Rauchen trotz MH ???

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Sunny2009
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Rauchen trotz MH ???

Beitragvon Sunny2009 » 02.08.2009 10:30

Hallo ihr Lieben,
ich weiß ja selbst, dass Rauchen generell ungesund ist, aber mich würd mal interessieren, ob ihr trotz MH raucht bzw. weiterraucht??
Haben eure Ärzte irgend einen Zusammenhang bzgl. Rauchen und MH erklärt???
Schonmal vorab Danke ;)
Erstdiagnose: 28.04.2009
MH IIA nodulär sklerosierend
Studie HD 13 Arm A
Behandlung: 2xABVD + 30Gy (HD13)
1. Chemo: 12.05.2009
2. Chemo: 26.05.2009
3. Chemo: 09.06.2009
4. Chemo: 23.06.2009

Zwischen-Staging: 06.07./07.07. (CT+MRT)
1. Bestrahlung 15.07.09
Ende Bestrahlung 04.08.2009
Fertig :-)

1. Nachsorge 15.09.2009
2. Nachsorge 16./17.12.2009

Vollremission :-)

salita
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Beitragvon salita » 02.08.2009 11:40

Hey Sunny!

Ich habe am Tag vor der ersten Chemo meine letzte Kippe geraucht (nach doch immerhin 10 Jahren Kette rauchen), und denke, dass das zu den wenigen guten Sachen an MH für mich gehört :wink2:

Ich denke, wenn man sowieso schon mit Anfang 20 Krebs hat, ist das auch nicht so schwer, aufs Rauchen zu verzichten... Viel kann man ja nicht tun, um sich zu schützen vor einer erneuten Erkrankung, aber da finde ich Nicht-Rauchen wirklich sehr sinnvoll. (Man hat außerdem mehr Geld, sieht besser aus, stinkt nicht und belästigt andere Leute nicht...)

Außerdem hat meine Radiologin mir erklärt, dass MH + Rauchen = 25-30fach gesteigertes Lungenkrebsrisiko innerhalb der nächsten 20 Jahre bedeutet (verglichen mit nichtrauchender Normalbevölkerung). Und da bin ich 44, und ein bißchen länger wollt ich dann ja schon gerne noch machen... Also das Risiko ist es mir echt nicht wert, das Rauchen.

Des Weiteren ist mittlerweile bekannt, dass Nikotin als solches auch karzinogen ist, und deshalb allgemein die Entstehung von Krebs begünstigt... ob das jetzt speziell für MH auch zustimmt, weiß ich nicht.

Lieben Gruß, Sarah
2008 MH IIb - 2 x ABVD + 30 gy
seither Vollremission

Rebecca82
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Beitragvon Rebecca82 » 02.08.2009 12:12

Hallo Sunny :sunny:
also ich habe vor allen, die es geschafft haben, aufzuhören, ganz großen Respekt!!! Gerade nach einer solchen Diagnose...
Ich ziehe den Hut-ich gehöre leider nicht dazu! :roll:
Diagnose 22.04.09 MH 1A
2xABVD+30 Gy
1. Chemo am 12.05.09
2. Chemo am 26.05.09
3. Chemo am 09.06.09
4. Chemo am 23.06.09
Zwischen-CT am 08.07.09 > noch Restgewebe vorhanden
Bestrahlung vom 30.07.-2.09.09
Abschluss-CT am 9.11.09 > Vollremission :-)

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Romy 77
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Beitragvon Romy 77 » 02.08.2009 13:10

