Fahrkostenerstattung / Bestrahlung

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falkmed
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Fahrkostenerstattung / Bestrahlung

Beitragvon falkmed » 16.09.2004 20:29

hallo,

muss nun auch zur bestrahlung und schon tauchen wieder fragen auf. zur chemo bin ich immer selbst mit dem auto gefahren, obwohl mir auch ein taxi zugestanden hätte. muss ja nicht sein, wenns auch so geht. aber nun zur bestrahlung sind das dann gleich mal 100 km jeden tag und da dachte ich mir, fragste mal bei der kk (aok), obs denn fahrkosten gibt. der radioonkologe hat mir gleich einen transportschein mit in die hand gedrückt und wunderte sich als ich sagte, dass ich selber fahre. nachfrage bei der kk ergab, dass ich 22cent/km bekomme, .... aber meine zuzahlung von mind. 5 oder max 10 euro leisten müßte, und das bei jeder einzelnen fahrt. so muss ich also neben dem sprit, der abnutzung des pkw, etc. auch noch von meiner "aufwandsentschädigung" 5 euro an die kk abtreten. also von 22 euro macht das 22 %.
da fahre ich doch lieber mit dem taxi, da muss ich zwar auch die 5 euro löhnen, aber habe sonst keine weiteren kosten und kann auch mal daimler fahren.
so wird doch jeder versuch im keim erstickt, wenn man mal kosten für die kasse sparen möchte. denn aus 22 euro fahrkosten mit privat-pkw werden so wahrscheinlich gleichmal 100-150 euro je nach wartezeit des taxis.
wie habt ihr das denn so gelöst?

mfg
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Tiffy
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Beitragvon Tiffy » 16.09.2004 21:22

Hallo falkmed,

genau das Problem will ich mir ab heute auch intensiver vornehmen. Die 22 ct scheinen zu stimmen, zzgl. 1 großzügiger ct für Begleitperson. Jedoch soll der Abzug nur beim Taxi gelten (Zuzahlung für 1. und letzte Fahrt ca. 5-10 ?).

Die spinnen ja die Kassen!

Früher = stand so in einer Broschüre der Krebshilfe = gab es mal die steuerliche Dienstreisenpauschale (würde derzeit ca. 30 ct ausmachen?).

Hat jemand bei der GKV schon einen höheren Betrag durchgeboxt, der zwischen "Aufwandsentschädigung" (hahaha) und Taxivergütung liegt?

Zum ersten Mal selbst aktiv

Robert aus Weimar (MH 4b, Tiffy´s Mann)

PS: Melde mich vielleicht noch unter "roro" an, falls das noch frei ist

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armin
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Beitragvon armin » 16.09.2004 21:35

hey Ihrs,
habe hier ´nen link : http://www.taxi-abt.de/Krankenfahrten.htm
Diag. 2/2004 ,MH 2a (Mischtyp) mit Risikofaktor (Bulk im Mediastinum 6,5x4,3x4,4cm und 3 Areale befallen) 1xABV Rest ABVD (4 Zyklen) ,30 Gy, Totale Vollremission , offiziell geheilt

Elisabeth
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Beitragvon Elisabeth » 17.09.2004 08:53

Hallo ihr,
da nächste Woche meine Bestrahlungen anfangen, stehe ich vor der gleichen Situation.
Meistens bin ich zur Chemo schon selber gefahren und werde es auch zur Strahlentherapie wieder machen.
Das ist einfach ein Stück Freiheit, das ich mir 'gönne'. Zwar muss ich morgens quer duch den Münchner Stadtverkehr, aber danach kann ich ja dann vielleicht einen Spaziergang durch den Schloßgarten machen oder mir irgendwo einen Latte Macchiato zur Belohnung genehmigen. Oder mittags für ein Limo aufs Oktoberfest. Ja, man hat schon tolle Vorteile wenn man krank ist :wink:
Und da ich noch Krankengeld bekomme, kann ich mir das Benzingeld für die drei Wochen noch leisten. Wenn man finanziell sehr knapp dran ist, ist das natürlich schon ein Kostenfaktor. Aber es stimmt schon, der Anreiz für eine krankenkassenschonende Eigeninitiative ist hier nicht gerade gegeben.

