Wie lange krankgeschrieben?

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Bianca222
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Wie lange krankgeschrieben?

Beitragvon Bianca222 » 09.09.2008 10:52

Hallihallo Ihr Lieben,

mal wieder eine Frage :wink2: Aber nachdem ich heute meine letzte Chemo bekomme, hoffe ich die Fragen werden bald weniger :wink2:

Wie lange ward Ihr denn im Schnitt so krankgeschrieben nach Ende der Therapie? Wann habt Ihr wieder gearbeitet? Habt Ihr gleich voll wieder angefangen oder schrittweise?

Da es ja jetzt dem Ende der Therapie zugeht, weiß ich so gar nicht wie es weitergeht... :verwirrt:

Viele Grüße aus dem heute sonnigen Franken

Bianca
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Morbus Hodgkin Stadium 2B
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Jason
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Beitragvon Jason » 09.09.2008 13:05

Ich war nach Chemoende noch ca. 6 Wochen krankgeschrieben, hatte dann noch 6 Wochen Resturlaub und hab dann wieder normal zu arbeiten angefangen.

J.
IIa/IIIa, Diagnose 06.2004, 8 X BEACOPP esk. 08.2004-03.2005, Remission 04.2005
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Rezidiv 08.2012, 2 x R-DHAP, anschl. Hochdosis & Stamzelltransplantation
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Gudrun Rehder
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Beitragvon Gudrun Rehder » 09.09.2008 13:15

Hallo Bianca, also ich war mitte Juni 08 fertig und habe im November ein Wiedereingliederungsprogram von der Krankenkasse gestartet. Ich wollte zwar wieder anfangen, aber letztendlich habe ich wieder angefangen weil der medizinische Dienst mich sonst zu einer Reha gezwungen hätte, was ich damals absolut nicht wollte. Heute weiß und merke ich das das der bessere Weg gewesen wäre :( , denn so manches gebrechen kommt auch nach über einem Jahr bei mir noch wieder. Bei dem Wiedereingliederungsprogramm fängt man stundenweise wieder an. Bei mir waren es die ersten 14 Tage 2 Stunden danach 14 Tage 4 Stunden und dann habe ich wieder voll gearbeitet das war im Dezember. Hast Du schon mal über eine Reha nachgedacht? Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.

Liebe Grüsse
Gudrun

Sane
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Beitragvon Sane » 09.09.2008 15:37

Hi!
Ich hatte am 11. Februar meinen letzten Chemotag. Danach kam die Nachuntersuchung mit CT und weil die nicht eindeutig war noch ein Pet-CT. Den April über habe ich mich erholt und am 2. Mai war mein 1. Arbeitstag.

Ich bin allerdings froh, das darf ich nicht verschweigen, dass ich noch soviel Resturlaub habe, dass ich zwischendurch lange freie Phasen habe, in denen ich mich auch jetzt noch erholen kann. Für mich ist es richtig, normal zu arbeiten um mich wieder gesund zu fühlen. Allerdings: Vorsicht, nicht überfordern.

Glückwunsch zur überstandenen Chemo!!!

Sane :blumen:
Morbus Hodgkin 2a
8x Beacopp eskaliert 2o.8.07 bis 11.2.08
CT am 22. 2. 2008 zeigt Narbengewebe
PET am 26.3. negativ
Mrt im Dezember zeigt Vergrößerung
CT am 16.4. zeigt \\\"allgemeinen Rückgang aller Lymphomreste\\\"
Seitdem alle NU in Ordnung- Vollremission!

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critica
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Beitragvon critica » 10.09.2008 14:48

Hallöle,

ich fall wohl komplett aus dem Schema *g
Ich hatte letzte Bestrahlung im April 2007 und war noch bis April 2008 also 1 Jahr krangeschrieben.
Aber ich hatte auch viele Nachfolgen der Therapie und dazu Fatique vom feinsten. Wäre nie in der Lage gewesen arbeiten zu gehen. Weder körperlich noch psychisch.