Ganz, ganz schwieriges Thema find ich. Ich selbst habe, genauso wie Sarah, einen Tag vor meiner ersten Chemo aufgehört zu rauchen. Und tatsächlich seitdem kein einziges Mal "gesündigt". Bin auch superstolz auf mich, zumal ich vorher fast 20 Jahre geraucht habe und auch zeitweise bis zu 50 Zigaretten am Tag! ( Darauf bin ich natürlich weniger stolz :oops: ) Ich kann allerdings gut nachvollziehen, wenn man das nicht schafft. Gerade heute habe ich auch mal wieder so nen Tag, wo ich zu meinem Kaffee auch gern mal wieder eine rauchen würde. Und auch sonst denke ich immer wieder mal daran. Gerade an Tagen, an denen meine Seele nen bißchen hängt, und man sich fragt, ob das überhaupt alles nen Sinn macht, wenn man vielleicht doch nicht gesund wird bzw auf ewig irgendwie krank bleibt. Dann denke ich echt manchmal, warum sollte ich nicht wenigstens diesem "kleinen" Gelüst nachgeben. ABER, da wir natürlich alle wieder topfit werden, sollte man das natürlich eigentlich lassen. Wobei man jedoch auch abwägen muss, ob man vielleicht psychisch nicht stark genug wäre ganz aufzuhören. Selbst der Lungenspezialist, bei dem ich war hat gesagt, wenn es garnicht anders geht, solle ich doch versuchen wenigstens nur noch Zigarillos zu paffen. Denn wenn meine Psyche das nicht packt, schaffe ich auch die Therapie nicht. Nichtraucher hingegen werden sicherlich sagen, was hat Rauchen mit der Psyche zu tun? Dazu kann ich euch als ehemaliger Fast-Kettenraucher sagen: Fast 90 % des Rauchens ist notwendig für den Kopf. Man wird unruhig und fast aggressiv wenn man nicht regelmäßig eine Rauchen "darf". Natürlich sind das ganz normale Entzugserscheinungen, aber gerade deshalb geht das alles an deine psychische Grenze. Und das zusätzlich zur Diagnose Krebs, ist schon nen echter Hammer.
Deshalb ist und bleibt das, für mich, ein ganz schwieriges Thema. Das ganz klar jeder mit sich selbst klar machen muss. Und nur weil ich es geschafft habe, verstehe ich trotzdem sehr gut, wenn es einige nicht schaffen. Hat ja auch nen bißchen was mit der Art der Therapie zu tun und mit dem jeweiligen Arzt. Meiner hat mir z.B. ganz knallhart gesagt: "Eines ihrer Medikamente heißt Bleomycin. Das greift in erster Linie ganz hart ihre Lunge und das Herz an. Wenn sie also weiter rauchen, bringen sie sich um! Machen Sie das Aufhören also nicht zur Verhandlungssache!" Wenn man so ne Ansage bekommt fällt es einem wahrscheinlich deutlich leichter, als wenn jemand nur sagt, daß es besser wäre aufzuhören. Was das Beste wäre, muss man da nicht mehr ausdiskutieren, das ist jedem klar. Aber manchmal ist das halt nicht so einfach....
Dicken Respekt von mir für jeden, der es geschafft hat und auch nach der Therapie nicht wieder anfängt, denn das halte ich für das Schwierigste. Und solange ich das noch nicht geschafft habe, bin ich für mich auch noch kein echter Nichtraucher....
LG Romy
Diagnose 17.04.09 MH 2bzw. 3a 8xBeacopp esk.
1.Kurs 11.05.09, 2.Kurs 03.06.09, 3.Kurs 01.07.09, 4.Kurs 04.08.09, 5.Kurs 26.08.09, 6.Kurs 15.09.09, 7.Kurs 06.10.09, 8.Kurs 27.10.09

Rebecca82
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Beitragvon Rebecca82 » 02.08.2009 13:28

Der erste Arzt, der mir sagte, es wäre besser, es zu lassen, war der Strahlentherapeut...
Klar weiß ich das auch selbst, aber wenn man immer wieder zu hören bekommt, dass man alles, was einem gut tut, auch machen soll und seine Angewohnheiten nicht ändern soll, fällt es natürlich leichter, kein schlechtes Gewissen beim Rauchen zu haben...
Ich war und bin manchmal sehr schnell genervt und gereizt (Nebenwirkungen der Therapie?Vorher war das nicht so...) Wenn ich das Rauchen jetzt gelassen hätte,wäre das wahrscheinlich nochmal doppelt so schlimm. Es hat eben eine beruhigende Wirkung (das ist es wohl,was die Sucht ausmacht)
Alle Nichtraucher werden jetzt mit dem Kopf schütteln, alle die rauchen od. geraucht haben, werden es sicher verstehen.
Heutzutage ist es ja, auch wenn man nicht krank ist,immer öfter eine Sache, für die man sich rechtfertigen muss. Ich für meinen Teil stehe dazu, es ist nicht gesund, aber es ist meine Sache...
Bin gespannt auf die weiteren Beiträge...
Diagnose 22.04.09 MH 1A

2xABVD+30 Gy

1. Chemo am 12.05.09

2. Chemo am 26.05.09

3. Chemo am 09.06.09

4. Chemo am 23.06.09

Zwischen-CT am 08.07.09 > noch Restgewebe vorhanden

Bestrahlung vom 30.07.-2.09.09

Abschluss-CT am 9.11.09 > Vollremission :-)

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yoda
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Beitragvon yoda » 02.08.2009 13:40

Rauchte lange und durchschnittlich ein Päckcken pro Tag. Seit 3 Jahren - vor der Diagnose - bin oder war ich Genussraucher. Nach gutem Essen, bei einem Kaffee oder so, rauchte ich 2 - 3 Lungenbrötchen pro Woche. Nicht mehr.