Allerdings weiß ich noch nicht genau, wie es mir gesundheitlich gehen wird, da ich noch keine Bestrahlungen im Becken hatte. Aber ich hoffe, dass es nicht so schlimm wird.

Drückt mir die Daumen für die nächsten Wochen! Mach ich auch für Euch!!

Grüße nach Sachsen und und Thüringen
Elisabeth

alty
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Beitragvon alty » 17.09.2004 10:14

Hi ihr,
meines Wissens gibt es auch Fahrkostenerstattung,wenn man mit dem eigenen PKW zur Chemo bzw. Bestrahlung fährt. In welcher Höhe sich die KK beteiligt,weiß ich allerdings nicht. Ich beschäftige mich zur Zeit auch damit,um wenigstens ein paar Euro erstattet zu bekommen. Ich rief bei meiner KK an,um ein Formular zu erhalten. Erst sagte man mir,daß keine Fahrkosten mehr erstattet werden. Nachdem ich wiederum meinte,für Fahrten zur und von Chemo- bzw. Radiotherapie doch,bestätigte das die Dame,sagte aber,daß es dafür keine Formulare gäbe. Ich solle einen formlosen Antrag stellen,mit Angabe der Tage an denen die Kosten entstanden und dies von den jeweiligen Stellen bestätigen lassen. Dann ginge es schon klar. Nun sind meine Anträge in der Onkologie bzw. Radiologie zur Bestätigung mit Stempel und Unterschrift und hoffe,daß alles ohne Probleme abgewickelt werden kann.
Ist schon zum Kot... - nicht genug,daß man mit dieser blöden Krankheit zu kämpfen hat,man muß sich auch noch mit der sch... Bürokratie herumschlagen. Man darf sich fragen,welcher Kampf schwerer ist.

Hat jemand genauere Informationen zur Fahrkostenerstattung? Vielleicht schaut ja auch mal jemand in dieses Forum,der bei einer KK arbeitet und kann uns genauer aufklären.

Einen schönen beschwerdefreien Tag noch - Alty

Elisabeth
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Beitragvon Elisabeth » 17.09.2004 13:21

Hallo nochmal,

also von der Krankenkasse (AOK) bekam ich die Auskunft, das man nichts bekommt wenn man selber fährt, bzw. sich von jemandem fahren lässt.
Hier ist nochmals ein Link wegen der 22 Cent
http://www.betacare-infoservice.de/beta ... php?id=133
Allerdings steht darin auch, dass bei der Rangefolge der Transportmittel an erster Stelle öffentliche Verkehrsmittel stehen.
Grüße
Elisabeth

alty
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Beitragvon alty » 17.09.2004 16:01

Hallo,
ich habe gerade nochmal bei meiner KK angerufen,wegen Fahrkostenübernahme. Die sagten mir,daß sie die Kosten (bis auf Eigenanteil) auch mit eigenem PKW übernehmen,wenn ärztlicherseits bestätigt wird,daß die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel nicht zuzumuten ist.

Gruß Alty

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Beitragvon bonny0404 » 17.09.2004 16:28

Hallo,

ich bin zur bestrahlung mit dem taxi gfahren worden.Da es von heute auf morgen los ging,bin ich die ersten 4 tage selbst gefahren.Meine kk (DAK)muss ich hiermit mal lobend erwähnen Bild,hat das von alleine mitbekommen,mich angerufen und mir mitgeteilt,das ich das geld für die 4 tage zurück erstattet bekomme-war dann auch so.
Den rest ,bis auf eigenanteil,haben sie auch komplett übernommen,aber da hatte ich nichts mit zu tun,das ging alles von selbst.Habe nur 10.-euro am letzten tag im taxi bezahlt.
Am ersten tag meiner bestrahlung bekam ich vom radiologen einen zettel,das war der einzige,den ich bei der kk eingereicht habe+formlosen antrag auf genehmigung der fahrten.
Hey leute,unterschätzt nicht die nebenwirkungen der strahlentherapie.Ich war nachher echt froh,das ich gefahren wurde,das weiß man nie vorher,wie´s einem hinterher geht und ich bin wirklich ein zäher bursche**gg** :wink:

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Petite
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Beitragvon Petite » 17.09.2004 16:41

Hi Falkmed,

ich habe ja das schon alles hinter mir und kann dir von mir berichten:
Ich habe eine Bescheinigung vom Radiologen erhalten, die die Notwendigkeit der Fahrten beinhaltete. Mit dieser Bescheinigung bin ich zu meiner KK gegangen und dort wurde mir problemlos eine Genehmigung mitgegeben. Da ich einen Befreiungsausweis (für die Zuzahlungen) hab, musste ich nicht bei der ersten und letzten Fahrt zuzahlen.
Mit dieser Genehmigung und der anderen Bescheinigung (Kopie) bin ich zu einem Taxiunternehmen und dieses hat dann alles mit der KK abgerechnet. Es verlief alles komplikationslos, was mich auch sehr erstaunte.

