Impfen lassen gegen Schweinegrippe?

Forum für alles, was in irgendeiner Weise mit Morbus Hodgkin zu tun hat. Dieses Forum soll in erster Linie aktuell Betroffenen helfen.

Für alles andere steht das "Plauder Forum" bereit.
Benutzeravatar
marcash
Beiträge: 84
Registriert: 19.06.2009 14:44

Beitragvon marcash » 22.10.2009 02:22

Schon mal überlegt warum sich so wenig freiwillig gegen diese Schweine-dings Impfen lassen wollen.

So das jetzt Panik geschoben wird das sie den bestellten Impfstoff nicht los werden und groß verbreiten, dass sonst 30000 Leute infiziert werden konnen.

naja die Verblödungsmaschinerie läuft ja schon mal

Benutzeravatar
marcash
Beiträge: 84
Registriert: 19.06.2009 14:44

Beitragvon marcash » 22.10.2009 21:33

http://alles-schallundrauch.blogspot.co ... -nach.html

Schwedisches Pflegepersonal krank nach Schweinegrippeimpfung

Rebecca82
Beiträge: 152
Registriert: 20.05.2009 21:51
Wohnort: Meiningen

Beitragvon Rebecca82 » 23.10.2009 13:10

Ich glaube, die Rede ist hier nicht von 30000 Infizierten, sondern von erwarteten 300000 Infizierten...
Und ehrlich gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, dass es reine Panikmache ist! So wie sich in den Wintermonaten mehr Menschen mit der normalen Grippe anstecken, kann es durchaus auch mit der neuen Grippe sein.
Diagnose 22.04.09 MH 1A
2xABVD+30 Gy
1. Chemo am 12.05.09
2. Chemo am 26.05.09
3. Chemo am 09.06.09
4. Chemo am 23.06.09
Zwischen-CT am 08.07.09 > noch Restgewebe vorhanden
Bestrahlung vom 30.07.-2.09.09
Abschluss-CT am 9.11.09 > Vollremission :-)

Hans08
Beiträge: 696
Registriert: 07.01.2008 12:54
Wohnort: Bayern

Beitragvon Hans08 » 02.11.2009 21:07

Hallo!

Hat sich von euch schon jemand impfen lassen, bzw. die Onkologen gefragt?

Gegen die normale Grippe bin ich schon geimpft.

VG
Morbus Hodgkin IVB- März 07-Juli 07 8x Beacopp-14
http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?t=3100

Benutzeravatar
Tati
Beiträge: 412
Registriert: 17.01.2007 23:48
Wohnort: Saarland

Beitragvon Tati » 02.11.2009 22:11

Juhu Bonny ;-)

erst einmal ein fettes Hallooooooo, ich hoffe es geht dir gut!!!

all..
also ich bekam 2008 auch die Impfung gegen eine Lungenentzündung
und werd sie mir auch dieses Jahr wieder geben lassen!!!!

H1N1 Impfung NEIN!!!!!

Grippeimpfung VIELLEICHT !!!!


???? wuuste nicht dass man nach Chemo seine Impfungen auffrischen lassen sollte????
hat mir niemand was dazu gesagt??
werd morgen eh mal bei meinem HA autauchen ...also frag ich den mal


schönen Abend noch
LG aus dem Saarland, Tati ;-)

- Diagnose 12/06
MH,Stadium2Ea ( Befall links
cervical + li. Lungenhilus )
- HD14
- 2X BEACOPP Start 02/07 +4XABVDEnde05/07
- 30gray Bestrahlungen ( 08/07 - 09/07)
- CT, Sono, Röntgen 10/07 tip top!!!
- 1. NS 12/07 alles paletti
- 2. NS 03/08 Verdacht auf Rezi
- PET 05/08 nix nachzuweisen! ;-)

b]mehr über mich[/b]

Benutzeravatar
tobi33
Beiträge: 836
Registriert: 23.07.2009 13:01
Wohnort: Bayern

Beitragvon tobi33 » 02.11.2009 23:05

@Hans: Bin ja noch in Therapie. Für solche ist die Impfung tabu.

