Homöopathie-Wien

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Florence
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Beitragvon Florence » 22.07.2005 22:21

Ich wolte hier nochmal sagen dass ich auch meine komplette Therapiezeit zusätzlich homöopathisch behandelt wurde und alles sehr gut vertragen hab, vorallem auch bei der Bestrahlung als die Schlcukbeschwerden auftraten hat die Homöopathie geholfen als die normale Strahlendoktorin als einzige Hilfe nur meinte: Da kann ich ihnen ein Spray verschreiben, das den Hals kurzzeitig betäubt, damit sie was zum Essen runterkriegen! Ich hab mich doch lieber homöopathisch behandeln lassen und die Schluckbeschwerden sind nach einer STunde weggegangen......ich weiß das Homöopathie hilft, ich hab es ja selbst gesehen...........
Diagnose im Mai 2004, MH IIa
4xABVD und 30Gy Bestrahlung
seit Januar 05 in Vollremission

arminio

Beitragvon arminio » 24.07.2005 08:02

Hy
habe hier mal noch einen Link :

Fachliche Stellungnahme einer Berliner Naturheilpraxis

LG Armin :wink:

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Rodi
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Beitragvon Rodi » 25.07.2005 08:36

@ Armin:

hab mir den link mal angeschaut und irgendwie ist das wie mit den Äpfeln und Birnen: ständig wird hier unterstellt, dass man die Homöopathie als Alternative sieht, es geht hier aber schlichtweg um die Ergänzung der konventionellen Schulmedizin, denn auch diejenigen, die homöopathisch behandelt werden, haben an der Studie teilgenommen (und kein Homöopath hat für sich in Ansprcuh genommen, den MH alleine heilen zu wollen). Und ich habe ehrlich gesagt keinen Bock mehr, dass das ständig anders unterstellt wird als es tatsächlich ist.
Es geht um eine ergänzende Behandlung, die natürlich nicht jeder machnen muss, die aber helfen kann, bei den Schluckebeschwerden während der Bestrahlung zum Beispiel, da sind die Klinikärzte ja doch meist ratlos, oder?! So war unsere Erfahrung und auch hier im Forum hatten doch die meisten Probleme mit schluckbeschwerden....

Also, nicht gleich immer alles in die Hexen- und Zaubertrankecke verbannen, es geht um Informationen und Erfahrungen (außerdem ist die pädiatrische Onkologie vielleicht auch nicht der angemessene Vergleich)

Gruß
Bianca
Diagnose meines Mannes:
Diagnose (Januar 05): MH IIb mit RF (>3 Areale und hohe BSG), HD 14 Arm A (4 Zyklen ABVD), 30 Gy, beendet 08/05, 3. Nachsorge am 01.09.06:alles o.k.!

arminio

Beitragvon arminio » 25.07.2005 09:32

Hallo Rodi,

ist schon klar, daß man Kinderonkologie nicht mit MH bei Erwachsenen vergleichen kann. Der Link war dazu gedacht, mal die Sicht eines erfahrenen Heilpraktikers darzustellen , zumal Manfred Kuno auch noch
Vorsitzender des Arbeitskreis Komplementäre Onkologie Deutscher Heilpraktiker e.V. (AKODH) ist.
und daher noch ein Link : Für Erwachsene :wink:

Manfred Kuno über Naturheilkunde in der Onkologie

Im Übrigen habe ich auch nichts gegen Komplementärmedizin einzuwenden - das muß jeder für sich selbst entscheiden.

Hätte ich das mit den X-Ray -Globulis gewusst, hätte ich es vielleicht auch angewendet, ich hatte nämlich starke Schluckbeschwerden ca. 2,5 Wochen in der Bestrahlungszeit.

Also in diesem Sinne

Meine links sind übrigens als Informationsquelle zu betrachten - eine Wertung habe ich nicht abgegeben.

LG Armin :D


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