Eure Eltern

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Purmaus
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Eure Eltern

Beitragvon Purmaus » 21.07.2004 12:06

Mich würde mal interessieren, wie eure Eltern mit eurer Krankheit so umgehen. Viele von euch sind ja noch jünger und die Eltern ja auch noch im "besten" Alter. Also ich bin ja 36 und meine Oldies knapp über 60. Meine Mutter kann mich manchmal ganz schön runterziehen. Sie kann mit der ganzen Situation überhaupt nicht umgehen. Anfangs, als ich noch zu den Untersuchungen im Krankenhaus lag, hat sie mir förmlich das Gefühl vermittelt, dass mir gar nichts weiter übrig bleiben wird, als ab unter die Erde. Sie merkt noch nicht mal, dass sie mich mit ihrem depri-Gelaber völlig wuschig macht. Werde dann stinksauer auf sie. Sollte sie als Mutter mich nicht aufbauen...????? Jetzt wollen wir am Samstag in den Urlaub fahren. Na nu erst. Sie kann gar nicht verstehen, dass ich für "sowas" Nerven habe... Ich geh noch kaputt. Ich glaube ihr wäre es am liebsten, wenn ich ständig heulend :cry: auf dem Sofa liegen würde. Aber ich fühle mich nicht nach heulen. Im Gegenteil. Ich würde am liebsten ständig tanzen gehen. Dann kommt dann so was wie: Du kannst doch jetzt nicht tanzen!
Jedenfalls tut sie so, als ob ich totsterbenskrank bin und das erzählt sie dann auch jedem! Und wenn mich dann die Leute sehen wundern die sich dann, dass ich so fit bin. Oh man. Sind eure Eltern auch so "aufbauend" zu euch? Ich glaube meine Mutter müsste sich einfach nur zusammenreissen und sich nicht (vor mir) so hängen lassen. Ich würde meinem Kind nie das Gefühl von Angst und Hoffnungslosigkeit/Hilflosigkeit vermitteln, sondern Mut zusprechen, Hoffnung machen, Liebe geben. Sicher, sie wird auch Angst um mich haben, keine Frage. Aber ihr würde bissel mehr Optimismus gut tun. Und wenn ich ihr sage, sie soll mich mit ihrem depri-Gelaber in Ruhe lassen, kommt dann nur: Das sagst du so einfach, du weisst wohl nicht, wie weh mir das alles tut? So, nun habe ich euch genug zugetextet. Ich hoffe nur, dass eure Eltern etwas besser mit der Situation umgehen könne.

LG Petra

Elisabeth
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Beitragvon Elisabeth » 21.07.2004 12:44

Hallo Petra,

meine Mutter hat ein gnadenloses Gottvertrauen in die Ärzte (tue ja alles was die sagen!), und mein Vater redet da nicht so drüber. Männer reden da wohl von Haus aus weniger. Die meisten jedenfalls. So gesehen musste ich meine Eltern nicht so sehr trösten, und ich habe mir vorgenommen auf keinen Fall vor ihnen zu sterben. Denn ein Kind zu verlieren ist schon furchtbar.
Aber deine Mutter scheint ja noch richtig geschockt zu sein. Vermutlich hast du ihr ja eh gesagt, dass du trotz MH steinalt werden kannst?
Vielleicht hat es ja auch etwas damit zu tun, dass sie sich selber schon Gedanken über ihren eigenen Tod gemacht hat, und da noch mit irgendetwas kämpft. Vielleicht bräuchte sie jemanden, mit dem sie über Sterben und Tod reden kann, und auch über das Leben. Jedoch nicht gerade dich, sondern jemand Außenstehenden oder eine Freundin.
Das einzige Mittel gegen das Sterben ist Weiterleben. Jeden einzelnen Tag. Und genau das tust du ja.
War deine Mutter schon vorher eher depressiv, oder erst jetzt mit deiner Krankheit? Falls es schon vorher war, hat es eventuell auch gar nichts mit dir zu tun.
Alles nur Gedanken....
Totzdem viel Freude beim "Weiterleben"! :)
Elisabeth