Mein Onkologe meint, die Erkrankung durch das Schweinegrippen-Virus verlaufe derzeitig relativ flach, aber die Mutation um ein Codon kann das Virus gefährlich machen.

Epidemiologisch ist es sinnvoll, möglichst viele Menschen zu impfen. Persönlich muss man wohl abwägen.

LG Tobias
IVb: 8xB bis 12.2009, NU 06.2010 ok, Lungen-OP 12.2010, aboutme

Benutzeravatar
bonny0404
Beiträge: 1729
Registriert: 25.07.2004 16:53
Wohnort: am schönen Meer

Beitragvon bonny0404 » 03.11.2009 08:35

Bild tati,

schön von dir zu lesen,dass es dir gut geht :D


wegen den impfungen:
man muss seine impfungen nur nach einer HD mit stammzelltransplantation auffrischen lassen.

ich habe sämtliches ca. 2 jahre nach der therapie nachholen lassen.


Bild
man muss die Welt nicht verstehen,man muss nur in ihr zurecht kommen!

Diagnose: Dez.2003
NHL Stadium III-IV,
3 Monate stationäre Behandlung
Therap.:Hochd.Chemo+2x autol.SZT+36 gy mehr über mich
letzte NS 09/2010 alles i.O. Bild

Nachtigall
Beiträge: 289
Registriert: 26.05.2008 18:33
Wohnort: Rügen

Beitragvon Nachtigall » 03.11.2009 10:11

Werde mich wohl auch gegen Schw.Grippe impfen lassen, heute hab ich die normale Grippeschutzimpfung gemacht, soll auch noch diese Lungenentzündungsschutzimpfung machen. Man muß für sich selbst entscheiden.In Mecklenburg gibt es ja schon einige Fälle..... :think2: :?: Mal eine andere Frage an die Elternfraktion unter Euch, lasst Ihr Eure Kinder impfen gegen Grippe o. Schweinegrippe??? Gerade in den Schulen Kindergärten und Kitas ist die Ansteckungsgefahr doch schon etwas größer. Mein Großer ist 18, der kann ja schon selbst entscheiden, aber meine Kleine ist erst 7.Man weiß ja auch die Nebenwirkungen der Schw.grippenimpfung noch nicht so wirklich. LG Anja

Benutzeravatar
Corinne
Beiträge: 1101
Registriert: 08.03.2005 20:06
Wohnort: schweiz

Beitragvon Corinne » 03.11.2009 16:45

meine söhne sind 18 und 11 und keiner wird geimpft.
ich halte es nicht für nötig.

liebe grüsse
Juni 02 4xABVD u.Bestrahlung
Nov.08 6xBeacopp/esk.
Okt.10 akute myeloische Leukämie mit Knochenmark-Transplantation.


Fang den Tag von heute nicht mit den Scherben von gestern an!

Karen
Beiträge: 40
Registriert: 15.09.2008 09:28
Wohnort: Traben-Trarbach

Impfen gegen Schweinegrippe

Beitragvon Karen » 03.11.2009 17:57

ich schließe mich Corinna an. Meine Söhne sind 19 und 11 und keiner wird geimpft. Ich halte es nicht nur für unnötig, sondern bin auch nicht bereit meine Kinder als Versuchskanninchen für ein unausgereiftes Produkt zu machen. Der Zusatzverstärker in den zwei der drei Impfseren ist noch viel zu kurz am Menschen erprobt. Eventuelle Nebenwirkungen können in der kurzen Zeit noch gar nicht erfasst sein. Aber jeder muss es für sich entscheiden. Ich hatte eine schwere normale Grippe, war zwei Wochen sehr krank, hab es aber auch überlebt und jetzt geht es mir wieder richtig gut.
In dem Sinne
Karen
MH Stadium 1A ohne Risikofaktor
2x2 ADVB

Benutzeravatar
marcash
Beiträge: 84
Registriert: 19.06.2009 14:44

Beitragvon marcash » 04.11.2009 18:40

Die WHO und ihre Ziele
Jean-Jacques Crèvecoeur, ein sympathischer, couragierter Mediziner, dem die Teilnahme der Konferenz in Frankreich durch die Regierung Sarkozy verboten wurde, schreibt in einem Rund-E-Mail auszugsweise:


Ich hatte Ihnen versprochen, Sie zu informieren. Bis zum Erscheinen meines ersten Videobeitrages schreibe ich Ihnen, weil mich die Faktenlage einfach überwältigt hat und weil die Tage gezählt sind.