Ich hoffe dir damit weitergeholfen zu haben!

An alle: Alles Gute für eure Bestrahlung!

LG Franzi
Ich wünsche euch allen viel Kampfgeist!
MH IIa, Nov.2003,in Remission seit Jun 2004

alty
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Beitragvon alty » 17.09.2004 16:55

Hallochen,
wenn ich das hier alles lese,mit Zettel vom Radiologen und Genehmigung von der KK und so,da sehe ich mich auf meinen Kosten sitzenbleiben.
Mir wurde nichts erzählt von vorheriger Beantragung der Kostenübernahme oder von irgendwelchen Zetteln für Taxiunternehmen. Mir wurde von der KK nur gesagt,ich soll mir die Fahrten mit eigenem PKW zu den Behandlungen bestätigen lassen und dann ginge alles klar. Da bin ich ja gespannt,ob sie das auch noch wissen,wenn ich denen meinen Antrag zugeschickt habe.

Bis denne - Alty

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falkmed
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Beitragvon falkmed » 17.09.2004 20:48

moin moin,

bitte auf der hut sein, was die zuzahlungen betrifft, denn:
- der radioonkologe, der ständig mit fahrdiensten etc. zu tun hat, sagte mir bei der aushändigung des transportscheins, dass ich nur die erste und letzte fahrt zuzahlen bräuchte
- diesen sachverhalt wollte ich mir von meiner kk nochmals bestätigen lassen und siehe da, mir wurde telefonisch versichert das das letztes jahr auch so war, aber ab diesem jahr müßte man eben jede einzelfahrt zuzahlen.
soooo, also wem glaubt man denn nun? dem arzt der täglich mit den sachen zu tun hat, oder der sachbearbeiterin der kk, welche am längeren hebel sitzt?
zusätzlich muss man sich die fahrten von der kk vorher genehmigen lassen, da sonst nichts bezahlt wird. so steht es zumindest auf dem vordruck, den sie mir zugeschickt haben. dieser muss vom arzt, vom patienten und danach von der kk ausgefüllt werden.
ich hoffe hier kommt langsam licht ins dunkel der gesundheitsreform.

mfg
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Tiffy
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Tipp zur Vermeidung öffentlicher Verkehrsmittel

Beitragvon Tiffy » 17.09.2004 22:07

An alle ÖV-Verweigerer

In diversen Schreiben an KK und BfA usw. habe ich angegeben, dass ich auf Grund der geschwächten Imunabwehr (Leukos gegen 0) und der damit verbundenen extremen gesundheitlichen Risiken und dem erforderlichen Selbstschutz öffentliche Verkehrsmittel nicht nutzen kann. Damit bleiben nur Krankentransport, Taxi oder privater PKW.

Ein Teil der Schreiben ist erst heute raus. Ich warte gespannt auf die Antwort.

Vorher hatte ich jedoch von meiner Kasse eine vom Arzt unterschriebene Übernahmebestätigung geholt.

Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen von Euch.

Viele Grüße aus Weimar

roro, Tiffy´s Mann

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Beitragvon Gaby » 18.09.2004 13:43