Lieben Gruß

Caro
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Diagn. Nov. 06 MH 1b
Therapie: 4 x ABVD
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seit 29.05.2007 Vollremission

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Nic84
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Beitragvon Nic84 » 10.09.2008 15:27

Hey,

befasse mich auch gerade mit der Frage der Wiedereingliederung.Weiss jemand von euch wie das mit dem Lohn läuft bei Wiedereingliederung?
Zahlt dann die Krankenkasse meinen vollen Lohn,auch wenn ich nur 4 Stunden arbeite?Wie läuft das denn? Derzeit bekomm ich Krankengeld von der Kasse und hab noch eine private Berufsunfähigkeitsversicherung die mir monatlich 500 Euro *Rente* zuschiesst. Aber wie wird das sein wenn man wieder arbeitet,erstmal nur ein paar Stunden.Mag nicht gleich voll einsteigen,arbeite in der Gastronomie(zu viel Streß),brauch aber definitiv meinen Lohn den i vor der Erkrankung hatte......also wer kennt sich da aus?

liebe Grüsse Nic
Bild
Diagnose Mai 2007 MH Stadium 2BE 8*BEACOPP esk.
Rezidiv noch während BEACOPP
Diagnose Dezember 2007 NHL-B-Zell-Lymphom 3*DHAP Therapie
HD mit autologer Stammzelltransplantation von meiner Zwillingsschwester
Bestrahlung mit 36 Grey
09.09.2008 Ich habe den Kampf gewonnen-Krebs ist weg
Juli 2009 Entfernung des linken Lungenoberlappens,aber kein Rezidiv nachweisbar ;)

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critica
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Beitragvon critica » 10.09.2008 17:08

Nic84 hat geschrieben:Hey,

befasse mich auch gerade mit der Frage der Wiedereingliederung.Weiss jemand von euch wie das mit dem Lohn läuft bei Wiedereingliederung?
Zahlt dann die Krankenkasse meinen vollen Lohn,auch wenn ich nur 4 Stunden arbeite?Wie läuft das denn? Derzeit bekomm ich Krankengeld von der Kasse und hab noch eine private Berufsunfähigkeitsversicherung die mir monatlich 500 Euro *Rente* zuschiesst. Aber wie wird das sein wenn man wieder arbeitet,erstmal nur ein paar Stunden.Mag nicht gleich voll einsteigen,arbeite in der Gastronomie(zu viel Streß),brauch aber definitiv meinen Lohn den i vor der Erkrankung hatte......also wer kennt sich da aus?

liebe Grüsse Nic


Hallo Nic,

also während der Wiedereingliederung wirst Du weiter Dein Krankengeld von der KK bekommen. Deinen normalen vollen Lohn kriegst Du erst wieder wenn Du voll arbeitest.

Lieben Gruß Caro
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Therapie: 4 x ABVD

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Gudrun Rehder
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Beitragvon Gudrun Rehder » 10.09.2008 19:09

Hallo Nic du bekommst dein Krankengeld weiter ob die Berufsunfähigkeitsversicherung dann noch was dazuzahlt keine ahnung. Vielleicht kann Dir Dein Versicherungsmensch da weiterhelfen. Wollte nur nochmal schnell sagen ich war natürlich im Juni 07 fertig ansonsten wäre ich meiner Zeit ja weit vorraus :oops: . Leider bin ich sehr spät auf euer Forum gestoßen hätte mir eher sehr geholfen.

Liebe Grüße
Gudrun

wolle118
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Beitragvon wolle118 » 11.09.2008 09:23

Hallo Nic,

hätte da mal kurz eine Frage zur BUZ.
Bist Du krankgeschrieben oder im Moment berufsunfähig?
Meine BUZ hat behauptet sie würde nur zahlen bei Berufsunfähigkeit und nicht wenn man über 6 Monate krankgeschrieben ist.