Ich kenne mich in Gesundheits-Politik sehr gut aus, sowohl in Nordamerika als auch in Europa und versichere Ihnen, daß auch Europäer dort viele Informationen finden werden, die sich auf ihre Verhältnisse anwenden lassen. Einzig die Namen der Gesetze und die der Minister sind verschieden. Aber es sind immer wieder dieselben pharmazeutischen Unternehmen, die ihre ungerechten und freiheitsraubenden Gesetze den Politikern oktroyieren und aufschwatzen, die sich zu Marionetten und Stroh-Männer der Pharmamafia gewandelt haben. Wenn Sie begreifen wollen, was uns in den nächsten Monaten erwartet, nehmen Sie sich bitte die Zeit und lesen Sie weiter.

Und wenn Sie noch naiv genug sind zu glauben, daß es die Zwangimpfung nicht geben wird, lade ich Sie ein, den Versuch zu machen, dieselben Fragen zu beantworten, die ich mir selbst stelle, seit ich mich mit dem Dossier der Schweinegrippe beschäftige. Ich möchte mit Ihnen einige meiner zahlreichen Fragen und Rätsel in bezug auf die Grippenpandemie A/H1N1 teilen und Sie dann einladen, diese selbst zu beantworten und daraus Ihre Schlußfolgerungen zu ziehen.

