Hallo zusammen,
meine Tochter ist Mitte zwanzig und war heuer an Morbus hodgkin erkrankt. Sie wurde mit BEACOPP behandelt und ist jetzt Gott sei Dank krebsfrei.
Nun meine Frage: nächste Woche kann sie endlich die Reha antreten, wir haben aber grosse Sorge, ob das in der jetzigen Zeit wegen der Infektionsgefahr nicht zu gefährlich ist, da sie ja zur Risikogruppe gehört.
Wie seht ihr das?
Hat vielleicht jemand Erfahrung, wie die onkologischen Rehaeinrichtungen mit der Situation umgehen?
Bin für jede Meinung, Einschätzung dankbar.
Liebe Grüße
Reha zu Coronazeiten
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