Morbus Hodgkin?

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Sabrina

Morbus Hodgkin?

Beitragvon Sabrina » 09.09.2004 10:42

Hallo Ihr Lieben!

Ich bin sehr beunruhigt und habe Angst an "Morbus Hodgkin" erkrankt zu sein! Naja...ich denke, ich fange am besten einmal von vorne an: Ich habe seit etwa 5 Jahren Probleme mit meiner Speicheldrüse...das heißt, sie schwillt gelegentlich an und bereitet mir Probleme beim Essen. Vor etwa 4 oder 5 wochen hatte ich wieder einmal einer derartigen "anfall" (wie ich es nenne). Doch diesmal war es schlimmer als jemals zuvor. ich konnte kaum schlucken, essen und sprechen. Meine HNO-Ärztin und ich haben sogar eiter aus der wunde gedrückt. das ganze wurde anschließend mit antibiotika behandelt. es hat sehr gut angeschlagen und nach etwa 10 tagen waren meine beschwerden verschwunden. mit ausnahme einer schwellung am hals. da wo vorher also meine speicheldrüse extrem angeschwollen war, blieb eine kleine schwellung zurück. meine ärztin schickte mich daraufhin zum ultraschall. er bestätigte ihre annahme: lymphknotenschwellung. Ich weiß, dass die lypmhknoten infolge einer akuten entzündung anschwellen können, aber warum ist diese schwellung dann auch nach 3 wochen noch nicht verschwunden? das ist die frage, die mich förmlich quält! das einzige was ich sagen kann, ist, dass die schwellung schmerzlos ist. ich habe sonst allerdings keine weiteren symptome...auch meine blutsenkung ist in ordnung.

Ich würde mich sehr über einige antworten euerseits freuen!

Liebe Grüße, Sabrina

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Matthias
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Beitragvon Matthias » 09.09.2004 11:06

hi sabrina,

zunächst mal herzlich willkommen hier im forum.

was deine angst angeht, an MH erkrankt zu sein, kann dir hier wohl keiner eine abschließende hilfe geben. letztlich kann auch ein arzt nur die erkrankung ausschließen (oder eben leider nicht), wenn das ding rausgeholt wird. du solltest dich aber nicht zu sehr verrückt machen. richtig ist, dass bei akuten entzündungen die lymphies anschwellen. das geht auch meistens ziemlich schnell. leider gehen die dinger dann aber sehr langsam wieder weg!!! jedensfalls habe ich bei meinem körper die erfahrung gemacht. ALSO, erst mal noch ein bisschen abwarten.

lg matze
07/1985 - Stadium PS IIa - 40 Gy, danach 6 Zyklen COPP
07/1993 - Rezidiv Stadium IIIb - 4 Zyklen COPP-ABV-IMEP
16 Jahre in Remission
05/2009 Hinterwandinfarkt
12/2009 schwere Mitralklappen- und Trikuspidalklappenrekonstruktion
03/2010 Neuerkrankung hochmalignes NHL, schnellwachsend, aber gut auf die Therapie ansprechend. Geplant 4 Zyklen DEXA-BEAM, gerade mitten im dritten Zyklus.

carpe diem

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armin
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Beitragvon armin » 09.09.2004 12:27

Hey sabrina,
es kommt schon häufig vor daß Lymphknoten aufgrund anderer Erkrankungen anschwellen.
Ich würde , wenn die Ärzte nix anderes sagen, noch 3-4 Wochen zuwarten , ob die Schwellung zurückgeht oder gar größer wird. Hast du schon mal deine anderen Lymphknotenstationen abgetastet, oder einer der Ärzte. Hat der sonoarzt auch Subraclavikulär , axial und Abdomen gemacht, das ist ja nicht schädlich und bringt mehr Gewißheit.
Auf jeden Fall mußt Du das weiterbeobachten und unter Umständen dann so schnell wie möglich Spezialisten aufsuchen.
Ganz lieb Grüße und Daumen sind gedrückt, daß es eine harmlose Lymphknotenschwellung ist und von alleine weggeht.
Armin
Diag. 2/2004 ,MH 2a (Mischtyp) mit Risikofaktor (Bulk im Mediastinum 6,5x4,3x4,4cm und 3 Areale befallen) 1xABV Rest ABVD (4 Zyklen) ,30 Gy, Totale Vollremission , offiziell geheilt

sassi

Beitragvon sassi » 09.09.2004 12:35

hallo sabrina

kann dir eigentlich auch nichts anderes als meine 2 vorgänger sagen. kann natürlich sein, dass der lymphknoten aufgrund der erkrankung der schilddrüse angeschwollen ist.