•Wie kommt es, daß die französische Gesundheitsministerin, Frau Roselyne Bachelot, bereits anfangs Februar 2009 eine Gruppe von Juristen für Verfassungsfragen um eine Stellungnahme zu folgender Frage gebeten hatte: «Wäre ein Impfzwang für der ganze Bevölkerung illegal und verfassungswidrig?» Worauf die Experten sie beruhigt haben, indem sie sich darauf berufen, daß in einer außergewöhnlichen Lage und in einem staatlichen Notstand es durchaus gerechtfertigt sei, alle individuelle Freiheit zu unterbinden!
•Weswegen hat die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) am 27. April 2009 ihre Pandemie-Definition geändert? Zuvor waren die Kriterien zum Ausrufen einer Pandemie viel strenger! Es genügt heute, daß die Krankheit in zwei Ländern in ein und derselben WHO-Zone identifiziert werden können! Durch diese Verwässerung der Anforderungen an die Pandemiestufe 6 wird in Zukunft jede saisonale Grippe unter die Pandemiestufe 6 fallen, was bedeutet, dass wir ständig auf Pandemiestufe 6 leben werden! Im Sommer auf der Südhalbkugel, im Winter auf der Nordhalbkugel. Wohlgemerkt, Pandemiestufe 6 ist die höchste Stufe, die es bei der WHO überhaupt gibt! Dies wirkt sich auch verfassungsrechtlich mit all ihren beängstigenden Folgen aus: Bei Pandemiestufe 6 darf in allen Ländern der Notstand ausgerufen werden. Somit werden wir in Zukunft auch konstant unter Notstandsrecht verwaltet sein – egal aus welchen Gründen. Dies gibt den Regierungen einen Blankoscheck, ihr Volk, wann immer es ihnen beliebt, diktatorisch zu unterdrücken.
•Wie kommt es, daß das Patent des Impfstoffes gegen die Schweinegrippe (A/H1N1) bereits im Jahre 2007 beim Patentamt registriert wurde, also lange vor dem Wiederauftreten des Virus, das seit der «Spanischen Grippenepidemie» im Jahre 1918/19 völlig verschwunden war?
•Welcher Eingebung folgte Präsident Nicolas Sarkozy am 9. März 2009, als er einen Investitionsvertrag in der Höhe von 100 Millionen Euro für den Bau einer Fabrik zur Grippe-Impfstoff-Herstellung unterzeichnete? Und dies ausgerechnet in Mexiko, wo die Pandemie ihren Anfang nahm.
•Wieso informieren und erinnern sämtliche Medien der Welt und kein einziger wissenschaftlicher Experte mehr daran, daß – laut offiziellen Angaben der WHO – an der gewöhnlichen saisonalen Grippe jedes Jahr zwischen 250 000 und 500 000 oder täglich über 1000 Menschen daran sterben?
•Wieso wiederholen einerseits die Medien in einem Anfall von Megalomanie hellseherisch tagtäglich die Meldung, daß das Virus der Grippe A/H1N1 eine Unmenge von Opfern verursachen wird, während andrerseits die Fakten beweisen, daß es sich um ein einfaches Grippchen handelt, das gerade mal vier Tage andauert und nur gerade 2000 Tote in mehr als fünf Monaten gefordert hat? Eine gewöhnliche Grippe hätte im selben Zeitraum 200 000 Tote verursacht!
•Wieso haben, trotz diesen unbedeutenden Morbiditäts- und Mortalitätszahlen (2000 anstelle von 200 000), die Mehrzahl der Länder dieser Welt phantastische Aufträge von Hunderte von Millionen Impfstoffdosen und Spritzmaterial bestellt – und zwar bereits ab dem Monat Juni 2009?
•Oder anders formuliert: Wieso ergreift man ausgerechnet dieses Jahr außergewöhnliche Maßnahmen, wo die Grippe weniger heftig ist als in anderen Jahren? Was rechtfertigt solche Entscheide?
•Warum wurden in den meisten Ländern Notstandsgesetze ausgerufen, und dies ohne daß der Inhalt dieser Gesetze bisher je bekannt gegeben wurde?
•Warum hat der französische Innenminister Brice Hortefeux alle Reservisten der Armee und der Gendarmerie bereits im Februar 2009 einberufen mit der Begründung, wegen: «… befürchteter ernster sozialer Unruhen, zu erwarten Ende Sommer 2009»
•Warum wurde die US- Armee kürzlich über das gesamte Territorium der Vereinigten Staaten verteilt stationiert?
•Warum wurden in den letzten Jahren mehr als 800 Konzentrationslager in den Vereinigten Staaten errichtet (im Augenblick stehen sie noch leer)? Warum sind diese durch die FEMA (Federal Emergency Management Agency) verwaltet, die sonst nur bei großen Katastrophen zum Einsatz kommen wie beispielsweise dem Hurrican Katrina?
•Wieso wurde angeordnet, Hunderttausende von Särgen in allen amerikanischen Staaten zu lagern und warum wurden vorsorglich Gemeinschafts-Gruben (Massengräber) in jedem einzelnen Distrikt ausgegraben.