Damit hörte ich sofort auf und es wurde erwähnt von Salita warum. Es geht nicht, dass man Krebs hat und danach andere Krebsarten fördert. Das ist der moralische Aspekt. Weiter möchte ich klar erwähnen, dass für alle mit BEACOPP das Rauchen auch strikte unterlassen werden sollten. Dies wegen dem Bleomycin, was schädigend auf die Lunge wirken kann und das Rauchen dann einfach zusätzlich schädigt. Mein Onkologe verbot mir ganz klar das Rauchen. Auch bei einer Bestrahlung im Lungenbereich wäre dann das Rauchen unklug. Und da wären wir bei vielen anderen Therapieplänen.

Salita tönte es an. Ich wohne direkt in der Nähe der Lungenliga hier der Region. Und die haben tolle Plakate. Nichtrauchen verringert das Risiko an Lungenkrebs um das mindestens 40-Fache. Den kriegt man übrigens gar nicht leicht weg. Das ist dann ein ganz übler Tumor. Und es ist auch erwiesen, dass Rauchen nicht nur das Risiko für Lungenkrebs fördert, sondern für viele andere maligne Erkrankungen. Dies wegen den unberechenbaren Zusatzstoffen.

Es ist mir klar, Aufhören ist verdammt schwer, doch auch ich habe sogar auf die 3 Kippen pro Woche sofort verzichtet. Und ich werde niemals mehr eine rauchen, das ist klar.
Morbus Hodgkin Stadium 4B mit Milz-, Leber- und multipler Knochenbefall; Therapieschema: BEACOPP 8x eskaliert
Therapiebeginn: 08.04.09; Therapieende: 16.09.09; alle Nachsorgeuntersuchungen bis 02.04.14 ok Vorstellung/Krankheitsgeschichte

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xyph
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Beitragvon xyph » 02.08.2009 18:52

So dann werd ich mich mal fett gegen die Meute stellen und sagen: Ich rauche trotzdem. :P

ABER!

Es ist nicht viel... In der ersten Woche rauch ich gar nicht. In der zweiten - dritten ab und zu. Also wirklich nur um mal runter zu kommen, oder mal eine Zigarette auf einer Party, nämlich dann wenn alle besoffen in der Ecke liegen und ich mir denke; "Wenigstens das hast du dir erspart".

Davor hab ich relativ wenig geraucht. In etwa wie yoda (3stk. die Woche). Als mein Arzt mich danach fragte ob ich rauche, hab ich gesagt 1 Päckchen im Monat, wenn überhaupt und er sagte zwar es wäre besser wenn man damit aufhört aber naja... wer sagt das nicht. ^^'

Ich hab momentan echt mehr Angst davor an Schweinegrippe zu erkranken und dann wirklich abzukacken, als dass ich vom Rauchen nochmal einen neuen Krebs bekomm.

Außerdem muss ich Romy zustimmen. Rauchen ist eine ganz klare Kopfsache. Ich hätte kein Problem von heute auf morgen aufzuhören, außer man zwingt es mir auf! Und genausogut hab ich natürlich auch kein Problem mir eine anzustecken wenn ich lust darauf habe.

Ich finde es übrigens sehr interessant, dass es anscheinend ok war THC während der Chemo zu konsumieren. Als es noch legal war?! Kenn mich bei dem Thema jetzt nicht so aus...

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yoda
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Beitragvon yoda » 02.08.2009 19:02

THC ist erwiesenermassen schädlicher, da es meist mit Tabak eingenommen wird, ungefiltert und somit noch mehr Giftstoffe in die Lunge und den Organismus abgibt. Also die Wirkung gegen Augeninnendruck usw. ist wohl unbestritten, jedoch alles andere :D
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xyph
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Beitragvon xyph » 02.08.2009 19:19

Vor paar Monaten hab ich mal gesündigt und ehm hatte dadurch totale Depressionen und mir wurde schlecht! Also eigentlich total das Gegenteil was es hätte bewirken sollen. Seitdem lass ich es.

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bonny0404
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Beitragvon bonny0404 » 03.08.2009 12:53

krebs haben/gehabt zu haben und rauchen geht gar nicht!

genauso wie ich nicht verstehen kann,wie mdizinisches personal einer krebsstation raucht!

rauchen ist generell dumm,denn es bringt nichts,sondern schadet nur und das in so vielen bereichen.

ich hab´ auch mal geraucht,aber jetzt liegen die gehirnwindungen richtig :lol:
ich bin so froh,dass ich das laster los bin.
man muss die Welt nicht verstehen,man muss nur in ihr zurecht kommen!