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armin
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Beitragvon armin » 21.07.2004 13:11

hey,
also mit meiner Mutter ist es so , daß sie auch jetzt immer noch hin u. wieder die Tränen nicht halten kann und sich wünscht sie hätte meine Krankheit bekommen, obwohl sie selbst letztes Jahr ein Nierenkarzynom entfernt bekommen hat.
Trotz all meiner Bemühungen ist es doch Hauptinhalt ihre täglichen Lebens geworden und eines kann ich euch sagen, meine Lebensfreude und meine Fröhlichkeit ist nicht nur gespielt, da müßen mir schon härtere Prüfungen auferlegt werden.
Mein Vater beschäftigt sich auch ständig damit, zeigt es aber nicht so, was ja Elizabeths These bestätigt.
Meine Schwester hat aufgehört zu rauchen, sofort nach meiner Diagnose im Gegensatz zu mir (leider :cry: )
Das Wort Krebs löst halt doch erst mal ne riesenpanik aus, obwohl ja gerade bei MH die chancen allerbestens sind.
So werde mir jetzt meine 3 Strahlendosis abholen, ha so ein paar Hautbläschen im Bestrahlungsbereich bekommen (damned)
Ich soll jetzt Nivea After Sun draufschmieren, obwohl es ja meinen zarten Teint nicht bräunt, das wäre mir ja lieber. :wink:
Solong
armin
Diag. 2/2004 ,MH 2a (Mischtyp) mit Risikofaktor (Bulk im Mediastinum 6,5x4,3x4,4cm und 3 Areale befallen) 1xABV Rest ABVD (4 Zyklen) ,30 Gy, Totale Vollremission , offiziell geheilt

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Comaus
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Beitragvon Comaus » 21.07.2004 13:16

Hallo Purmaus,

bei mir ist es so, daß meine Mutter mich immer aufbaut!Ich bin 26 und wohne in einer eignen Wohnung noch im Haus. Mein Vater ist an Krebs gestorben als ich 10 Jahre alt war. Für meine Mutter war es natürlich, so wie für alle ein Schock und sie macht sich auch Sorgen, aber vor mir lässt sie das nicht so raus--nur manchmal-gerade am Anfang- habe ich es mitbekommen, wenn sie am telefon mit jmd gesprochen hat.

In der Chemozeit war es mir manchmal sogar etwas lästig, daß sie plötzlich so "übermuttermässig" war, nach dem Motto, "zieh dir was an die Füsse,daß du dich nicht erkältest."..das kannte ich vorher nicht von ihr!

Manchmal, wenn ich depri bin und meine Ängste äußer, finde ich es sogar "doof", dass sie dann sagt "ach Quatsch"...aber im Prinzip ist es natürlich schön, immer positive Gedanken mitzubekommen!

Es hat uns unheimlich zusammengeschweist!

@Purmaus: Ich finde es gut, daß du das machst, worauf du lust hast und von deiner ma ist es sicher nicht böse gemeint...jede/r geht eben anders damit um! Vielleicht kannst du ja mal mit ein bisschen Abstand mit ihr darüber reden!

Alles Liebe Patricia
Alles wird gut!!!

sassi

Beitragvon sassi » 21.07.2004 13:17

hallo elisabeth

ich denke mal deine mutter ist noch von dem "schlag" menschen, wo krebs gleich ein todesurteil ist.
viele (vor allem ältere) menschen denken so. deine mutter hatte wrschl. immer so gedacht bevor du krank wurdest und jetzt ist sie anscheinend mit der situation überfordert.
du wirfst ihr weltbild durcheinander denk ich mal.

vielleicht solltest so oft wie möglich erwähnen, dass krebs heilbar ist!!!
und nicht jeder daran unbedingt sterben muss!!

mir ging es mit meiner mutter nicht so. sie war einfach nur für mich da-ohne kommentar, obwohl sie das sicher auch voll mitgenommen hat.

bei mir waren es eher die freunde die mich schon unter der erde sahen, und mit der situation nicht umgehen konnten.
leider ist es so, dass man sich bei krebs mit der reaktion der umwelt auch noch herumschlagen muss. :x
aber letztendlich lernt man auch viel über andere denk ich mal. ich hab irgendwie heute noch probleme mit diesen "andersdenkern"! oder soll ich einfach pessimisten sagen?

also, lass dich nur nicht runterziehen-von niemand.
wichtig ist gesund sein und die chemo überstehen und positiv denken. wer damit nicht klar kommt ist selber schuld. :!:

also : weiter so glücklich und zuversichtlich sein!!
LG sassi

sassi

Beitragvon sassi » 21.07.2004 13:21

verzeihung :oops: :oops: meinte natürlich

hallo petra :lol:

alty
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Beitragvon alty » 21.07.2004 13:40

Hallo Purmaus,
das ist eigentlich schon ein ganz schöner Hammer,daß du deine Mutter aufbauen mußt,statt anders herum.
Meine Eltern (auch um die 60) waren natürlich auch erstmal geschockt und es sind viele Tränen geflossen - völlig verständlich bei der Diagnose Krebs.Aber ich habe ihnen dann alles erzählt,was ich über die Krankheit gelernt habe und steckte sie dann auch förmlich mit meinem Optimismus an.Nur wenn es mir direkt nach der Chemo mal nicht ganz so gut geht,kommt etwas Mitleid auf - vor allem von meiner Mutter,aber das darf sie - auch wenn ich schon 40 Jahre alt bin,bin ich immer noch ihr Kind.
Vielleicht solltest du mal ein paar Seiten aus diesem Forum ausdrucken,in denen besonders der Optimismus der Hodgkis zum Ausdruck kommt und diese deiner Mutter zum lesen geben.
Totsterbenskrank wird man nur,wenn man sich nicht behandeln läßt aber dank der heutigen medizinischen Möglichkeiten sterben wir noch lange nicht - dafür habe ich auch,ehrlich gesagt,gar keine Zeit!
Liebe Grüße Alty