•Warum haben 600 britische Neurologen am 29. Juli 2009 einen vertraulichen Brief der Health Protection Agency (HPA) erhalten, in dem sie eingeladen und dazu aufgefordert wurden, besonders auf ein künftiges Ansteigen des Guillain Barré Syndrom zu achten, eine Krankheit, welche durch Impfungen ausgelöst wird und schwerste degenerative Nervenkrankheiten zur Folge hat? Und warum hat dieselbe Agentur darauf verzichtet, die, mit der Impfkampagne zu beglückende Bevölkerung davor zu warnen?
•Wie kommt es, daß am 5. März 2009 die Firma Baxter 72 kg Impfmaterial verseucht hat, indem die Viren H5N1 der Vogelgrippe und H3N2 der gewöhnlichen Grippe vermischt wurden, bevor sie in sechs andere Länder verschickt wurden, während die Sicherheitsverfahren der höchstmöglichen Stufe S4 angehören, die in solchen Laboratorien einen derartigen «Unfall» dieser Art absolut unmöglich machen? Unmöglich, außer man tut es willentlich. Das wurde mir von einem Arzt in Biologie bestätigt.
•Warum sagt man uns nicht, daß der Impfstoff gegen die Grippe, den es seit 40 Jahren gibt, nie eine positive Auswirkung gehabt hat auf das Auftreten dieser Krankheit, im Gegenteil? Eine internationale Studie hat bewiesen, daß die Geimpften öfter die Grippe erwischen als die nicht Geimpften.
•Weswegen wird verheimlicht, daß 1918/19 ausschließlich geimpfte Personen an der spanischen Grippe gestorben sind, während nicht Geimpfte allesamt überlebten? Bei der Schweinegrippe von 1976 starb ein einziger Nichtgeimpfter, während alle andren Verstorbenen geimpft waren. Würde das bedeuten, daß sie durch den Impfstoff selbst und nicht an der Grippe gestorben sind?
•Wenn die Impfstoffe angeblich so wenig Nebenwirkungen haben, wie die Gesundheitsbehörden dies ununterbrochen versichern, wie erklären Sie sich dann, daß die Anzahl der an Multipler Sklerose Erkrankten nach einer Hepatitis B Impfkampagne in Frankreich von 25 000 auf 85 000 hochgeschossen ist?
•Weswegen wird verheimlicht, daß ohne Ausnahme alle Epidemien des 20. Jahrhunderts durch vorherige Impfkampagnen ausgelöst wurden?
•Wieso wird im künftigen Impfstoff gegen die Grippe A/H1N1 ein Zusatz wie Squalen bewilligt, in einem Verhältnis von über einer Million höher als zuvor (Ich habe die Berechnungen nachgeprüft, denn ich konnte dies erst nicht glauben!), während das Haus der Abgeordneten es ausdrücklich als verantwortlich für das Syndrom des ersten Golfkriegs, ein Syndrom, das 180 000 GIs krank gemacht hat, also 25 Prozent der Soldaten als Folge einer Injektion des Impfstoffes gegen Anthrax? Zudem ist festzustellen, daß Squalen von einem Bundes-Richter im Jahre 2004 verboten worden war!
•Warum sind die ersten durch die vorgesehene Impfung anvisierten Bevölkerungsgruppen schwangere Frauen und Kinder, während es gewöhnlich die Älteren sind, die man anvisiert? Sie, so die Begründung, hätten ein Immungedächtnis der spanischen Grippe von 1918!
•Warum wird die Durchführung einer Zwangsimpfung nicht an Ärzte delegiert, sondern an freiwillige Studenten und Soldaten?
•Warum wird kein Arzt und kein Spital die Impfstoffe selber dispensieren können? Befürchtet man gefälschte Ausweise?
•Weswegen sagen 50 Prozent der englischen Ärzte, daß sie es ablehnen werden, sich mit dem neuen Impfstoff impfen zulassen, weil sie kein Vertrauen in die Vorbereitungsverfahren haben?
•Warum wird Tamiflu als antiviral wirksam angepriesen, während bei sämtlichen Kampagnen mit Tamiflu sich der Wirkstoff als katastrophal unwirksam enthüllt hat? Außerdem verursacht Tamiflu zahlreiche psychologische und neuronale Störungen, bis zur Auslösung von häufigen Selbstmorden bei jenen, die es eingenommen haben!
•Wieso erlauben die Gesundheitsbehörden, die eigentlich zu unserem Wohl und zu unserem Schutz da sind, daß ein neuer Impfstofftyp (es sind ihre Worte) direkt auf etwa hundert Millionen Versuchskaninchen (das heißt: wir) eingesetzt wird, ohne daß die normalen Inbetriebnahmeprotokolle respektiert werden und ohne Unschädlichkeitsgarantie des Impfstoffes?
Jean-Jacques Crèvecoeur weiter: Ich könnte noch meterweise so weiterschreiben. Aber ich glaube es genügt, denn alle weiteren Fragen würden zwangsläufig in dieselbe Richtung zeigen. Im Augenblick ist es mir aus Zeitgründen nicht möglich, Ihnen alle Referenzen aus Artikeln der öffentlichen Presse (Monde, Le Figaro, Daily Post, die Sonntagszeitung usw.), aus offiziellen Seiten (von OMS, Baxter, Aventis, Sanofi-Pasteur, usw.) und der impfbefürwortenden Wissenschaftler vorzulegen, welche ich befragt und konsultiert habe! Sie werden dies alles bis Ende September auf meiner Internetseite lesen können.
http://anti-mobbing-blog.blogspot.com/