Gruß

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speedy
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Beitragvon speedy » 11.09.2008 09:56

@wolle und nic ich würd mir an Eurer Stelle die Versicherungspapiere raussuchen und nachlesen, wann sie zahlen.
Für Krankheit ist die ja wohl und wolle so schnell würd ich mich nicht abspeisen lassen. Steht das im Vertrag, das die nur 6 Monate zahlen?

Hier habe ich die Defínition bei wiki rauskopiert:


Unter der Berufsunfähigkeit versteht man eine ärztlich bestätigte, dauernde Beeinträchtigung der Berufsausübung durch Krankheit, Unfall oder Invalidität.

Bei Berufsunfähigkeit kann man seinen ausgeübten Beruf nicht mehr ausführen. Die Kriterien der Berufsunfähigkeit sind enger gefasst als die der Erwerbsunfähigkeit. Bei einer Berufsunfähigkeit kann der Betroffene noch weiterhin einem anderen Arbeitsverhältnis nachgehen, das seiner körperlichen und geistigen Konstitution entspricht, er kann lediglich seinen ursprünglichen Beruf nicht mehr ausüben.

Gegen die Berufsunfähigkeit kann man sich versichern. Der Versicherungsfall liegt im allgemeinen bei mindestens 50 Prozent Berufsunfähigkeit vor. Mit der privaten Absicherung der Berufsunfähigkeit über einen Versicherungsvertrag ist automatisch auch die Erwerbsunfähigkeit versichert.

Rentenversicherung [Bearbeiten]

Berufsunfähig im Sinne der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung sind Versicherte, deren Erwerbsfähigkeit wegen Krankheit oder Behinderung im Vergleich zur Erwerbsfähigkeit von körperlich, geistig und seelisch gesunden Versicherten mit ähnlicher Ausbildung und gleichwertigen Kenntnissen und Fähigkeiten auf weniger als sechs Stunden gesunken ist. Der Kreis der Tätigkeiten, nach denen die Erwerbsfähigkeit von Versicherten zu beurteilen ist, umfasst alle Tätigkeiten, die ihren Kräften und Fähigkeiten entsprechen und ihnen unter Berücksichtigung der Dauer und des Umfanges ihrer Ausbildung sowie ihres bisherigen Berufes und der besonderen Anforderungen ihrer bisherigen Berufstätigkeit zugemutet werden können. Zumutbar ist stets eine Tätigkeit, für die die Versicherten durch Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben mit Erfolg ausgebildet oder umgeschult worden sind. Berufsunfähig ist nicht, wer eine zumutbare Tätigkeit vollschichtig ausüben kann; dabei ist die jeweilige Arbeitsmarktlage nicht zu berücksichtigen (§ 240 Abs. 2 des Sechsten Buches des Sozialgesetzbuches - SGB VI).

Seit 1. Januar 2001 gibt es die Berufsunfähigkeit in der gesetzlichen Rentenversicherung nur noch für Versicherte, die vor dem 2. Januar 1961 geboren sind und nur in Form der teilweisen Erwerbsminderung bei Berufsunfähigkeit gemäß § 240 SGB VI.

Der Eintritt der Berufsunfähigkeit wird in der Regel durch ein medizinisches Gutachten festgestellt.

Vielleicht müsst ihr Arztbriefe einreichen.
Bei Wiedereingliederung (@nic) würde ich vermuten, das sie solange zahlen, wie Du nur 4 Stunden arbeiten kannst. Wiedereingliederungsmässig

LG Gabi
Mein Mann (Joachim) Diagnose MH I/IIA - LPHL im Februar 07, 2 x ABVD bis 9.5.07, 30 gray (17x1,8 gray) bis 19.07.07, PET - 14.06.07 negativ, 1.-8. NU ok, VOLLREMISSION, jetzt nur noch halbjährliche NUs :sunny:

Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken.....

