Chemoalzheimer

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Poison
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Beitragvon Poison » 28.03.2010 14:40

Genau!! So geht es mir auch! Da Vergess ich manchmal die einfachsten Worte...oder ich merke, wie mein Kopf einfach "abstellt"....

Gott, ich muss glaubs mal ein bisschen Gehirnjogging machen =)

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germansunshine
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Beitragvon germansunshine » 28.03.2010 17:33

Jaaa, kenn ich auch. Gerade während der harten Chemotage, da bin ich geistig schonmal ein Kartoffel.

An manchen Tagen fällt eine etwas anspruchsvollere Unterhaltung schwer, Lesen ist sehr anstrengend, Stricken erfordert zu viel Konzentration- aber dafür geht es mir dann in den Erholungswochen wieder gut, und ich merke auch, dass ich mich wieder geistig mit schwierigeren Dingen beschäftigen kann.

Ich musste für meine Therapie erstmal meine Diplomarbeit auf Eis legen, aber das muss halt sein. Wenn ich wieder gesund bin, dann wird es sicher noch etwas Umgenwöhnung geben, aber mit Geduld wird das schon werden.

Andererseits (@ Tobi): So bestimmte Dinge entfallen einem Total. Sich selber einen Termin beim Friseur machen, kochen, Bad putzen, Wäsche waschen.... Das ist alles sehr sehr schwer ;-)

Lg Janine
Stadium IIA mit großem Mediastinaltumor
2 x BEACOPP esk, 2 ABVD, 30 Gy Bestrahlung
22.2.10 BEACOPP 1
15.3.10 BEACOPP 2
12.4.10 ABVD 1/1
3.5.10 ABD 2/1
17.5.10 ABD 1/2
31.5.10 ABD 2/2
23.6.10 - 13.7.10 Bestrahlung (15 mal 2 Gray im unteren Hals und im Mediastinum)
29.7.10-26.8.10 JER Bad Oexen
20.9.10 Abschluss CT: alles so wie es ein soll :-)

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Cheesecake
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Beitragvon Cheesecake » 12.05.2010 10:54

Wenn ich das hier so lese, bekomme ich Angst. Ich musste meine Diplomarbeit auch erstmal auf Eis legen und habe auch noch Prüfungen... :cry:

Gestern kam mir erstmals der Gedanke, ob die Chemo auch Auswirkungen auf das Gehirn hat... denn irgendwie fallen mir plötzlich Dinge total schwer, die ich sonst mit links gemacht habe... und ich vergesse Dinge, die mir 1 Minute vorher gesagt wurden. Ich hoffe, das bleibt nicht so. :?
MH IIB
2 Zyklen ABVD + 20 Gy Bestrahlung (HD16)
04/2010 - 07/2010 Chemotherapie
08/2010 Strahlentherapie, da PET positiv
01/2012 6. NU: Alles tutti! :)
04/2016 noch immer alles tiptop!

Cristine
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Beitragvon Cristine » 12.05.2010 17:39

Chemomatschbirne finde ich klingt am besten.Ja hab ich auch.Am letzten Wochenende, hab ich eine kleine Weiterbildung zumindest theoretisch beendet -erfolgreich.Das Lernen fiel mir aber wirklich schwer, abends wusste ich noch alles und am nächsten Tag war alles gelöscht weg. So habe ich ungefähr doppelt so lang gelernt wie die anderen.Also bin ich auch doppelt so stolz wie die anderen und das mit zwei Kindern und Beruf. . Manchmal ist es schon peinlich , wenn jemand zu mir sagt "hast Du mir schon zweimal erzählt". Meine Familie ist da schon abgestumpfter und nimmts locker. Chaotisch wirds nur wenn ich was suche , hab letztens mein Handy im Müllsack versenkt irgendwie .Mein Sohn hörte das Klingeln als ich es anrief...
Liebe Grüße Ihr alle und einen wunderschönen Feiertag :sunny:
Mein Mann meint ja ich wäre schon vorher so chaotisch gewesen und die Chemo wäre jetzt schon auch praktisch als Ausrede
Cristine
MhIVb mit Lunge und Knochenmarkbefall im Aug. 08
HD18 4 Beacopp Therapie bis Okt. 08
seit dem volle Remission

NS alles ok 21.11



Nichts soll dich ängstigen, nichts dich erschrecken.Alles geht vorüber.Gott allein bleibt derselbe.Alles erreicht der Geduldige,und wer Gott hat ,der hat alles.Gott allein genügt. Teresa .A.