Benutzeravatar
mukki
Beiträge: 86
Registriert: 04.11.2009 21:22

Beitragvon mukki » 06.11.2009 09:05

Hi,
ich mal eben als HP :lol: :

Ich werde öfters mal gefragt und hier meine Standartantwort:
Jeder muß Impfungen grundsätzlich für sich selber entscheiden, da kann weder Arzt noch Heilpraktiker raten.
In unserer Familie wird sehr wenig geimpft. Gegen die Schweinegrippe ganz sicher nicht.


Es gibt Impfungen die ich persönlich für überflüssig halte. Manche sind sinnvoll, sollten aber teilweise anders gegeben werden.

Ich möchte hier auf keinen Fall eine Grundsatzdiskussion lostreten, davon gibt es schon genug.
Möchte aber jedem raten sich gründlichst über Für und Wider zu informieren und sich dabei nicht nur auf Aussagen eines Arztes oder der Pharmaindustrie zu verlassen.

Liebe Grüße
Mukki

Benutzeravatar
yoda
Beiträge: 2469
Registriert: 22.05.2009 09:00
Wohnort: Dagobah

Beitragvon yoda » 06.11.2009 14:01

Das Bundesamt für Gesundheit rechnet in der Schweiz mit 25% bis 33% Durchdringungsrate bei der Bevölerkung, was die Schweinegrippe anbelangt.

Ich könnte mich impfen lassen, mein Onkologe lässt es mir frei. 2 Monate nach der Chemo spricht nichts dagegen. Aber ich lasse es wohl vorerst sein. Warte die Entwicklung ab. Angst habe ich keine.
Morbus Hodgkin Stadium 4B mit Milz-, Leber- und multipler Knochenbefall; Therapieschema: BEACOPP 8x eskaliert
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte

Benutzeravatar
xyph
Beiträge: 129
Registriert: 30.03.2009 09:52
Wohnort: Worms

Beitragvon xyph » 07.11.2009 12:53

yoda hat geschrieben:Angst habe ich keine.

Bin ich geteilter Meinung.
Zum einen denk ich mir. So schlimm wirds schon nicht sein.
Zum anderen macht es mir jedoch schon ein wenig Angst.

Dennoch lass ich mich vorerst nicht impfen.
HD 18 Studie 8x BEACOPP esk. + Rituximab (Arm B)

Therapie:
24.04.09 - 25.09.09

2. PET Untersuchung:
29.10.09

Befund gab es dank der vernachlässigung meiner Person, seitens der Uniklinik, irgendwann im Januar.

Kur Badenweiler Park-Therme
30.6.-21.7.2010

1. Nachsorgeuntersuchung:
6.8.2010

Benutzeravatar
roro
Beiträge: 1639
Registriert: 26.04.2006 19:23
Wohnort: Weimar
Kontaktdaten:

Beitragvon roro » 08.11.2009 17:56

Hi,

ich habe hier einen Bericht, den ich von einem Pharmareferenten zugeleitet bekommen habe. Ich habe ihn nicht weiter recherchiert, da ich diesen Mann für kompetent und seriös halte. Bildet euch selbst eure Meinung darüber:

"Impfung, ja oder nein?!

Guten Morgen!

Noch eine Meinung zu dem aktuellen Thema: Impfung gegen Schweinegrippe...

Subject: Impfen

Wer es noch nicht weiß:

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) "Squalen".

Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte), auch solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.
Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.

Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %.

Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium anerkannt.

Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.

Geben Sie dieses Email an möglichst viele ihrer Bekannten weiter.

Juliane Sacher
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Bergerstr. 175
60385 Frankfurt
T: 069 - 921 89 90
F: 069 - 921 89 990
http://www.praxis-sacher.de/HYPERLINK"


LG roro
Diagnose: 08.07.04, MH 4b, (LK-Ext. 24.06.04) - Therapie: Studie HD15, BEACOPP esk., 8 x 21 Tage
Nebenwirkungen: viele gehabt, noch einige vorhanden; kann damit umgehen!
PET-Ergebnis v. 18.01.05: Metabolisch komplette Remission
Mitgliederkarte


Zurück zu „Morbus Hodgkin“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Stevenot und 51 Gäste