Mrbeats hat geschrieben:Vielen Dank. Ja das ist immer ganz schlimm wenn sowas dazu kommt.
Ja natürlich kann das auch sein, dass das ganze chronisch ist. Was mir echt lieb wäre

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Ich war vor gut 2 Monaten beim Arzt. Der hatte gemeint für ihn sieht das nicht schlimm aus. Er hatte Patienten, bei denen er einen Ultraschall gemacht hat und sofort gewusst hat, dass da was nicht stimmt. Er hat gemeint wenn es sich nicht ändert, soll ich nochmal vorbei kommen. Ich war bisher aber noch nicht. Der lymphknoten ist 3 cm lang. An der Größe hat sich nichts geändert. Mal schwillt es an mal ist es wieder total abgeschwollen, jedoch die Länge ist da.
Belastet mich einfach extrem dieses ganze Thema. Wie war es denn bei dir? Warum bist du zh so vielen Ärzten, wenn die gemeint haben da ist nichts. Hattest du es im Gefühl das was nicht stimmt und bis dadurch zu mehreren Ärzten?
Ich habe ja absolut keine B-Sympthome bis auf nachtschweiß hin und wieder. Ansonsten eigentlich gar nichts.
Ich würde es einfsch so gerne nicht mehr haben. Es ist eine so große Belastung für mich.
Der Tag verläuft perfekt, dann denke ich einmal dran und mein ganzer Tag ist einfach kaputt danach.
Ich vermute, ich werde nächste Woche nochmal zum Arzt gehen.
Ich wünsche euch allen einen guten und gesunden Rutsch ins neue Jahr.
Liebe Grüße.

Bei mir war es so, mein Hausarzt hat mich direkt zum HNO Arzt überwiesen, der machte Ultraschall, verschrieb mir jedoch dann Antibiotikum welches ich eine Woche nahm. Da sich an der Größe des Knotens nichts geändert hatte bin ich wieder zum HNO hin. Mein Hausarzt meinte noch das da die Speicheldrüse oder so verstopft ist und der HNO das öffnet damit die Speichel abfließen kann. Der HNO Arzt meinte aber das da nichts ist und hat dann schon gesagt das er es operativ entfernen würde. Er hätte selbst operiert doch hatte frühstens in 3 Wochen einen Termin, hat mich daher ans Krankenhaus überwiesen. Dort angerufen, frühster Termin Mitte Dezember. Wieder HNO Arzt angerufen und er sagte mir ich ich solle es bei einer weiteren Klinik probieren (gibt zwei große Kliniken bei uns die eine große HNO Klinik dabei haben). Dort bekam ich den Untersuchungstermin Anfang November, 5 Wochen früher als bei der 1. Klinik und wurde dann letztlich am 20. November operiert. Zu dem anderen HNO Arzt bin ich dann auch nur weil meine Eltern es wollten, das MRT das er mir verschrieb hatte ich dann abgesagt, da ich vor diesem Termin im Krankenhaus bereits 3 MRTs bekommen hatte als die Diagnose klar war. Um es genau zu nehmen haben 5 Ärzte (Hausarzt, 2x HNO Praxis, 1 HNO Arzt im Krankenhaus und der Oberarzt der HNO Station) nichts schlimmes vermutet und der 6. Arzt (der Operateur) ebenso wenig. Erst die Untersuchung des entnommen Lymphknotens sorgte dann für Gewissheit. Im Nachhinein bin ich froh das ich den Termin bei der zweiten Klinik gemacht hatte. Ich war letztlich mit allen Untersuchungen sowie der Knochenmarkpunktion einen Tag vor dem freien Termin der Voruntersuchung in der ersten Klinik fertig. Der HNO Arzt sagte mir auch er würde es auf jeden Fall im November noch operieren lassen (Vielleicht hatte er eine leichte Vermutung, wer weiß). Ich war letztlich mit allen Untersuchungen sowie der Knochenmarkpunktion einen Tag vor dem freien Termin der Voruntersuchung in der ersten Klinik fertig.
Ich wurde von einem Arbeitskollegen an einem Montag, Mitte Oktober auf diesen Knoten unterm Kinn aufmerksam gemacht. Seit da musste ich andauernd dran fassen und eben schauen ob er sich verändert. Ich hatte 3 Tage zuvor noch den Bart gestutzt und wäre er da schon so ausgeprägt gewesen hätte ich das sicher gemerkt. Denke das er also über dieses Wochenende stark gewachsen ist. War an diesem Wochenende auch feiern und hatte bisschen mehr Alkohol getrunken. Etwa 4 Wochen später, am 20. November wurde ich dann operiert. Der Knoten hatte sich in dieser Zeit gar nicht verändert, weder größer noch kleiner geworden. Ein Tag vor der OP als ich den Bart für die OP komplett entfernt habe kam er dann so richtig zum Vorschein. Er war laut Ultraschall ca 2,5cm groß.
Muss ehrlich sagen, wenn der Knoten nicht so auffällig unter dem Kinn zum Vorschein gekommen wäre, dann wäre ich wohl jetzt noch nicht beim Arzt gewesen. Die anderen vergrößerten Lymphknoten unter den Achseln, Schlüsselbein und seitlich am Hals die spüre und sehe ich immer noch nicht, könnte also jetzt nicht wirklich sagen wo die vergrößert sind, aber laut MRTs sind sie das eben.
LG, wünsche allen ebenfalls einen guten Rutsch ins neue Jahr