Dieselwiesel
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Beitragvon Dieselwiesel » 14.05.2010 08:46

kenn ich auch irgendwoher...
ganz lustig ist: ich lese während der chemo gerne zeitung. wenn ich den artikel unten fertig hab, fang ich oben wieder an weil ich nicht mehr weis um was es ging :?:
so eine bild-zeitung kann abendfüllend sein...
toxisches alzheimer. das haben auch alkoholiker die jahrelange saufen.
MH IIIa 6xBEACOPP
Diagnose: 5.1.10
Therapiebeginn: 21.01.10
Therapieende: 28.05.2010

Kika
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Beitragvon Kika » 06.07.2010 14:00

Puh,ich dachte das geht nur mir so! Mein Mann mußte mich vor kurzem mit allen Mitteln davon überzeugen,daß wir Dienstag haben,ich konnte es einfach nicht wechseln!!!
Auch Wortfindungsstörungen sind schlimm! So enden manche Gespräche im Chaos was mitunter auc mal lustig sein kann!
LG Kika
MH Stadium 1B, 2xABVD,PET am 30.7.2010,und dann mal schauen...9.August:Pet negativ,keine Bestrahlung (Studie)

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Teasy86
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Beitragvon Teasy86 » 06.07.2010 17:00

ohja... kann auch ein lied davon singen... hab mir deswegen auch meine mündliche prüfung versaut... alles mist... aber verständnis dafür hat irgendwie keiner, der das nicht selbst kennt oder keine ahnung davon hat... :roll:
Diagnose MH Stadium IV B, März 08
Befall: Hals, Achsel, Bauch, Milz, Lunge innen und außen
Chemo BEACOPP esk. 8 mal:
Beginn 14. März 08, HD15 Studie Köln,
letzte Chemo 20. August 08,
am 3. Sept. 08 Abschlussuntersuchung,
Narbengewebe 4,1 x 1,6
Laut Studie PET am 1.10.08
GESCHAFFT! HODGKIN TOT!!!
Narbengewebe nur noch 1,9 x 1,1
4.1. bis 1.2.2009 Reha Katharinenhöhe
letzte Nachsorge August 2011, alles OK :)

Hanna
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Beitragvon Hanna » 08.07.2010 16:50

Halli Hallo ihr;-)

Also ich kenne das auch nur zu gut, das Problem mit der Chemo-Matschbirne :lol:
Habe das Gefühl ich vergesse sehr schnell oder erzähle manche Dinge mehrmals obwohl ich es vor ein paar Minuten erst erzählt habe. Naja auch die Konzentration lässt doch sehr zu wünschen übrig.

Naja ich bin mal Optimistisch, dass dies alles wiederkommt.

lg Hanna
"Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt,
mache Limonade drauß"

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tobi33
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Beitragvon tobi33 » 08.07.2010 17:02

Die Therapie mit Zytostatika killt planmäßig schnellwachsenden Zellen. Außer Krebs leider auch die Blutbildung, Lungen- u. Herzmuskelzellen... etc.
Sogar die langen Nerven werden beschädigt (Arme, Beine). Wie könnte sowas ohne Schäden fürs Gedächtnis ablaufen?
IVb: 8xB bis 12.2009, NU 06.2010 ok, Lungen-OP 12.2010, aboutme

Hanna
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Beitragvon Hanna » 08.07.2010 17:11

Hey Tobi,

ja da hast du wohl recht, aber haben wir eine Wahl??? NEIN!!!

Wir müssen das machen. Aber das wird sich auch irgendwann wieder legen.
"Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt,

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Katha76
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Beitragvon Katha76 » 10.07.2010 17:20

Hallo liebe LeidesgenossInnen,

ganz schön beduselt hab ich mich vor allem während der Chemo gefühlt. Mitlerweile, ungefähr 8 Monate nach der letzten Gabe, fühl ich mich wieder geistig so fit und unfit wie früher. Kann wieder längere Texte lesen und alles behalten, argumentieren, abstraktere Sachen nachdenken usw.

Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass die Zytostatika nicht im Gehirn wirken und dort auch keine neurologischen Schäden verursachen. Hab hier ne Studienzusammenfassung gefunden, wo auf kognitive Einschränkungen vor und nach der Chemo getestet wurde. Man fand keine eindeutigen Ergebnisse.

http://idw-online.de/pages/de/news286093

Daher nimmt man an, die kognitiven Aussetzter und Konzentrationsschwierigkeiten rühren eher von der psychischen Belastung her. Auch als serielle posttraumatische Belastung, Depression oder als Burnout bekannt.

In meiner Psychiatrievorlesung hieß es, unter ner normalen Depression, also Trübsinnigkeit kann man so vergesslich werden, dass man für dement gehalten wird. Ob man dement oder depressiv ist, klärt sich erst, wenn unter der Gabe von Antidepressiva die Leistungen wieder besser werden. Das wär ja bei Demenz nicht möglich.

Depression hat 100 000 Gesichter. Dass man von dem ganzen Stress der Therapie, der mehr oder weniger unterschwelligen Todesangst und dem nervösen Rumgehampel der Angehörigen seelisch erschöpft sein kann, finde ich nicht so verwunderlich. Da steckt man (unbemerkt!) einen gewissen Prozentsatz seiner geistigen Energie nur in die Bewältigung der eigenen Ängste und Sorgen und wundert sich, dass man fürs Alltagsgeschäft nicht mehr so viel geistige Energie zur Verfügung hat...

So erklär ich mir das ganze. Ich glaube es lohnt sich wirklich, das Leben nach dem Krebs in Ruhe anzugehen und sich Zeit zu nehmen, zu gucken, was da eigentlich alles los war.

Liebe Grüße

Katharina
MH Stadium II B E mit Risikofaktor: großer Mediastinaltumor (Tennisball) und Perikarderguss Diagnose Mai 09
7 Zyklen Beacopp esk. zwischen Juni und Okt. 09
Kontroll PET 26.11.09: leuchtender Resttumor
15x 2=30 Gy Bestrahlung bis Mitte Januar
Reha in Kreischa im Februar 2010
NU mit CT im Januar 2011: alles gut.
NU Juni/2011: bin gesund
Geburt meiner Überraschungstochter: 2014
NU März/2016: gesund!

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tobi33
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Beitragvon tobi33 » 11.07.2010 23:56

Katharina, Prednisolon heisst auch DehydroCORTISOL. Hohe Konzentrationen von Cortisol schädigen die Nervenzellen im Gehirn. Siehe z.B.:
http://www.175jahre.uzh.ch/ausstellungen/tram/postkarten1/gedaechtnis.html

Mir fehlt immer noch ein kleiner Teil meines "Mittelzeitgedächtnisses". Und während der Therapie hatte ich gelegentlich richtig untypische Erinnerungsaussetzer. Nicht dramatisch, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es da Leidensgenossen gibt, die etwas sensibler reagieren.

LG T.
IVb: 8xB bis 12.2009, NU 06.2010 ok, Lungen-OP 12.2010, aboutme

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Katha76
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Beitragvon Katha76 » 12.07.2010 13:23

Oh, das ist ja interessant, danke für den Link. Über Kortison wusste ich noch nicht bescheid.

Allerdings steht da nichts über Langzeitfolgen einer erhöhten Kortisoneinnahme. Es wird ja recht schnell wieder abgebaut. Ob es bleibende Veränderungen hervorruft, steht da nicht, sondern nur über seine unmittelbare Wirkung.

Es ist doch durchaus auch vorstellbar, dass man im Zusammenhang mit der Erkrankung gestresst ist und körpereigene Cortisolausschüttungen hat, die einem die Blackouts bescheren, oder? Das würde erklären, warum die Gedächtnisaussetzer auch lange nach der Therapie zu erleben sind, und nicht nur währenddessen. Die Medikamente selber werden ja recht schnell abgebaut. Und die Zytostatika passieren ja nicht die Hirnschranke...

Für viele Menschen sind Angstzustände als solche gar nicht so leicht wahrnehmbar. Daher gibt es ja auch so viele, die mit einer Panikattacke beim Kardiologen landen. Man versteht die Symptome häufig lieber als körperliche als als persönliche Angstgedanken.

Es ist leichter einzusehen, dass was mit dem Körper nicht stimmt, als dass man sich ausgeliefert fühlt, also Angst hat. Es ist auch leichter, zum Arzt zu gehen, als sich seiner eigenen Angst zu stellen. So erlebe ich das bei mir, und so hab ich das auch schon so manches Mal bei anderen miterlebt.