ich würd auch mal sagen mach dich nicht verrückt und warte zuversichtlich noch 2 -3 wochen ab. nicht jeder vergrößerte lymphknoten ist gleich ein hodgkin!

die geschichte mit deiner schilddrüse ist ja auch nicht so ohne :shock:

wünsch dir auf jeden fall alles gute und "think positiv".

sassi

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armin
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Beitragvon armin » 09.09.2004 12:43

ola sassi
speicheldrüse, bei schilddrüse gäbs ja ne ganz andere Problematik.
LG nach Autriche Armin
Diag. 2/2004 ,MH 2a (Mischtyp) mit Risikofaktor (Bulk im Mediastinum 6,5x4,3x4,4cm und 3 Areale befallen) 1xABV Rest ABVD (4 Zyklen) ,30 Gy, Totale Vollremission , offiziell geheilt

sassi

Beitragvon sassi » 09.09.2004 13:01

:oops: ups :oops: oberpeinlich :oops:
mea culpa

da war ich wieder mal nur mit meinen halben gedanken bei der sache.

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hoffe du verzeihst meinen zerstreutheitsfehler.*schäm*

das ändert natürlich nichts daran, dass ich dir alles gute wünsche.
sassi

@armin
danke für den hinweis

Sabrina

Beitragvon Sabrina » 09.09.2004 14:44

Hey Ihr Lieben!!

Vielen lieben Dank für eure schnellen Antworten!
Ich habe vorhin mit meiner HNO-Ärztin telefoniert bezüglich des großen Blutbildes. Die Ergebnisse sind wohl gestern eingetroffen. Naja...wie dem auch sei. Das Blutbild gibt wohl keinen Anlss zur Sorge. Es ist alles ok. Es wurde lediglich aufgrund der Antikörper festgestellt, dass ich wohl vor einigen Wochen das Pfeiffersche Drüsenfieber hatte, was aber bereits wieder abgeklungen ist. Komisch...ich habe von dieser erkrankung rein gar nichts mitbekommen. Aber das ist wohl nichts ungewöhnliches...in der hälfte aller fälle verläuft das fieber wohl ohne jegliche symptome. Ich habe natürlich auch die Möglichkeit einer "morbus-hodgkin-erkrankung" angesprochen, weil mich das seit 2 wochen extrem beschäftigt. Meine Ärztin meinte, dass diese möglichkeit besteht, es aber keinerlei anzeichen dafür gibt. Naja...nächste woche bekomme ich die ergebnisse vom MRT...bis dahin heißts dann wohl weiterhin abwarten! :-/

Was meine Lymphknotenschwellung betrifft: Das ganze ist schon sehr sehr merkwürdig, wie ich finde. ich habe wie gesagt, seit etwa 5 jahren diese probleme mit der speicheldrüse...das heißt sie schwillt für gewöhnlich 1 bis 2x im jahr extrem an und bereitet mir dann etwa eine woche lang extreme probleme. ich war damals schon bei einer anderen HNO-Ärztin, die mich anschließend auch zum Ultraschall geschickt hat...es wurde ein etwa 1mm kleiner stein diagnostiziert. sie ließ mir die wahl ihn zu entfernen oder nicht. ich habe mich dagegen entschieden. seither lebe ich einfach damit, dass die speicheldrüse hin und wieder anschwillt. vor etwa 4 bzw. 5 wochen war es nun aber extrem schlimm. ich habe meinen mund kaum noch aufbekommen und es kam auch eiter aus dem speichelstrang unter der zunge. das ganze wurde, wie gesagt, mit antibiotika behandelt. nach etwa 10 tagen war dann alles wieder beim alten...bis auf die kleine schwellung am hals (da wo vorher die speicheldrüse extrem geschwollen war!) nunja...auch das bereitete mir nicht wirklich grund zur sorge...wie gesagt...ich kenne diese prozedur ja schon seit jahren. eine kleine schwellung blieb nach der speicheldrüsenentzündung immer zurück...die ist seit der ersten entzündung vor 5 jahren nie wieder richtig zurück gegangen. naja jedenfalls schickte mich meine HNO-Ärztin zum Ultrallschall deswegen. Der sagte...er sehe keinen stein in der speicheldrüse...seiner meinung nach würde es sich eher um eine schwellung des lymphknotens handeln. Ich war 4 Tage danach wieder bei meiner HNO-Ärztin, sie tastete wieder meinen hals ab und auch sie bestätigte die theorie vom geschwollenen lymphknoten. ich muss dazu sagen, dass zu diesem zeitpunkt die schwellung am hals noch größer war als jetzt. jetzt befinde ich mich sozusagen wieder im ursprungszustand (wie gesagt...eine kleine schwellung ist immer zurückgeblieben). seitdem beim ultraschall das erste mal das wort lymphknotenschwellung gefallen ist, beschäftige ich mich beinahe jeden tag mit "morbus-Hodgkin" ich taste beinahe 2x täglich meinen gesamten körper (kniekehlen, nacken, kopf, achseln, leiste) nach weiteren geschwollenen lymphknoten ab. aber ich kann nichts feststellen. ich messe auch beinahe täglich fieber, habe aber keine erhöhte temperatur. sie liegt im durchschnitt bei 36°. ich habe auch kein nachtschweiß, juckreiz oder ähnliches...also keine weiteren symptome soweit man das so sagen kann. Dennoch bin ich ein wenig beunruhigt!