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Nic84
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Beitragvon Nic84 » 11.09.2008 14:15

@ Wolle:

Hab einfach meine BU angerufen und ihnen meine Situation geschildert,wie es eben ist mit den therapien und das ich da nicht arbeiten konnte.Also hat mir die BU-Versicherung einen Stapel Fragebögen zugesendet,die man ausgefüllt mit allen Arztbriefen zurücksenden muss.....nen Teil der Bögen füllt eh der Arzt aus und der weiss dann schon was er da reinschreibt,da er ja weiss was ne Chemo bedeutet.Die Versicherung prüft das dann und zack haben die bei mir gezahlt.Auch rückwirkend hab ich da Geld bekommen seit dem Zeitpunkt an dem ich krank war-war ja per Arztbriefe alles belegt.
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wolle118
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Beitragvon wolle118 » 12.09.2008 18:20

Komisch, bin ja jetzt auch schon 6 Monate ununterbrochen krankgeschrieben und die haben behauptet, das wäre nicht das gleiche wie Berufsunfähigkeit.

nicole27
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Beitragvon nicole27 » 12.09.2008 22:10

Hallo....

ich bin seit Februar 2007 krank geschrieben. Therapieende war im September 2007. Im April habe ich mit der Widereingliederung angefangen.
1. Monat: 2 Std.
2+3. Monat: 4 Std.
4+5. Monat: 6 Std.
Nun arbeite ich seit 3 Wochen Vollzeit. Kann die Widereingliederung nur empfehlen. Ich hätte nicht sofort 8 Stunden arbeiten gehen können.
Die Widereingliederung zahlt die Krankenkasse. Da man während der Widereingliederung weiterhin krank geschrieben ist. Der Arbeitgeber kann, wenn er möchte anteilig auch was zahlen. (Krankengeld wird dementsprechend gekürzt)
Meine BU-Rente hat während der Eingliederung gezahlt. Habe mein Arbeitgeber gebeten nichts dazu bzw. anteilig bezahlen. Denn sonst hätte ich nichts mehr von der BU-Rente (Versicherung) bekommen.
Meine Ärztin und ich mussten auch einen Stapel an Fragebögen ausfüllen. Man hat ja sonst nichts zu tun.
let the sunhsine in your heart!!!!!

Stadium IV B, Studie HD 15; 8 x Beacopp esk.,
seit September 2007 alles ok!
nächste Nachsorge 06/2010
wie alles anfing ...

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Nic84
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Beitragvon Nic84 » 13.09.2008 23:24

So langsam bin ich richtig angekotzt von meiner Versicherung(Barmer).Schicken die Idioten mir heut nen Brief per Einschreiben das am 14.11. mein Krankengeld abläuft und ich dann ne Dreijahresfrist startet,in der die Barmer kein Krankengeld mehr an mich zahlt.AHA-da hat man also Krebs,ist wahrscheinlich noch selber Schuld dran und bekommt dann drei Jahre lang keine kohle falls der Rückfall kommt.Sie haben mich auch gebeten,mich beim Arbeitsamt zu melden....Hallo ich bin nicht arbeitssuchend,ich hab nen Job....also die kotzen mich richtig an.Hab eh nur die Hälfte des Schreibens verstanden und muss nun mal meine Mama auf die Spur schicken,die sich damit befasst.Ich hab da so gar keinen Kopf für.Aber Danke für den Tip mit der BU (@Nicole27),da werd ich mich dann auch mal erkundigen...

MFG Nic
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sparklingmarc
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Beitragvon sparklingmarc » 14.09.2008 00:06

:shock:

Also, rein rechtlich habe ich da auch keine Ahnung davon. Ich vermute aber mal, dass das einfach so die Gesetze sind und die werden halt gnadenlos angewendet.

Über das WIE (Tonfall...) und ob man in deinem Fall nicht auch Ausnahmeregelungen anwenden könnte... das steht auf einem anderen Blatt.

Was man da machen kann, da muss sich, glaube ich, wirklich erst mal einarbeiten. Aber ich würde der Barma trotzdem einen passenden Brief schreiben und die Krankenkasse wechseln. :evil:
Ahoi Marc


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