Das Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben, ist für mich und für viele unserer Zeitgenossen eine heilige Kuh. Das wird nicht in Erwägung gezogen, dass ein einer Stelle vielleicht was aus dem Lot geraten ist...

Wenn ich meine eigene Lebensgeschichte betrachte, so bin ich immer sehr erstaunt, aber es war für mich (bisher) leichter, mit dem Hodgkin umzugehen als bspw. mit der Trennung von meinem Mann. Beim Hodgkin gabs Helfer (Ärzte), Aufmerksamkeit und es war und ist klar, was zu tun ist.

Bei der Trennung war gar nichts klar, ich hatte mir den Schmerz selber eingebrockt, ich hatte den ja geheiratet, und ich musste mich von dem ganzen Lebenstraum verabschieden, den ich mit dieser Ehe verbunden hatte. Das war super schmerzhaft, und ich war zeitweilig, also ca. 2 Jahre lang, ziemlich hilflos und orientierungslos, wie ich das bewerkstelligen soll. Der Hodgkin hat mir nicht annährend soviel Schmerz und Hilflosigkeit bereitet.

Es gibt viele Gründe, weshalb ich den hausgemachten Stress für potenter halte, Gedächtnisaussetzter zu verursachen, als die Chemotherapie...

Grüße aus Berlin
Katharina
MH Stadium II B E mit Risikofaktor: großer Mediastinaltumor (Tennisball) und Perikarderguss Diagnose Mai 09

7 Zyklen Beacopp esk. zwischen Juni und Okt. 09

Kontroll PET 26.11.09: leuchtender Resttumor

15x 2=30 Gy Bestrahlung bis Mitte Januar

Reha in Kreischa im Februar 2010

NU mit CT im Januar 2011: alles gut.

NU Juni/2011: bin gesund

Geburt meiner Überraschungstochter: 2014

NU März/2016: gesund!



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tobi33
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Beitragvon tobi33 » 13.07.2010 01:15

Katha76 hat geschrieben:Allerdings steht da nichts über Langzeitfolgen einer erhöhten Kortisoneinnahme. Es wird ja recht schnell wieder abgebaut. Ob es bleibende Veränderungen hervorruft, steht da nicht, sondern nur über seine unmittelbare Wirkung.


Wenn ich das richtig gelesen habe, haben die Probanden des Hirnforschers in Zürich 10 Milligramm Cortisol bekommen! :D
Auch wenn es nicht ganz exakt stimmt, aber ungefähr entspricht "1mg Prednisolon = 5mg körpereigenem Cortisol" (S.39 links unten)

Der durchschnittliche Hodgkie nimmt ca. 70-80mg Prdnisolon (Decortin) zu sich. Das wäre dann ungefähr die 37-fache Dosis der Probanden.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass hier Information auch anhaltend blockiert wird. Natürlich kann man es hinterher wieder neu lernen oder das Wissen reaktivieren. Aber an einen rein temporären Effekt glaube ich nicht. LG T.
PS: Das mit der Trennung von Deinem Mann tut mir leid. In einer intakten Beziehung/Ehe kann man den ganzen Schei## viel leichter wegstecken. Zwar hast Du ja Deine Tochter, aber die Last und Verantwortung teilt man mit einem Kind wohl eher weniger.
IVb: 8xB bis 12.2009, NU 06.2010 ok, Lungen-OP 12.2010, aboutme

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yoda
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Beitragvon yoda » 13.07.2010 06:39

Leute ich spreche teilweise mit Mitarbeitenden in der Firma, die haben chronische Entzündungen oder mussten wegen Asthma Cortison einnehmen. Was die da an Dosis erhalten ist Pipifax. 70 - 80mg sind wie Tobi es schreibt für einen Elefanten. Vor allem da Prednison im Körper die rund fünffache Wirkung des körpereigenen Cortisol hervorruft. Ich glaube heute fest, dass meine Fatigue zum Grossteil auch daher kommt. Ich war mit dem Zeug immer brutal aufgedreht. Das fehlt jetzt.
Morbus Hodgkin Stadium 4B mit Milz-, Leber- und multipler Knochenbefall; Therapieschema: BEACOPP 8x eskaliert
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte


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