Liebe Grüße, Sabrina

sassi

Beitragvon sassi » 10.09.2004 09:11

liebe sabrina

mach dich bitte nicht verrückt.

versuch einfach mal abzuwarten. ich glaube du bist bei deiner HNO ärztin in guten händen, so wie sich das anhört(liest).

wenn der lymphknoten schon zurückgegangen ist, dann ist das auf jeden fall ein guten zeichen.

mach dir weniger gedanken um hodgkin und mehr darüber, wie du gaaanz schnell wieder gaaanz gesund wirst und das problem mit der speicheldrüse (wink zu armin:jetzt ist es richtig!) in den griff bekommst.

dass dieses drüsenfieber mit morbus hodgkin in verbindung steht wird zwar auch ständig diskutiert- aber ich hatte dieses Pf.Drüsenf. auch nicht und trotzdem MH. und es gibt sicher viele, die dieses Pf.Drüsenf. hatten und trotzdem nie MH.

also wie gesagt: mach dich nicht zu verrückt. versuch dich vielleicht abzulenken mit irgendwelchen sachen die du gerne machst, damit du nicht ständig an deine lymphknoten denkst und herumtastet.

vorsicht ist natürlich immer gut, aber angst schadet nur!

wünsch dir alles gute
sassi

Gaby
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Beitragvon Gaby » 10.09.2004 12:29

Hallo Sabrina,
ich kann mich Sassi nur anschließen: Mach dich bitte nicht verrückt. Wie auch Axel schon so richtig gesagt hat: Lass Krankheiten nicht in den Mittelpunkt deines Lebens rücken!!
Aber ich kann natürlich auch deine Panik verstehen. Meiner Schwester geht es momentan ähnlich. Sie hat auch seit Jahren immer mal wieder geschwollene Lymphknoten, sich aber nicht viel dabei gedacht, da sie auch meist in Verbindung mit einem Infekt auftraten. Nachdem jetzt allerdings meine Diagnose feststand, bekam sie verständlicher Weise auch Panik. Ich war im Übrigen auch am Ebstein Barr Virus erkrankt und habe offensichtlich meine ganze Familie damit angesteckt (das haben unsere Blutbilder ergeben), aber auch bei uns hat so richtig niemand etwas davon mitbekommen. Naja, auf jeden Fall ging meine Schwester in die HNO Uni in Kiel und ließ ihre Lymphknoten dort noch einmal untersuchen. Schlauer Weise hatte man bei der ersten Untersuchung vor 6 Wochen bei der Sono keine Bilder ausgedruckt, so dass die angesetzte Vergleichsuntersuchung am letzten Mittwoch sich als schwierig darstellte. Fakt ist allerdings, dass die Knoten sich innerhalb der 6 Wochen kaum veränderten, also auch nicht kleiner wurden (Aussage meiner Schwester gegenüber des Arztes), so dass man sich entschloss aus einem Lymphknoten mittels Nadelpunktion Gewebe zu entnehmen. Laut ihrer Aussage merkte man vom Stich in den Hals gar nichts, allerdings fühlte sie, wie die Nadel in den Knoten drang (als hätte dieser eine harte Schale). Aber alles wurde ohne Betäubung durchgeführt, während der Stich über Ultraschall beobachtet wurde. Nun dauert es noch eine Woche bis das Ergebnis da ist. Allerdings hat der Oberarzt vor der Punktion schon gesagt, sie würden wirklich keine Verdacht hegen, dieses würde man nur zur Beruhigung machen wollen, um auf der 100%ig sicheren Seite zu sein. Ich hoffe sehr, dass bei ihr wirklich nichts ist; und bei dir wird auch nichts sein!!!!
Liebe Grüße Gaby

