähm sehr guter Gehilfe , und ich würden ihn jeden empfehlen aber behalten wollte ich ihn jetzt auch nicht :-)
MH, 4E mit Lebervergrößerung
6x BEACOPP
1.Chemo 21.11.11 --fertig :-)
2.Chemo 12.12.11 --fertig :-)
3.Chemo 04.01.12 --fertig :-)
4.Chemo 23.01.12 --fertig :-)
5.Chemo 13.02.12 --fertig :-)
6.Chemo 06.03.12 --fertig :-)
Reha Freiburg vom 14.06.-05.07.2012
12.07.12 1.NU alles schick
19.07.12 Portentnahme
11.10.12 2. NU alles paletti
18.01.13 3.NU alles gut
03.04.13 4.NU alles bestens
02.05.-18.05.2013 2.Reha Freiburg
11.07.2013 5.NU weiterhin alles prima
24.10.2013 6. NU soweit alles OK Wechseljahre beginnen


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