Gaby
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Beitragvon Gaby » 21.07.2004 13:42

Hallo Petra,
ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen. Bei meinen Eltern, meiner Schwester, meinem Mann und meinen Freunden und wohl auch bei mir war das Wort Krebs auch gleich TOD.

Erst nachdem ich jetzt ein bisschen Zeit hatte mich besser zu informieren, kann ich auch meine Ma beruhigen. Ich glaube ich habe in der Zusammensetzung von allen Menschen um mich rum echt ganz viel Glück, denn es ist von allen etwas dabei was ich brauch. Ganz viel Mutmacherei, und ganz viele Tritte in den Hintern (wenns nötig tut) aber auch, und das besonders von meiner Ma, eine Schulter an der ich einfach mal weinen kann ohne mich blöd dabei zu fühlen.

Ich habe meine Mutter die ersten Tage nur mit Positivem, was MH betrifft, bombardiert. Mein Glück ist, dass sie nicht so eine ist, die sich über Krankheiten und Behandlungen etc. groß auseinandersetzt, sie lässt immer alles auf sich zukommen (ganz das Gegenteil von mir) und bleibt dabei locker, so das ich mit meinen Infos auch auf guten neutralen Boden gestoßen bin. Vielleicht probierst du das auch noch mal (zeig ihr doch einfach mal Axels Seite und das Forum).

Machs gut, wird schon klappen.
Gaby

Sascha
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Beitragvon Sascha » 21.07.2004 14:25

Hallo Petra,

ich bin 30 Jahre und in meiner familie waren auch alle am boden als das wort krebs fiel. ich dachte auch erst so das war es erst.
ich habe dann dank diesem forum auch nur allen erzählt vom glück im unglück und allen mut gemacht.

Jetzt ist es so, dass wenn ich mal über meine ängste rede, ich immer nur von meiner mutter zu hören bekomme ich solle nicht so viel grübeln. Das geht mir wiederum auf dem wecker.
Ich denke es ist wie patricia schon schreibt, dass wohl jeder mensch anders damit umgeht.

Auf jeden fall musst du weiterhin das machen was du willst und wozu du dich fühlst.

Ich wünsche dir viel glück und es wird schon werden.

Grüsse
Sascha

Daiana23
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Beitragvon Daiana23 » 21.07.2004 17:44

Hallo Petra
als ich damals erkrankte war ich 21 Jare alt wohnte nicht mehr zu hause und hatte einen zweieinhalb jährigen Sohn. In der ersten Woche nach der Diagnosestellung weinten wir alle gemeinsam, ich konnte nur noch daran denken das ich sterben würde und meinen Sohn nie aufwachsen sehen würde. Meine Mutter war es die mich dann aufrüttelte und die mir sagte ich solle Kämpfen!!! Sie war es auch die mich keine einzige Minute alleine lies nicht im Krankenhaus nicht während der Chemo nicht zuhause und auch nicht Nachts....es ist verrückt aber meine sonst so sensible Mutter war auf einmal der grösste Optimist auf Erden.........sie brachte mich zum lachen, zum essen und wenn ich mich im Krankenhausbett verkrümmeln wollte brachte sich mich zum aufstehen und dan lief sie mit mir die Krankenhausflure hoch und wieder runter, wenns sein musste schob sie sogar noch den Infusionsständer grins. Und auch jetzt nach dem ganzen ist sie eigentlich mein Ansprechpartner wen mich wieder Ängste oder Sorgen plagen. Mein Vater stand mir wie meine Mutter immer zur Seite aber er konnte und wollte sich einfach nichts von der Seele reden aus seinem Gesichtsausdruck war jegliche Freude gewichen so das es mir immer ein Stich versétzte wenn ich ihm ins Gesicht schaute, er tat mir dan einfach unendlich leid das er das alles mitmachen musste.........
Mit meinem Mann konnte ich nicht so darüber reden für ihn war es einfach klar das ich wieder gesund werden würde und anderst wollte er es nicht sehen was ich ihm irgendwie in der Therapiezeit übelgenommen hatte aber ich musste lernen das jeder Mensch mit so einer Sache anderst umgeht und das muss man akzeptieren...
Genauso denke ich das deine Mutter einfach unheimlich Angst um dich hat und es sie wahrscheinlich sehr deprimiert nichts für dich tun zu können.
Wünsche dir und deiner Mutter noch ganz viel Hoffnung und Zuversicht!!
Gruss Daiana

