Hallo
Mein MH wurde im Sept 2000 entdeckt und ich habe bereits einige Nachkontrolltermine hinter mich gebracht. Seit einiger Zeit (ca. 3 Monaten) habe ich immer ein Druckgefühl in der Speiseröhre, so als ob ich einen Aufstoßer hinunter geschluckt hätte. Besonders schlimm ist es nach dem Laufen oder morgens. Auf dem CT war nichts auffälliges zu sehen. Kann jemand helfen? Hat jemand ähnliche Beschwerden?
Für Antworten wäre ich dankbar
Simone
Schmerzen in der Speiseröhre
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Anni
Schmerzen in der Speiseröhre
Liebe Simone
Ich moechte sagen, dass ich mich an Deiner Stelle nicht weiter beunruhigen wuerde, wenn der catscan negativ ausgefallen ist.
Eine Verengung der Speiseroehre, koennte doch auch emotiell bedingt sein. Man hat doch oefter einen" Kloss" im Hals, wie man es frueher sagte.
Alles Gute
Anni
Ich moechte sagen, dass ich mich an Deiner Stelle nicht weiter beunruhigen wuerde, wenn der catscan negativ ausgefallen ist.
Eine Verengung der Speiseroehre, koennte doch auch emotiell bedingt sein. Man hat doch oefter einen" Kloss" im Hals, wie man es frueher sagte.
Alles Gute
Anni
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Dagmar
Schmerzen in der Speiseröhre
Hallihallo,
ich war gestern zur Nachsorge und habe ein ähnliches Problem. Mein Arzt meinte, es könnten die kleinen Gelenke sein, die zwischen Rippen und Brustbein sind. Durch die Chemo hätten ja auch die Schleimhäute in den Gelenken gelitten und so würden die sich leichter "verklemmen" oder verkanten. Es kann dadurch sogar zu starker Atemnot durch die Beklemmung kommen. Vielleicht kommen deine Beschwerden ja aus einer ähnlichen Ecke?
Viele Grüße
Dagmar
ich war gestern zur Nachsorge und habe ein ähnliches Problem. Mein Arzt meinte, es könnten die kleinen Gelenke sein, die zwischen Rippen und Brustbein sind. Durch die Chemo hätten ja auch die Schleimhäute in den Gelenken gelitten und so würden die sich leichter "verklemmen" oder verkanten. Es kann dadurch sogar zu starker Atemnot durch die Beklemmung kommen. Vielleicht kommen deine Beschwerden ja aus einer ähnlichen Ecke?
Viele Grüße
Dagmar
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simone
Schmerzen in der Speiseröhre
Hallo Dagmar, Hallo Anni
Vielen Dank für Eure Antwort. Auch wenn die Frage dumm erscheint, was ist ein catscan?
Generell habe ich immer das Problem abzugrenzen, ob meine Beschwerden nun rein psychisch oder wirklicher Natur sind. Gerade bei Onkologen, die viel Leid sehen müssen, stößt man doch eher auf Unverständnis bei kleinen "Wehwechen". Ich habe daher oft Zweifel, ob ich meinen Körper wirklich gut kenne und einschätzen kann. Geht es Euch auch so? Macht Ihr was dagegen, Joga oder irgendetwas?
Simone
Vielen Dank für Eure Antwort. Auch wenn die Frage dumm erscheint, was ist ein catscan?
Generell habe ich immer das Problem abzugrenzen, ob meine Beschwerden nun rein psychisch oder wirklicher Natur sind. Gerade bei Onkologen, die viel Leid sehen müssen, stößt man doch eher auf Unverständnis bei kleinen "Wehwechen". Ich habe daher oft Zweifel, ob ich meinen Körper wirklich gut kenne und einschätzen kann. Geht es Euch auch so? Macht Ihr was dagegen, Joga oder irgendetwas?
Simone
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monika
Schmerzen in der Speiseröhre
Hallo Simone,
mein hodgkin wurde im september 2001 entdeckt und ich wurde bis april 02 mit 7 x beacopp behandelt. heute geht es mir sehr gut, gestern war nachsorgetermin, alles o.k.ich habe immer wieder mal so ein unangenehmes ziehen, stechen -schmerzen wäre zu viel gesagt- da wo sich während meiner erkrankung meine milz ausgebreitet hatte. am anfang machte mich das sehr unruhig, heute kann ich meistens damit umgehen. ich stelle mir vor, dass sich während meiner erkrankung ja ganz schön viel in meinem innersten getan hat. ich hatte zahlreiche vergrösserte lymphknoten im bauchraum und im mediastinum. durch dieses anwachsen und anschließendes schrumpfen durch die chemo gab es bestimmt kleinste verletzungen/narben in den umgebenden strukturen. das sich die auch heute noch bemerkbar machen, z.b. nach dem bauchmuskeltraining im fitnessstudio kann ich nachvollziehen.
viele liebe grüße
monika
mein hodgkin wurde im september 2001 entdeckt und ich wurde bis april 02 mit 7 x beacopp behandelt. heute geht es mir sehr gut, gestern war nachsorgetermin, alles o.k.ich habe immer wieder mal so ein unangenehmes ziehen, stechen -schmerzen wäre zu viel gesagt- da wo sich während meiner erkrankung meine milz ausgebreitet hatte. am anfang machte mich das sehr unruhig, heute kann ich meistens damit umgehen. ich stelle mir vor, dass sich während meiner erkrankung ja ganz schön viel in meinem innersten getan hat. ich hatte zahlreiche vergrösserte lymphknoten im bauchraum und im mediastinum. durch dieses anwachsen und anschließendes schrumpfen durch die chemo gab es bestimmt kleinste verletzungen/narben in den umgebenden strukturen. das sich die auch heute noch bemerkbar machen, z.b. nach dem bauchmuskeltraining im fitnessstudio kann ich nachvollziehen.
viele liebe grüße
monika
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