Hallo ihr Lieben,
also bei mir ging es, nachdem ich mich so über die Barmer geärgert hatte, damit ganz, ganz problemlos. Habe einfach zu denen geschrieben, dass ich einen Antrag auf Fahrtkostenerstattung haben möchte. Der kam auch prompt mit dem Hinweis, ich solle diesen durch meinen Arzt bzw. die Klinik ausfüllen lassen, dann würde man prüfen ob ich berechtigt sei Fahrtkosten erstattet zu bekommen.
Ich habe dann in die drei Spalten die Chemo-Therapie-Tage eingetragen, die ich schon hatte und hatte dann die Möglichkeit zwischen:
öffentlichem Verkehrsmittel oder Fahrt mit Taxi/PKW zu wählen sowie ob Begleitperson ja oder nein. Dieses wird für Hin- und Rückfahrt angegeben. Ich habe PKW mit Begleitperson angegeben. Für mich sind öffentliche Verkehrsmittel wegen meines Wohnortes (tiefstes Dorf) extrem umständlich und kostenintensiv. Ich muss zugegeben, eigentlich soll das ja der Arzt ausfüllen, aber dass hab ich einfach schon mal für ihn erledigt. Nun fehlte nur noch Stempel und Unterschrift des Arztes. Bereits ein paar Tage nach Absendung hatte ich das Geld auf meinem Konto und einen persönlichen Anruf zur Erklärung von meinem Sachbearbeiter. Also Zuzahlung stimmt, allerdings für die komplette Chemotherapie; die Bestrahlung ist eine neue Therapie, hier kommt wohl eine neue Zuzahlung auf mich zu. Das heißt lediglich für die erste und die letzte Fahrt der Therapie müssen 5 EURO Zuzahlung geleistet werden. Mir haben sie die 10 EURO schon mal mit der ersten Überweisung in Abzug gebracht, damit ich dann damit durch bin. Ich habe jetzt gerade noch mal gerechnet und wenn ich jetzt nicht ganz blöd bin, zahlen die mir 24 ct. pro km.
Also, ich würde da sagen, da ist das letzte Wort mit euren KK noch nicht gesprochen. Viel Glück beim Kämpfen für eure Rechte!
LG Gaby

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Beitragvon falkmed » 01.10.2004 14:10

hallo allerseits,

also, nach unzähligen telefonaten und gesprächen hat sich folgender sachverhalt herausgestellt.
ab 01.07.2004 erheben alle gkv eine zuzahlung bei jeder einzelfahrt. in sachsen seit o.g. datum, in anderen bundesländern schon seit 01.01.2004.
aber nach mehrmaligem hickhack mit der kk, gestand mir die sachbearbeiterin telfonisch zwar, aber immerhin einen höheren pauschalbetrag/km zu. auf einmal bekomme ich nicht die üblichen 22 ct/km, sondern 30 ct/km. aber erst nachdem ich meinte, dass ich lieber mit dem taxi fahren werde, da mir so keine weiteren zusätzl. kosten (sprit, abnutzung) entstehen.
also haben die kk wahrscheinlich doch noch etwas spielraum, sonst könnte mir eine kleine sachbearbeiterin nicht ohne weiteres am telefon 36% über der regelleistung zusagen.
äußerst kurios, aber wenns zum wohle der patienten und beitragszahler ist, warum denn nicht !.

mfg
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Unflexible Kassen - Fahrkosten

Beitragvon Tiffy » 28.10.2004 00:13

Hallo ihr Selbstfahrer,

heute konnte ich mich über die freundlichen aber kompetenzlosen bzw. entscheidungsunfähigen Mitarbeiter der KK mal so richtig "freuen". Es wurde festgelegt, dass die Kasse nur nach Sozialgesetzbuch (SGB) die 22 bzw. 24 Ct bezahlt. Der eingelegte Widerspruch geht an die Widerspruchbearbeitung und wird dort wahrscheinlich mit der gleichen Begründung abgelehnt.

Auch die Argumentation Kosteneinsparung gegenüber genehmigten Krankentransport bzw. Taxi zählt nicht. Sinngemäß: Dann soll ich halt Taxi fahren. Ich will aber nicht. Lieber möchte ich mal über das Sozialgericht ein Exempel statuieren, am besten mit einem jungen Anwalt, der sich einen Namen machen will und der wenig bis gar nichts kostet.

Begründung:
1. Grundgesetz §1 Gleicheitsgrundsatz
2. Kostenminderungspflicht der KK gegenüber ihren Mitgliedern, jedoch ohne Leistungsverweigerung

Wenn noch jemand Hinweise oder den passenden Anwalt hat, bitte melden!

roro

PS: Zum Glück hatte ich heute vorher eine positive Nachricht von meiner BU-Versicherung, sonst wäre ich wegen der Argumentation der KK bestimmt explodiert.
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

Victor Hugo

http://einklang-katrin.blogspot.com/


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