Nicki34

Beitragvon Nicki34 » 29.07.2004 19:55

Hey Petra,

ich habe mir so manchmal während meiner Krankheitszeit gedacht, dass ich es in einem bestimmten Sinn etwas "einfacher" habe. Da die Diagnose nun mal da war, konnte ich zumindest etwas konkret gegen den Krebs machen: zur Chemo gehen, mich informieren, gesund essen usw. Ich war von allen involvierten Leuten zwar der betroffene, aber auch der aktive Part.
Meine Umwelt dagegen, insbesondere meine Eltern, waren dagegen zur "Untätigkeit" verdonnert. Sie konnten mir zwar in vielen "kleinen" Dingen helfen und haben das auch getan. Aber gegen den Krebs selber konnten sie nichts tun.
Ich habe mir das oft echt schwierig vorgestellt, so ganz darauf zu warten sein, dass man mit dem Ende der Therapie ein hoffentlich gutes Ergebnis mitgeteilt bekommt.

Ich kenne es von mir selber in anderen Fällen: wenn ich bei irgendwas Geduld haben muss, es mich aber nervös macht, dann quatsche ich viel drüber. Und wenn das Thema schlecht ist, kann ich ja auch nichts Gutes sagen. Das Quatschen ist dann so eine Art Ventil.

Vielleicht geht es Deiner Mutter ja ähnlich. Vielleicht hat sie ja auch Angst, was positives zuzulassen, weil es ihr evtl. wieder weg genommen werden kann.

Ich habe mit meinen Eltern teilweise auch echt makabre Bemerkungen über meine Krankheit und meinen Zustand gemacht und wir haben gelacht. Warum sollte diese Art von Humor davor auch halt machen?
Das war vielleicht manchmal etwas schockierend für andere, aber besser als sich vor dem Krebs zu verstecken.
Ausserdem ist dem negativ Reden damit etwas der Wind aus den Segeln genommen.

Aber was auch immer, ich finde es richtig, dass Du Dich nicht runter ziehen lassen willst. Wenn man schon betroffen ist, sollte man selber bestimmen, wie schlecht man sich fühlt und sich nicht von anderen was reinschwatzen lassen.

Alles Gute weiterhin,

Nicki

Kirlew

Beitragvon Kirlew » 04.08.2004 14:00

Hallo Petra.

Ich denke, dass es vor allem die Unwissenheit über die Krankheit ist, die Angst macht.
Mein Freund ist an MH erkrankt, aber seine Familie hatte das alles schon mal durch. Sein Vater hatte vor 15 Jahren Krebs, seine Mutter hatte vor 5 Jahren ein Non-Hodgkin-Lymphom und beide sind wieder gesund, dadurch ist der Umgang mit der Krankheit natürlich ein anderer.
Sie versuchen einfach beide ihm so gut wie möglich zu helfen, sind natürlich - wie Eltern halt sind- manchmal etwas zu fürsorglich ("willst du nicht nochwas essen?" etc.).

Deine Mutter ist wahrscheinlich einfach nur überfordert mit der Situation, allerdings sollte sie das nie an dir auslassen und warum sie nicht Postitiv denken kann versteh ich nicht. Vielleicht hat sie Erfahrungen mit Menschen die Krebs hatten und dann gestorben sind und sie vergleicht deine Situation mit ihnen. Sie darf aber nie vergessen, dass MH eine der Krebsarten ist, die am besten zu heilen ist und das die Medizin heute auch sehr viel weiter ist, also vor 20 Jahren.

Lass dich aber bitte nicht davon runterziehen!
Das positive Gefühl was du hast ist das Richtige! Und mach viel mit Leuten die dich in dem Gefühl unterstützen, das ist ganz wichtig!

Ich fand das so lustig, als ich das mit dem Tanzen gehen gelesen hab, mein Freund sagt auch ständig, das er das gerne machen würde.
8)

Ich wünsch dir alles, alles Gute!

Liebe Grüße,
Kirsten

Kirlew

Beitragvon Kirlew » 04.08.2004 14:04

Vielleicht würde es deiner Mutter ja helfen, wenn sie ein bißchen mehr liest über die Krankheit, vielleicht auch so in Richtung gute Ernährung und so.
Dann kann sie dich mit Rezepten versorgen und hat das Gefühl etwas tun zu können und so ganz neben bei bekommt sie dann auch mit das Krebs nicht das heißt, was sie sich vorstellt.

:-) Kirsten


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