Diagnose: Dez.2003
NHL Stadium III-IV,
3 Monate stationäre Behandlung
Therap.:Hochd.Chemo+2x autol.SZT+36 gy mehr über mich
letzte NS 09/2010 alles i.O. Bild

Astrid1961
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Beitragvon Astrid1961 » 04.08.2009 13:29

Ich hab mich auch gefragt, was es soll, wenn die Patienten in der Klinik mit ihren Infusionsbeuteln vor der Tür standen und geraucht haben.... Auf der einen Seite träufelt man die Medikamente rein und auf der anderen Seite ist der Patient der raucht .... Passt irgendwie nicht.
Ich habe selbst mal geraucht - bis vor 7 Jahren und kann es schon verstehen, dass es schwer fällt, nicht mehr zu rauchen. Es muss doch schon jeder für sich entscheiden, ob und wann er aufhören möchte. Aber der Schock "Krebs" sollte doch wohl Anlass genug sein ....
Eine frühere Arbeitskollegin hatte Brustkrebs und während ihrer Chemo hat sie auch geraucht. Als sie dann Bestrahlung erhalten hat, wurde ihr dringlich angeraten, aufzuhören, zumindest während dieser Zeit. Leider weiß ich nun nicht, was die Bestrahlung mit dem Rauchen zu tun hatte .... ich kann auch nicht mehr fragen....
Rauchen ist generell schädlich - aber wem sag ich das?!

LG Astrid
Diagnose C81.9 Mischtyp Initalstadium III b m. Verd. auf Milzbefall, Mediastinaltumor am 29.02.2008
8 x nach BEACOPP eskaliert.
17.09.2008 fertig mit der Chemo!!!!
Lungenentzündung, Gürtelrose - Stopp der Therapie
20.01.09 endlich PET in Bremen
Danach ???
27.01.2009 Nix leuchtet!!! Therapie zu Ende!!!!
1 NU 16.04.2009 Alles okay!
12 NU 04.2015 Alles schick!

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sassi
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Beitragvon sassi » 04.08.2009 14:15

ich hab auch damals aufgehört zu rauchen. krebs ist ja eigentlich ein guter grund es zu lassen :winki:

vorher hab ich es auch oft versucht-damit aufzuhören und nie wirklich geschafft.

inzwischen bin ich auch einfach nur froh, dass ich dieses laster nicht mehr habe.

allerdings... wundern tu ich mich nicht mehr ,dass es andere nicht tun oder nicht schaffen. es ist und bleibt die entscheidung eines jeden einzelnen. dass es nicht gesund ist-ist unumstritten-aber ... schokolade ist auch nicht gsund :lol: :lol: :lol:

gruss sassi

Bild
Diagn.7/99:MH 4b,BEACOPP,.Bestrahlung, 2010-Brustkrebs

http://forum.hodgkin-info.de/viewtopic.php?p=9147#9147

SASSIS HP

Astrid1961
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Beitragvon Astrid1961 » 04.08.2009 17:53

@sassi
*murmel* aber ein Riegel Schokolade hat weniger Kalorien als ein Apfel
:lol:

LG Astrid
Diagnose C81.9 Mischtyp Initalstadium III b m. Verd. auf Milzbefall, Mediastinaltumor am 29.02.2008

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17.09.2008 fertig mit der Chemo!!!!

Lungenentzündung, Gürtelrose - Stopp der Therapie

20.01.09 endlich PET in Bremen

Danach ???

27.01.2009 Nix leuchtet!!! Therapie zu Ende!!!!

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salita
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Wohnort: Deutschland

Beitragvon salita » 04.08.2009 18:30

Am J Epidemiol. 2002 Dec 1;156(11):1011-20. Cigarette smoking and risk of Hodgkin's disease: a population-based case-control study.
Briggs NC, Hall HI, Brann EA, Moriarty CJ, Levine RS:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1244 ... rom=pubmed


Am J Epidemiol. 2007 Sep 15;166(6):697-708. Alcohol, smoking, and body size in relation to incident Hodgkin's and non-Hodgkin's lymphoma risk. Lim U, Morton LM, Subar AF, Baris D, Stolzenberg-Solomon R, Leitzmann M, Kipnis V, Mouw T, Carroll L, Schatzkin A, Hartge P:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1759 ... rom=pubmed
2008 MH IIb - 2 x ABVD + 30 gy

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Sunny2009
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Beitragvon Sunny2009 » 04.08.2009 19:41

Hey Salita,
ich glaub da hast du super Artikel gefunden... :daumen:
Gibts die auch irgendwie auf Deutsch??? ;)
GLG
Erstdiagnose: 28.04.2009

MH IIA nodulär sklerosierend

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1. Chemo: 12.05.2009

2. Chemo: 26.05.2009

3. Chemo: 09.06.2009

4. Chemo: 23.06.2009



Zwischen-Staging: 06.07./07.07. (CT+MRT)

1. Bestrahlung 15.07.09

Ende Bestrahlung 04.08.2009

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1. Nachsorge 15.09.2009

2. Nachsorge 16./17.12.2009



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