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Matthias
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Beitragvon Matthias » 11.09.2004 14:03

hi meine lieben hodgies und ex-hodgies und (hoffentlich) niemals-hodgies,

ersma an sabrina: noch brütest du ungelegte eier!!!! lass dem lymphie noch 3-4 wochen zeit zum abhauen.

so, un nu ma allgemein: ich halte nichts von nadel in lymphknoten un so. für mich ist da die fehlerquote immer noch viel zu hoch. wenngleich sich die medizin schnell und gut weiterentwickelt, finde ich es bei einem noch so kleinen verdacht besser, wenn der lymphie rausgeholt wird. das ist zwar für den patient unangenehmer, aber aus meiner sicht sicherer.

was sagt ihr dazu??? bin ich da zu konservativ oder übervorsichtig???

schönen tach noch
lg matze
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Petite
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Beitragvon Petite » 11.09.2004 15:14

Hallihallo,

@ Sabrina
Nachdem ich meinen Lymphknoten am Hals ertastet habe, merkte ich so nach 4 Wochen wie er größer geworden ist. Ich habe dann richtig Angst bekommen, weil er so offensichtlich größer geworden ist.
Also ich rate dir, deinen Lymphknoten weiter zu beobachten und dann zu reagieren, wenn etwas Auffälliges passiert ist.
Ich wünsche dir natürlich, dass das alles mit der Speicheldrüse zusammenhängt und nicht mit MH!

@matze
Also bei mir wurde eine Punktion am Hals durchgeführt, d.h. ich habe keine typische Hodgkin-Narbe am Hals. Es wurde mittels einer dickeren Nadel und Luftdruck Gewebe aus dem Lymphie entnommen und es wurde daraufhin die Diagnose MH gestellt. Ich hatte zwar riesigen Schiss davor, aber letztendlich war es schmerzlos (sie mussten sogar ein klitzekleinen Schnitt machen, weil sie nicht durch meine Haut gekommen sind) und hinterher konnte ich nach Hause.
Es hat anscheinend gereicht, um diese sog. Hodgkin-Zellen zu entdecken.
Meinst du, die Ärzte hatten Glück, dass sie diese Zellen erwischt haben?
Mir war es nicht bewusst, dass es genauer ist, wenn man den ganzen Knoten entfernt.
Naja, zu guter Letzt ist ja die ganze Sache vorbei, aber interessieren würde es mich schon.

LG Franzi
Ich wünsche euch allen viel Kampfgeist!
MH IIa, Nov.2003,in Remission seit Jun 2004

Elisabeth
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Beitragvon Elisabeth » 11.09.2004 16:46

Hallo,
bei meinem ersten Hodgkin wurde zuerst auch nur eine Gewebeprobe mit der Nadel gemacht. Diese hatte nichts ergeben. Erst nachdem zwei Lymphies am Hals rausoperiert wurden, konnte man darin den Hodgkin feststellen.
Ich denke, wenn man nichts findet bei der Punktion, gibt dies noch keine 100%ige Sicherheit.
LG
Elisabeth (momentan guter Dinge, weil Chemo erst mal fertig und Bestrahlung noch nicht angefangen)

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armin
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Beitragvon armin » 11.09.2004 17:28

hey,
auch ich befürworte die Entnahme eines ganzen Knotens, zum einen, weil der dann schon mal weg ist und zum anderen, sind bei Hodgkinlymphomen nur 1% des Lymphoms echte Hodgkin-zellen und der Rest ist nur reaktionäres Gewebe, also besteht bei der Nadelpunktion immer die Gefahr daß in dieser nur kleinen Gewebeprobe die Hodgkinzellen (Reed-Sternbergzellen) nicht feststellbar sind.
Also wenn, dann raus damit.
LG Armin
@ Elizabeth,
genieße die Pause bis zur Bestrahlung, schön das die chemo fertig ist.
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